P
Popeye
Guest
[h1] Al Qaeda will Bush bei Nahostreise «mit Bomben empfangen»[/h1]
Das islamistische Terrornetzwerk Al Qaeda will US-Präsident George W. Bush bei seiner am am Mittwoch beginnenden Nahostreise «mit Bomben und mit Sprengstoff gefüllten Autos empfangen». Das geht aus einer am Sonntag im Internet veröffentlichten Videobotschaft des US-Bürgers Adam Gadahn hervor, der sich dem Terrornetzwerk angeschlossen hat. Der Aufruf zu Anschlägen an «unsere militanten Brüder» wurde auf Arabisch gehalten, den Rest der Rede sprach Gadahn, der von der US-Bundeskriminalpolizei FBI im Zusammenhang mit Terrordrohungen gesucht wird, Englisch.
Gadahn sagte weiter, die USA hätten die Kriege in Afghanistan verloren. Das Christentum nannte er «gegenstandslos und von Zweifeln erfüllt» und rief die Amerikaner auf, zum Islam überzutreten. An einer Stelle des rund 50 Minute langen Films zerriss er seinen amerikanischen Reisepass.
Bush trifft am Mittwoch in Israel ein. Besonders in Jerusalem wird er mit Spannung erwartet. Er ist der erste US-Präsident seit Bill Clinton vor zehn Jahren, der die Stadt besucht. Mehr als 10.000 Sicherheitskräfte sind während Bushs Besuch in Jerusalem im Einsatz. Bush reist am Donnerstag in die palästinensischen Gebiete weiter und besucht danach die arabischen US-Verbündeten Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und Ägypten.
[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
Das islamistische Terrornetzwerk Al Qaeda will US-Präsident George W. Bush bei seiner am am Mittwoch beginnenden Nahostreise «mit Bomben und mit Sprengstoff gefüllten Autos empfangen». Das geht aus einer am Sonntag im Internet veröffentlichten Videobotschaft des US-Bürgers Adam Gadahn hervor, der sich dem Terrornetzwerk angeschlossen hat. Der Aufruf zu Anschlägen an «unsere militanten Brüder» wurde auf Arabisch gehalten, den Rest der Rede sprach Gadahn, der von der US-Bundeskriminalpolizei FBI im Zusammenhang mit Terrordrohungen gesucht wird, Englisch.
Gadahn sagte weiter, die USA hätten die Kriege in Afghanistan verloren. Das Christentum nannte er «gegenstandslos und von Zweifeln erfüllt» und rief die Amerikaner auf, zum Islam überzutreten. An einer Stelle des rund 50 Minute langen Films zerriss er seinen amerikanischen Reisepass.
Bush trifft am Mittwoch in Israel ein. Besonders in Jerusalem wird er mit Spannung erwartet. Er ist der erste US-Präsident seit Bill Clinton vor zehn Jahren, der die Stadt besucht. Mehr als 10.000 Sicherheitskräfte sind während Bushs Besuch in Jerusalem im Einsatz. Bush reist am Donnerstag in die palästinensischen Gebiete weiter und besucht danach die arabischen US-Verbündeten Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und Ägypten.
[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi: