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Al Qaeda will Bush bei Nahostreise «mit Bomben empfangen»

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Weisse von wo dieser Spruch kommt...Islam unsere Seele etc???
Ist ein Sprichwort von einem türkisch-nationalistischen Politiker

:p
Der Originalspruch lautete:
Stell dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin ;)
Hatte sogar ein T-Shirt mit dem Aufdruck, ist aber auch so gute 36 Jahre her :mrgreen:
 
Ich halte es mit Henry Miller , der meinte .

Jeder Krieg ist eine niederlage des menschlichen Geistes.
 
Ich glaube, dass der Spruch sogar von John Lennon stammt.
War u.a. unser Protest gegen den Vietnamkrieg seinerzeit.


Der Spruch ist von Bertolt Brecht, und es ist kein Statement gegen den Krieg wie allgemein angenommen wird.
Ganz im Gegenteil.


"Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
 
Einen Tag vor Beginn ihrer Nahost-Reise hat US-Außenministerin Condoleezza Rice den Iran als die größte Gefahr für die Region bezeichnet. Zugleich rief Rice in einem Interview der „Jerusalem Post” die iranische Führung auf, alle Provokationen wie zuletzt bei der Bedrohung eines amerikanischen Marineschiffes im Persischen Golf zu unterlassen. Die USA werden nach den Worten von Rice ihre Interessen und die ihrer Verbündeten in der Region verteidigen.
 
Vor Bush-Besuch wollen Israel und Palästinenser verhandeln

Tel Aviv - Im Vorfeld der Nahost-Reise von US- Präsident George W. Bush haben sich Israel und die Palästinenser auf die Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen geeinigt. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wiesen in Jerusalem ihre Verhandlungsdelegationen an, unverzüglich mit den Gesprächen über die sogenannten Kernprobleme des Nahost-Konfliktes zu beginnen. Bush wird morgen zu seinem ersten offiziellen Besuch in Israel und den Palästinensergebieten erwartet.
 
Palästinenser verschärfen vor Bushs Besuch Sicherheitsmaßnahmen

Ramallah - Vor dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in den Palästinensergebieten sind die Sicherheitskräfte dort in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Übermorgen sollen in Ramallah im Westjordanland zahlreiche Straßen gesperrt werden. Bush soll mit einem Hubschrauber zur sogenannten Mukataa geflogen werden, die Straßensperren sollen jedoch die Bewegungsfreiheit der ihn begleitenden Delegation erleichtern. Man werde aber Demonstrationen während des Besuchs in Ramallah nicht verbieten, hieß es.
 
Rice fordert Israel und Palästinenser zum raschen Handeln auf

Tel Aviv - US-Außenministerin Condoleezza Rice hat Israel und die Palästinenser vor dem Besuch des US-Präsidenten George W. Bush eindringlich zu raschem Handeln aufgerufen. In einem TV- Interview sagte sie, beide Seiten müssten Schritte unternehmen, um eine Friedensregelung zu erzielen. Rice begleitet Bush beim morgen beginnenden Besuch in Israel und den Palästinensergebieten. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas haben sich auf Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen geeinigt.
 
Bush beginnt Nahost-Reise in Israel

Tel Aviv - Zum Auftakt seiner achttägigen Reise durch den Nahen Osten wird US-Präsident George W. Bush heute in Israel erwartet. Er will unter anderem mit Ministerpräsident Ehud Olmert über den Stand der israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen sprechen. Morgen wird Bush dann mit der Palästinenserführung in Ramallah konferieren. Israel und die Palästinenser haben sich gestern auf die Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen geeinigt. Demnach soll auch über die sogenannten Kernprobleme gesprochen werden.
 
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