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Albaner übernehmen Drogenhandel in der Schweiz

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Sehr gut Albanci. Wir brauchen noch mehr Devisen, weiter so
 
DER SPIEGEL 29/2005 - ?Eldorado für Heroin und Kokain?
Ein älterer Bericht vom Spiegel.


Der Drogenhandel ist so eine Sache, wir haben hier in Dorf eine anständige albanische Familie aus dem Kosovo. Er gut ausgebildete mit einem guten Job genau so wie seine Frau, in der Jugend nie Blödsinn gemacht. Jetzt sitzen sie aber seit 3Jahre wegen Drogenhandels im Knast und ihre Kinder wachsen bei den Grosseltern auf.
 
Wir wirst du im nächsten Leben wenn du als Eidgenosse geboren wirst
 
ohne hirn bist wie n depp, musst nicht weiter beweisen alle wissen es
Der Junge ist tausend Mal intelligenter und wortgewandter wie du. Wenn du nicht sachlich diskutieren kannst, dann geh in Pokemon Threads alles vollspamen.

Zum Thema= Wir alle haben solche Drecksäcke, die Drogen verkaufen und mit Menschen handeln. Menschenhandel ist nicht nur, wenn man Mädchen anlügt, sie entführt und dann zur Prostitution zwingt, Menschenhandel ist auch, wenn man jungen, arbeits- und perspektivlosen Balkanern eine sichere Arbeit verspricht, sie dann Jahrelang in Mitteleuropa schuften lässt und ihnen nur einen Bruchteil des verdienten Geldes abgibt etc. Früher hat man solche an die Wand gestellt und erledigt in Null Komma Nix. Heutzutage sind das alles gute Geschäftspratner, die unendlich viele Menschen bzw. Sklaven besorgen können, ohne sie jemals richtig versichern oder ausbezahlen zu müssen. Vielfach sind das Leute, die sich dan als grosse Wohltäter aufspielen und die Leute sie deswegen lieben und ihnen ihre Kinder anvertrauen. Ein Teufelskreis!!!
 
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