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Albanien 1913, Akten- Verfolgung der Albaner

mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
wie ist das wetter bei euch so, also hier in der schweiz, bischen Bevölkt , mild

tja siptaru,ärbermliches Komentar,die wahrheit tut weh keiner Türke a?

da können wir einmal mehr sehen das sumadinac ohne schulabschluss ist. :roll: :lol:

seht nur in einem satz soviel falsch schreiben zu können ..... das schafft nur der suma :idea: :roll:
 
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
wie ist das wetter bei euch so, also hier in der schweiz, bischen Bevölkt , mild

tja siptaru,ärbermliches Komentar,die wahrheit tut weh keiner Türke a?

Shqiptar-Albaner-Adlersohn und nicht siptar :wink:


Die Wahrheit kann nicht weh tun, wenn es gar keine giebt :wink:

Ich bin ALbaner, und kein Türke aber solang du mich nicht Serbe nennst ist das ok :wink:
 
Revolut schrieb:
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
wie ist das wetter bei euch so, also hier in der schweiz, bischen Bevölkt , mild

tja siptaru,ärbermliches Komentar,die wahrheit tut weh keiner Türke a?

Shqiptar-Albaner-Adlersohn und nicht siptar :wink:


Die Wahrheit kann nicht weh tun, wenn es gar keine giebt :wink:

Ich bin ALbaner, und kein Türke aber solang du mich nicht Serbe nennst ist das ok :wink:

Alaaahueksir Siptaru :lol:
 
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
wie ist das wetter bei euch so, also hier in der schweiz, bischen Bevölkt , mild

tja siptaru,ärbermliches Komentar,die wahrheit tut weh keiner Türke a?

Shqiptar-Albaner-Adlersohn und nicht siptar :wink:


Die Wahrheit kann nicht weh tun, wenn es gar keine giebt :wink:

Ich bin ALbaner, und kein Türke aber solang du mich nicht Serbe nennst ist das ok :wink:

Alaaahueksir Siptaru :lol:

Ja Maradona, gott möge dir auch helfen

Und verunglipfe nicht meinen Glauben, siptaru ist mir egal, aber vor dem Glauben sollte man respekt haben.

Wie Mark Sopi einst sagte: Nur derjenige der seinen Glauben kennt und verteht ist in der Lage andere Glaubensrichtungen zu verstehen, tolerieren und respektieren.
 
Revolut schrieb:
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
mi_srbi schrieb:
Revolut schrieb:
wie ist das wetter bei euch so, also hier in der schweiz, bischen Bevölkt , mild

tja siptaru,ärbermliches Komentar,die wahrheit tut weh keiner Türke a?

Shqiptar-Albaner-Adlersohn und nicht siptar :wink:


Die Wahrheit kann nicht weh tun, wenn es gar keine giebt :wink:

Ich bin ALbaner, und kein Türke aber solang du mich nicht Serbe nennst ist das ok :wink:

Alaaahueksir Siptaru :lol:

Ja Maradona, gott möge dir auch helfen

Und verunglipfe nicht meinen Glauben, siptaru ist mir egal, aber vor dem Glauben sollte man respekt haben.

Wie Mark Sopi einst sagte: Nur derjenige der seinen Glauben kennt und verteht ist in der Lage andere Glaubensrichtungen zu verstehen, tolerieren und respektieren.

wow sehr gut gesagt wirklich auf dem punkt gebracht....

doch ob es nützen wird????

naja wie gesagt Maradona muss wenn er schon gläubig ist sich selber am ende wenn er vor dem himmels-tor steht das verantworten.
 
Die Pläne dafür sind sehr alt. Milosevic erfand sie nicht, sondern setzt sie lediglich in die Tat um. Le Monde hat ein Dokument von 1937 ausgegraben, das sich wie eine frühe Gebrauchsanweisung für die gegenwärtige Politik Serbiens gegenüber den Kosovo-Albanern liest (s. Kasten). Es stammt von Vaso Cubrilovic, der 1914 von den Österreichern wegen Beteiligung an dem Attentat in Sarajewo zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt worden war und nach seiner Befreiung bei Kriegsende zum Philosophieprofessor an der Belgrader Universität avancierte. Da eine langsame serbische Kolonisation des Kosovo nichts gebracht habe, bleibe nur die gewaltsame Vertreibung der Albaner. Das war kein Augenblickseinfall. 1944 wandte sich derselbe Verfasser erneut mit einem Memorandum an Tito und legte ihm nahe: "Es ist nicht so sehr ihre Zahl, die unsere Minoritäten gefährlich macht, als vielmehr deren geographische Stellung und deren Verbindungen zu den Völkern, zu denen sie gehören und die unsere Nachbarn sind. Allein die ethnische Reinheit kann den Frieden und den Fortschritt in einem demokratischen und föderalen Jugoslawien sichern" (Le Monde, 22.4.99). Natürlich war Vaso Cubrilovic auch ehrenwertes Mitglied jener serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, die diese Konstante serbischer Politik Ende der achtziger Jahre wieder offiziös gemacht hat und zum Stichwortgeber Milovics wurde. Man muß wissen, was mit Frieden und Fortschritt gemeint ist, wenn in der serbischen Propaganda von ihnen die Rede ist. Dies nur als kleiner Hinweis für jene, die in den Vertreibungen eine Reaktion auf die NATO-Intervention sehen wollen (vgl. auch den Artikel von Dunja Melcic in diesem Heft). Es handelt sich bei ihnen um ein langgehegtes Projekt. In diesen Wochen wird es als "Operation Hufeisen" nicht auf dem Papier, sondern in der Realität ausgeführt (etwa taz, 20.4.). Wieder einmal hat Milosevic die Verlängerung der Verhandlungsfrist von Rambouillet nur genutzt, um die letzten Vorbereitungen für seine Aggression zu treffen.



In der Asymmetrie der bisherigen Kriegshandlungen wird die Differenz der Kriegsgegner sichtbar. Milosevic und seine Helfer hatten schon zu Beginn der jugoslawischen Krise ein klares politisches, territorial aber unbestimmtes Ziel vor Augen: Serbien - und damit sich als serbischen Machthabern - soviel wie möglich von Jugoslawien als Erbmasse zu sichern. Zu diesem Zweck brachen sie die jugoslawische Verfassung und verleibten sich die autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina ein und sicherten sich deren Stimmenanteile im jugoslawischen Staatsrat. Dieser Verfassungsbruch war die Kriegserklärung an die anderen Republiken Jugoslawiens. Und seither führen Milosevic und Serbien diesen Krieg mit großer Konsequenz. Es ist ein Erbfolgekrieg um die Hinterlassenschaft Titos. Gegenüber der Republik Slowenien scheiterte er sofort. Das war eingerechnet und leitete in den Aufmarsch in Kroatien über. Auch in Kroatien scheiterte die Aggression letztlich. Gegenüber Bosnien-Herzegowina scheiterte Milosevic zwar auch, konnte aber mit der Republik Srpska im Dayton-Abkommen einen wichtigen Teilerfolg erzielen, der auf der weiteren Entwicklung der Region als Hypothek lastet.



Hat Milosevic inzwischen das Ziel der maximalen Erbfolge aufgegeben? Manche Beobachter meinten im letzten Jahr, mit den Auseinandersetzungen im Kosovo komme der Krieg jetzt dorthin zurück, wo er angefangen habe und auch enden werde. Tatsächlich aber hat Milosevic im Kosovo die zweite Runde des großserbischen Erbfolgekrieges eröffnet. Mit den Vertreibungen zielt er systematisch auf die Grundlagen eines nationalen Befreiungskrieges. Das Wasser wird abgelassen, bevor die UCK schwimmen lernen kann. Zugleich destabilisiert er mit den Vertreibungen die Nachbarstaaten und versucht, die Logistik der NATO-Staaten zu überanspruchen und die EU über die Vertriebenenproblematik zu spalten.

Die erste Runde von Milosevics großserbischer Kriegsführung bestand in einem Angriff auf die jugoslawische Verfassung und ihre Republiken. Die zweite Runde eröffnete er mit einem Angriff auf die gesamte Staatenordnung des Balkan. Chaos schaffen und im Chaos als starke Macht verbleiben und dann abgreifen, ist die Grundstrategie von Milosevic, auf die die Staatenwelt keine Antwort fand, auch nicht mit dem Dayton-Abkommen. Es ist klar, daß es nicht halten wird, wenn Milosevic im Kosovo durchkommt.


http://www.oeko-net.de/Kommune/kommune5-99/TJOSCHA5.html
 
Gerade in der düsteren Atmosphäre der dreißiger Jahre entstanden auf dem Boden des Königreichs Jugoslavien jene grundlegenden Pläne zur »ethnischen Säuberung« ganzer Landschaften, die nun, rund 66 Jahre später, ihre Verwirklichung erfahren. Der Serbe Vaso Cubrilovic (1897-1990), einer der Verschwörer des Attentats auf Franz Ferdinand 1914 und später Geschichtsprofessor an der Universität Belgrad, veröffentlichte im Jahr 1937 sein Konzept Iseljavanje Arnauta (»Die Aussiedlung der Albaner«), um das Kosovo von Albanern zu »säubern« und mit serbischen Bauern neu zu besiedeln.[20]

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/sauberungen2.html
 
Ich kann nur empfehlen, ihre
Dokumentationsseite vom 28. April 1999 zu lesen. Dort wurde die
Denkschrift des jugoslawischen Historikers Vaso Cubrilovic von 1937 in
einer nur wenig gekürzten Form - Wiederholungen wurden herausgenommen -
über die Vertreibung der Albaner veröffentlicht. Man könnte meinen, das
wäre das Programm des Jahres 1999. Es ist aber 1937 geschrieben worden.
Dies war auch die Grundlage der Erklärung der serbischen Akademie der
Wissenschaften von 1986. Auf dieser Grundlage fußt die Politik, die wir
heute sehen. Daher verstehe ich nicht, daß man nicht begreift, daß es
sich hierbei um eine völkische Politik handelt, die sich auf die
Überhöhung der eigenen Nation gründet, die einen Kampf um Lebensraum
gegenüber einem anderen Volk programmatisch thematisiert und dann mit
den brutalsten Mitteln - zu denen man sich schon damals bekannt hat -
umzusetzen versucht.

http://dip.bundestag.de/cgi-bin/getdoks?s=++bt+p+14/38+3137
 
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