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Albanien - Erbe Illyriens

komm laber nicht..
euch gibt es seit dem 6.Jhd., als ihr auf dem balkan eingewandert seit

vom 6. Jahrhundert könnt ihr nur träumen
wovon laberst du albanien ist die jüngste nation mensch
hört auf in der vergangenheit zu leben nur weil ihr
in der gegenwart nicht mit euren nachbarn mithalten könnt.

Such mal die ursprünge von Bosona und Shqiperia
 
Der ganze Westbalkan ist Erbe Illyriens und wenn man
es hauptsächlich auf ein Land beziehen will ist es Bosnien oder BOSONA.

Die Albaner sind die Nachfahren der Illyrer und somit ist Albanien das Erbe Illyriens. Im heutigen Gebiet wo die Albaner leben, gab es auch das letzte illyrische Königreich. Die albanische Nation entstand aus der Verschmelzung illyrischer Stämme, wovon einige auch vom Norden in den Süden zogen.
 
vom 6. Jahrhundert könnt ihr nur träumen
wovon laberst du albanien ist die jüngste nation mensch
hört auf in der vergangenheit zu leben nur weil ihr
in der gegenwart nicht mit euren nachbarn mithalten könnt.

Such mal die ursprünge von Bosona und Shqiperia

Ach ja, wann ist den Bosnien und Shqiperia entstanden?
 
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DAS KÖNIGREICH BARDYLIS (weisser stern)

Bardylis (* um 450 v. Chr.; † 358 v. Chr.) war ein König des antiken Stammes der Illyrer. In hohem Alter verlor er Schlacht und Leben gegen den aufstrebenden Makedonenkönig Philipp II.


sein Leben:

Der dem illyrischen Volksstamm der Dardaner angehörige Bardylis war von niedriger Herkunft und soll zuerst als Kohlenarbeiter tätig gewesen sein. Zeitweilig führte er als Rebell Kriege gegen den illyrischen König Syrrhas. Er dürfte sodann einer der Feldherren der Illyrer bei jenem Einfall in Makedonien gewesen sein, der um 393 v. Chr. erfolgte und Amyntas III. für einige Zeit die Herrschaft über sein Reich kostete. Als König betrieb Bardylis wie sein Vorgänger eine militärisch aggressive Politik, operierte dabei aber wahrscheinlich nicht mit einem Adelsheer, sondern mit einer aus Berufskriegern bestehenden Armee. Er begründete wohl eine Dynastie und führte die Macht der Illyrer zur Blüte.Nicht nur die Makedonen, sondern auch die Epiroten mussten ihm Tribute zahlen. Als Perdikkas III. 360/359 v. Chr. einen Feldzug gegen die Illyrer unternahm, um deren Oberhoheit abzuschütteln, wurde er in einer Schlacht von Bardylis völlig besiegt und verlor zusammen mit 4000 Makedonen das Leben.[3]
Nun trat Philipp II. die Herrschaft über Makedonien an. Sein Land war militärisch sehr geschwächt und seine Regierung von mehreren Prätendenten sowie äußeren Feinden bedroht. Gegenüber den Illyrern setzte er anscheinend zuerst auf den Verhandlungsweg und nahm Bardylis’ Enkelin oder Tochter Audata zur Gemahlin, die daraufhin den Namen Eurydike annahm. Aber bereits ein Jahr später hatte der Makedonenkönig seine Herrschaft soweit konsolidiert, dass er ein Heer von 10.000 Infanteristen und 6000 Kavalleristen aufbieten konnte, mit dem er gegen die Illyrer zog. Bardylis suchte zwar Friedensgespräche, war aber nicht zum von Philipp II. geforderten Abzug aus allen besetzten Gebieten Makedoniens bereit. Daher kam es 358 v. Chr. zu einer wohl in der Lynkestis ausgetragenen Schlacht. Philipp II. kommandierte den rechten Flügel und griff mit den Fußsoldaten die gegnerische Front an, während die Kavallerie die Illyrer von der Flanke her attackierte und die Entscheidung zugunsten der Makedonen herbeiführte. Die Illyrer erlitten eine schwere Niederlage, mussten 7000 Tote einschließlich ihres hochbetagten Königs Bardylis beklagen und die Territorien östlich des Ohridsees bis zur Lynkestis abtreten. Makedonien konnte sich damit von dem lange währenden illyrischen Joch befreien.


Bardylis







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Königin Teuta

Königin Teuta war eine illyrische Königin und Regentin, die etwa ab 231 v. Chr. bis 228 v. Chr. regierte.

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Nach dem Tod von Agron (250 v. Chr.? -231 V. Chr.), das erste Königreich Illyrien eingerichtet, die sich von Dalmatien an der Nordseite der Aous (Vjosa Fluss) Fluss im Süden mit Shkodà «r als Hauptstadt, seine Witwe, Teuta agierte als Regentin für ihren jungen Stiefsohn Pinnes. Teuta die erste Entscheidung wurde den griechischen Kolonien vor der albanischen Küste zu fahren. Der Versuch, diese fand sie Durra «s auch gut befestigt, sondern weiter südlich Finiq herauszugeben. Während ihre illyrische Schiffe vor der Küste von Saranda «sie abgefangen und plünderten einige Handelsschiffe von Rom. Ermutigt durch diesen Erfolg, erweiterte Teuta's Pirates ihre Operationen nach Süden in das Ionische Meer, in westlicher Richtung entlang der Küste von Italien, und wurden bald als der Schrecken der Adria gefürchtet.

Der römische Senat schickte zwei Gesandte nach den Piraten Unterschlupf bei Shkodà «r Reparationen verlangen und fordern ein Ende der räuberischen Expeditionen. Offenbar, sagte sie dem Botschafter, dass nach dem Gesetz der Illyrer, Piraterie eine rechtmäßige Handel war und dass ihre Regierung hatte kein Recht, mit dieser als ein privates Unternehmen beeinträchtigen. Einer der Gesandten ist repored geantwortet, dass in diesem Fall Rom wäre es ihr Geschäft besser zu Recht unter die Illyrer einzuführen machen. Jedenfalls wandte einer der Botschafter der Königin so respektlos, dass ihr Begleiter ihn getötet, als er nach Rom eingeschifft.

Das war zuviel für Rom zu ertragen. In 229 v. Chr. erklärte Rom den Krieg Illyrien und zum ersten Mal Armeen überquerte die Adria nach Illyrien (der Balkanhalbinsel im modernen Sprachgebrauch). Die römische Flotte von 200 Schiffen ging zuerst nach Kerkyra. Teuta Gouverneur hatte Demetrius wenig anderes übrig, als sich zu ergeben, und die Römer verlieh ihm einen beträchtlichen Teil der Teuta Bestand (228 v. Chr.). Die römische Armee landete dann weiter nördlich bei Apollonia. Die vereinigten Heer und Marine ging nach Norden zusammen, Unterwerfung einer Stadt nach der anderen und belagerte Shkodra, der Hauptstadt. Teuta schließlich ergab in 227 BC, mit einer schmachvollen Frieden anzunehmen. Die Römer konnte sie ihre Herrschaft weiter eingeschränkt, sondern sie zu einem engen Bereich um Shkodra, beraubt sie aller ihrer anderen Betrieben, und verbot ihr, einen bewaffneten Schiffes unterhalb Lissus (Lezha «) südlich von der Hauptstadt fahren. Außerdem benötigt sie einen jährlichen Tribut zu zahlen und die endgültige Autorität Roms anerkennen. So, der Schaden wurde getan. Dank Königin Teuta den expandierenden Reiches von Rom hatte das Militär auf dem Weg zum Balkan gelernt.

Laut John Wilkes, "Mit einem so großen Repertoire der illyrischen Namen ist es möglich, Etymologien und Verknüpfungen mit anderen indogermanischen Sprachen, von denen eine umfassendere erhalten seien unnatürlich halten. So scheint es allgemein anerkannt, dass der Name des illyrischen Königin Teuta der dritten Jahrhundert v. Chr. stammt aus Teutana, die Königin bedeutet. "

Teuta
 
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