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Albanien hat in der Wirtschaft sogar Serbien überholt

Athleti_Christi schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
LaLa schrieb:
Ehm verkaufen wir euch Strom oder ihr uns?

Und, habe ich euch gezwungen uns Strom zu verkaufen?

Du nicht, aber die Albanische Regierung hat darum gebettelt! Kapice!

Ich hätte mal ne Frage Lupo_de_Karo.

Wenn du die Albaner und Albanien nicht mags, wieso packst du dann nicht deine sieben Sachen und verlegst deine Fabrik in dein geliebtes Serbien? Ich meine, so ein Serben Arschkriecher wie du hat es in einem ARMEN, KRIMINELLEN, MENSCHENVERACHTENDEN, KEIN PROFIT BRINGENDES, VON BAUERN REGIERTES LAND nicht nötig, irgendetwas zu vollbringen. EJA TUNG SHQIPERIA, DOBRO DAN SRBICKA.



Wirtschaftsbeziehungen mit Brasilien werden enger

Nachdem im April diesen Jahres bereits ein serbisch-brasilianisches Joint-Venture zur Massenproduktion von Eisenbahnwaggons für den südamerikanischen Markt gestartet ist, folgte dieser Tage nun die zweite größere serbische Investition in Brasilien: Der balkanmarktführende Kaffeeanbieter, ein serbisches Unternehmen, hat kürzlich eine Plantage mit 180.000 Kaffeebäumen in Brasilien erworben. Ziel sei es, so die Geschäftsleitung, dort den besten Kaffee in ganz Brasilien, und damit weltweit, anzubauen. Das Unternehmen hat bereit vor einigen Monaten eine Direktinvestition in Bosnien-Herzegowina zum Bau der größten Kaffeerösterei auf dem Balkan aufgenommen. Für weitere Informationen:



Serbische Rüstungsexporte steigen

Die serbische Rüstungsindustrie hat zur Zeit einen Erfolg nach dem anderen zu vermelden: Clusterinterne Kooperationen, Aufträge aus der EU, der gemeinsame Auftritt von Zastava Arms und Remington auf dem US-Markt usw. So hat die staatliche Rüstungsexportagentur bereits Ende September die geplanten Verkaufszahlen für 2005 um 20% überschritten. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de/.


Niederländische Schiffe made in Serbia

Zwei niederländische Schiffhersteller haben kürzlich in den Schiffsbau und die Schiffsteileherstellung in Serbien investiert - für den Donau-Rhein-Verkehr und die Hochseeschiffahrt. Bei der Investition handelt es sich um ein Joint-Venture mit serbischen Unternehmen. Für weitere Infos:


USA: Neue Gewehre der Marke Remington-Zastava

Der serbische Waffenhersteller Zastava Arms und der US-amerikanische Hersteller Remington treten ab nächstem Jahr gemeinsam auf dem US-Markt auf. Im ersten Schritt werden 24.000 Schusswaffen aus Kragujevac in die USA geliefert und dort endmontiert: Sie erhalten Gewehrkolben bzw. Griffe aus der Herstellung von Remington. Die Produkte werden schließlich unter der Marke "Remington-Zastava" verkauft werden. Für weitere Infos: http://www.bacomu.de.

Microsoft-Tablett-PCs aus Serbien

Das neueste von weltweit bisher fünf zentralen Microsoft-Entwicklungzentren (neben Redmond in den USA, China, Indien und Irland) entsteht in Belgrad, Serbien. Es soll der Entwicklung von Tablett-PCs dienen. Der Schwerpunkt wird vor allem auf der verbesserten Erkennung von Handschriften in verschiedenen europäischen Sprachen liegen. Das Zentrum wird Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen und Nachwuchsforscher aus ganz Europa, vor allem aber aus Südosteuropa und insbesondere aus Serbien beschäftigen. Leiter des Zentrums wird der serbische Physiker Bodin Dresevic, seines Zeichens ehemaliger Development Manager Tablett-PC bei Microsoft in Redmond. Dresevic studierte in Belgrad und legte seine Doktorarbeit im Bereich der Quantenoptik bei Professor Hans Dehmelt an der Universität Seattle ab. Dehmelt erhielt in eben diesem Bereich den Nobelpreis für Physik. Für weitere Infos: http://www.bacomu.de.



Serbien Reformweltmeister

Die Weltbank hat dieses Jahr wieder eine Studie zur Reformfreudigkeit der Staaten dieser Welt erstellt - sie trägt den Namen "Doing Business in 2006". Der ´Star´ der Studie ist Serbien-Montenegro:

In der umfassenden Benchmark-Studie hat die Weltbank die regulatorischen Rahmenbedingungen in 155 Ländern, von Afghanistan bis Zimbabwe, miteinander verglichen. Zehn wirtschaftsrelevante Politikfelder - darunter das Unternehmensteuersystem, die Rechtssicherheit und der Zugang zu Krediten - haben sie in dem Report das dritte Jahr in Folge untersucht.

In der aktuellen Studie heben die Autoren Serbien-Montenegro hervor. Acht von zehn Reformen, die aus Sicht der Autoren am drängendsten sind, habe das kleine Land im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Die Zeit, um ein Unternehmen zu gründen, sei beispielsweise von 51 auf 15 Tage verkürzt worden. Ein neues Arbeitsmarktgesetz mache es Unternehmern einfacher, Arbeitnehmer einzustellen - vor allem durch die Akzeptanz von Zeitverträgen. Die steigende Zahl der Firmengründungen hat offenbar noch einen weiteren Grund, analysieren die Autoren: Unternehmer können sich online im Internet registrieren lassen. Insgesamt sei durch dieses Maßnahmenbündel die Zahl der registrierten Firmen 2004 im Vorjahresvergleich um 42 Prozent gesteigert worden, lobt die Weltbank. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de



Privatisierung der Elektronik-Industrie

Nach drei Jahren der eingehenden Analyse des Elektronik und Elektrotechniksektors in Serbien und der Bewertung der einzelnen Unternehmen wird nun die endgültige Privatisierung eingeläutet. Allein der größte serbische Elektronikkonzern besteht aus insgesamt 62 Unternehmen. Bis Ende 2005 sollen 16 Unternehmen versteigert werden. Nachdem sich mit der beschlossenen Kooperation mit FIAT zur Montage des Fiat Punto eine Wiedergeburt der serbischen Automobilindustrie ankündigt, zeichnet sich dasselbe nun auch für die einst nicht zu verachtende serbische Elektronische und Elektrotechnische Industrie an. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de

Neuer Business-Park bei Belgrad

Nach unzähligen pompösen Ankündigungen der vergangenen 15 Jahre von Businesspark-Großprojekten mit noch pompöseren Namen wie "Europolis", "Eurocity" oder ähnlichem, ist vor kurzem ganz still und leise mit dem Bau des ersten neuen Business-Parks in Serbien begonnen worden. Die ersten Rohbauten stehen bereits. Und die ersten Fotos im WWW ebenfalls. 126.000 Quadratmeter Büroflächen sind im Entstehen begriffen. Kostenpunkt: Über 100 Millionen Euro. Die diesbezüglichen Billboards in Belgrad häufen sich allmählich. Ob die Büroflächen bereits vor Abschluß der Arbeiten vermietet sein werden, ist noch ungewiß. Die Chancen dafür scheinen aber gut zu stehen. Denn der Businesspark wird, den 3D-Grafiken der Werbebilder zufolge, tatsächlich eine kleine "City in der City" werden. Aber auch die bisherigen Bauarbeiten lassen darauf schließen. In das Projekt eingebunden sind mehrere namhafte Bauunternehmen aus Serbien-Montenegro und offenbar Investoren aus verschiedenen Teilen der Welt - darunter aus Australien und Israel. Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de


Automobilindustrie: Zastava montiert demnächst Puntos

Zastava ist seit Jahrzehnten eng mit Fiat verbunden: Die Zastava-Modelle der 1960er und 1970er waren nichts weiter als Fiat-Klone. Die Yugo-Modelle der 1980er waren zwar Eigenentwicklungen, basierten aber zu einem nicht unerheblichen Teil auf den vorhergehenden Erfahrungen aus der Lizenznahme bei Fiat. Die Nutzfahrzeuge von Zastava waren und sind Fiat-Iveco-Nachbauten. Jetzt soll endlich auch der Fiat Punto in Kragujevac montiert werden. Ein erstes Abkommen über die diesbezügliche Zusammenarbeit soll am 10. September 2005 unterzeichnet werden. Der Haken: Erstens, die serbische Seite soll zuvor 11,5 Millionen Euro Schulden an Fiat - obwohl diese seitens Fiat bereits abgeschrieben und auch offiziell erlassen worden waren - doch noch bezahlen, oder zumindest deren Zahlung garantieren. Genauer, der Staat, das heißt die Bevölkerung, soll dies tun. Weiterhin würde die Republik Serbien 15 Millionen in die Modernisierung der Lackiererei investieren. Macht zusammen 26,5 Millionen Euro. Im Gegenzug liefert Fiat etwa 7.000 - 10.000 Fiat Punto pro Jahr in Einzelteilen nach Kragujevac. Verkaufswert: 56 - 64 Millionen Euro p.a. Vorerst also nicht sonderlich viel - vor allem, wenn man bedenkt, daß Zastava über eine Fertigungskapazität von 200.000 Pkw p.a. verfügt. Im Moment ist dies also eigentlich keine wirkliche Hilfe für Zastava, und zudem noch eine Belastung für den serbischen Staatshaushalt. Dennoch hätte dies für Zastava, und auch für Serbien, langfristig möglicherweise Vorteile: Zunächst die Modernisierung eines Teils der Produktionsanlagen, ein gewisser Know-How-Transfer und das Outsourcing eines Teils der Teilefertigung (mit direktem Ausweitungspotential). Vor allem aber würde dies anderen potentiellen Investoren verdeutlichen, daß in Serbien eigentlich problemlos wieder Autos gebaut werden können. Zieht man die zentrale geographische und verkehrstechnische Lage Serbiens, vor allem der Stadt Kragujevac, auf dem Balkan in Betracht, dann wäre mit diesem Geschäft die Produktion von 200.000 Pkw p.a. in Serbien bald wieder in Reichweite. Die Zulieferindustrie ist nämlich da (und arbeitet teilweise bereits für ausländische Auftraggeber). Die Universität Kragujevac (Maschinenbau/Fahrzeugtechnik) ebenfalls. Die ersten Investitionen ausländischer Automotive-Firmen (japanische und deutsche Zulieferer) sind außerdem angekündigt. Na dann: Totgeglaubte leben länger! Für weitere Informationen: http://www.bacomu.de/
 
Albanesi2 schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
Ohh, haste keine Worte gefunden KARO. Ohhh, wie süss, bist ja ganz verlegen. Komm lass mich deine Backen kneifen, die sind so putzig. Hmm, an was kann es liegen, das KARO noch in Albanien ist? Im muss es wohl dort gefallen. WIE SèSS:


Sorry Lupo ..aber das kann ich mir nicht verkneifen , was der da schreibt ....HAHAHAHAHAAHHAHAHAHAHAHA

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


Lachst du über dein eigenen Post?, ich wette das ist dein Account und du willst hier nur so rummachen und propaganda verzapfen, dass ihr angeblich mit den Christen gut zusammenleben könnt. Komm geh scheisse und milch trinken.
 
Athleti_Christi schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
LaLa schrieb:
Ehm verkaufen wir euch Strom oder ihr uns?

Und, habe ich euch gezwungen uns Strom zu verkaufen?

Du nicht, aber die Albanische Regierung hat darum gebettelt! Kapice!

Ich hätte mal ne Frage Lupo_de_Karo.

Wenn du die Albaner und Albanien nicht mags, wieso packst du dann nicht deine sieben Sachen und verlegst deine Fabrik in dein geliebtes Serbien? Ich meine, so ein Serben Arschkriecher wie du hat es in einem ARMEN, KRIMINELLEN, MENSCHENVERACHTENDEN, KEIN PROFIT BRINGENDES, VON BAUERN REGIERTES LAND nicht nötig, irgendetwas zu vollbringen. EJA TUNG SHQIPERIA, DOBRO DAN SRBICKA.

Für Ihn hat es Vorteile.

A. Die Arbeiter kosten ein paar Cent am Tag.

B. Die Nutten sind in Albanien billiger und auch noch frisch, also noch ohne Krankheiten.

C. Er kann auch noch evtl. Drogen Schmuggeln.

Viele Super vorteile die Albanien bietet :mrgreen:
 
Mare-Car schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
LaLa schrieb:
Ehm verkaufen wir euch Strom oder ihr uns?

Und, habe ich euch gezwungen uns Strom zu verkaufen?

Du nicht, aber die Albanische Regierung hat darum gebettelt! Kapice!

Ich hätte mal ne Frage Lupo_de_Karo.

Wenn du die Albaner und Albanien nicht mags, wieso packst du dann nicht deine sieben Sachen und verlegst deine Fabrik in dein geliebtes Serbien? Ich meine, so ein Serben Arschkriecher wie du hat es in einem ARMEN, KRIMINELLEN, MENSCHENVERACHTENDEN, KEIN PROFIT BRINGENDES, VON BAUERN REGIERTES LAND nicht nötig, irgendetwas zu vollbringen. EJA TUNG SHQIPERIA, DOBRO DAN SRBICKA.

Für Ihn hat es Vorteile.

A. Die Arbeiter kosten ein paar Cent am Tag.

B. Die Nutten sind in Albanien billiger und auch noch frisch, also noch ohne Krankheiten.

C. Er kann auch noch evtl. Drogen Schmuggeln.

Viele Super vorteile die Albanien bietet :mrgreen:




:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
Serbien - das Land, das Ost und West verbindet



Neue Broschüre stellt ein „junges" Reiseland in Europa vor

Keine leichte Aufgabe haben die serbischen Touristiker zu erfüllen. Denn obgleich das Land als ehemalige Teilrepublik Ex-Jugoslawiens auf der Landkarte seit vielen Jahrhunderten einen festen Platz einnimmt, ist die Region selbst innerhalb Europas - bedingt durch die jüngere Vergangenheit - ein „neues" Reiseland. Um den „weißen Fleck" auf der touristischen Weltkugel mit Leben zu füllen, hat die Nationale Tourismus Organisation eine deutschsprachige Broschüre unter dem schlichten Titel „Serbien" herausgebracht. Der 36-seitige, durchgehend vierfarbig gestaltete und zahlreich bebilderte Folder erlaubt einen Einblick in die Vielfalt der jungen Destination. Vorgestellt werden in Wort und Bild nicht nur die bekannten Ziele Belgrad und Novi Sad, sondern auch Naturparks, Weinanbaugebiete, der serbische Teil der Donau und vieles mehr. Die kostenfreie Broschüre kann telefonisch unter 00381/11/3238540 oder per E-Mail ntos@yubc.net bestellt werden.

Serbien liegt im südöstlichen Teil Europas und hat eine Gesamtfläche von etwas über 88 000 Quadratkilometern. Serbiens direkte Nachbarländer sind - angefangen im Norden und weiter im Uhrzeigersinn - Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Der Norden des Landes - ein Ausläufer der pannonischen Tiefebene, hier Vojvodina genannt - ist flach, während Zentral- und Südserbien bergig sind. Es gibt 15 Berge mit über 2000 Metern Höhe, worunter der Zlatibor und der Kopaonik, letzterer auch ein winterliches Skigebiet, die bekanntesten sind. Die Flüsse Save, Donau und Theiß sind schiffbar. Dabei stellt die Donau mit ihren insgesamt 588 Flusskilometer eine natürliche Verbindung zu Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien dar.



Neben vielfältigen Landschaften kommen in Serbien auch Kulturinteressierte auf ihre Kosten - und das nicht nur in Belgrad und Novi Sad. Sremski Karlovci entpuppt sich als charmante Barockstadt, Subotica wird vom Sezessions-Stil geprägt und rund um den Palic-See gibt es gut erhaltene Belle Epoque Architektur zu bestaunen. Daneben lassen die Festungen und Burgen entlang der Donau alte Zeiten aufleben. Die 18 orthodoxen Klöster im Nationalpark Fruska Gora sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, das älteste und größte orthodoxe Kloster Studenica im Süden wurde bereits1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Zwölf kleine Weinbauregionen, tausend Jagdreviere, vielfältige Möglichkeiten für Sportfischer, das Pferdesportzentrum Zobnatica und die historische Schmalspurbahn von Sargan sind nur eine kleine Auswahl weiterer Möglichkeiten, die das Reiseland Serbien bietet und in der beschriebenen Broschüre vorgestellt werden.

der Tourismus wird auch langsam kommen glaubt mir 20 jahre und serbien wird große industrie nation auf den balkan wen nicht fürher
 
SERBE schrieb:
Albanien ist und bleibt das mit "abstand" ärmste Land Europas.



He Dejan du wirst ja immer dümmer, oder du wurdest so dumm geboren.

HIer immer was zu behaupten was nicht stimmt.

Dabei ist Moldawien das ärmste Land Europas an 2. Stelle ist BiH.

Etwa fast gleich auf sind AL und SCG.
 
Tauli schrieb:
SERBE schrieb:
Albanien ist und bleibt das mit "abstand" ärmste Land Europas.



He Dejan du wirst ja immer dümmer, oder du wurdest so dumm geboren.

HIer immer was zu behaupten was nicht stimmt.

Dabei ist Moldawien das ärmste Land Europas an 2. Stelle ist BiH.

Etwa fast gleich auf sind AL und SCG.

ja nur abgesehen das serbien kan man sagen seit 1990 saktionen hatte und ihr nicht ich sag doch der neid von euch wird immer deutlicher
 
TigerS schrieb:
Tauli schrieb:
SERBE schrieb:
Albanien ist und bleibt das mit "abstand" ärmste Land Europas.



He Dejan du wirst ja immer dümmer, oder du wurdest so dumm geboren.

HIer immer was zu behaupten was nicht stimmt.

Dabei ist Moldawien das ärmste Land Europas an 2. Stelle ist BiH.

Etwa fast gleich auf sind AL und SCG.

ja nur abgesehen das serbien kan man sagen seit 1990 saktionen hatte und ihr nicht ich sag doch der neid von euch wird immer deutlicher

Jap. Wir haben vor 3-4 jahren im MINUS angefangen, während alle anderen im Plus waren, oder wenigstens künstlich im Plus gehalten wurden...siehe kroatien, seidem das Geld von EU weniger wird verdoppeln sich alle fast jährlich die auslandsschulden. :(
 
Mare-Car schrieb:
Für Ihn hat es Vorteile.

A. Die Arbeiter kosten ein paar Cent am Tag.

B. Die Nutten sind in Albanien billiger und auch noch frisch, also noch ohne Krankheiten.

C. Er kann auch noch evtl. Drogen Schmuggeln.

Viele Super vorteile die Albanien bietet :mrgreen:

Deutsche Politiker, Mafia Organisationen (welche als Hilfsgüter Vereine registriert sind) und angebliche Geschäftsleute, haben viel Geld verdient mit dem Visa Verkauf und korrupten Beamten dort!


Wenn dann wollen wir das doch richtig stellen, warum praktisch Ausländer auf dem Balkan sind,neben der Unterschlagung der Aufbau Gelder (s. Kosovo)
 
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