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Albanien Tourismus & Urlaubsthread

ardian o vlla leri keto fjal te lutem

a jam ka rrej pjeter a?


shqip po shkruj qe mos me marr vesh krejt pjeter ama te verteta jan.
nuk mujna na me ba mjalt qka nuk asht edhe qka nuk ka qen, edhe pse kemi qef.

veq po diskutojm, nese si dim mangsit edhe gabimet tona edhe ku duhet me punu ateher si mundemi me qen te mir te ardhmen?
 
Syri i Kaltër


Syri i Kaltër (dt. Blaues Auge) ist eine Karstquelle am Westabhang des in Albanien gelegenen Gebirges Mali i Gjerë. Es ist mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes.
Das Wasser tritt unter hohem Druck aus einem Quelltopf hervor, dessen genaue Tiefe noch nicht erkundet werden konnte. Die Temperatur beträgt 12,75° C mit einer maximalen Abweichung von lediglich 0,15° C. Vor dem Hintergrund des hellen Kalksteins hat das Wasser im Sonnenlicht eine tiefblaue Farbe, die ihr auch den Namen verleiht. Das Wasser von Syri i Kaltër fließt in die Bistrica ab, die kurz nach der Quelle zur Energiegewinnung gestaut wird.
Im Sommer 2004 ist die Quelle vorübergehend ausgetrocknet.
Die unmittelbare Umgebung (180 ha) steht unter Naturschutz und ist durch Eichen- und Platanenhaine gekennzeichnet. In der Nähe der Quelle wurden Fischteiche angelegt, die aus ihrem Wasser gespeist werden. Heute werden sie kaum mehr genutzt. Obwohl als Schutzgebiet ausgewiesen, wurde Ende der 1990er Jahre der Bau eines Restaurants bei Syri i Kaltër gestattet, wodurch die Umgebung viel von ihrem ursprünglichen Reiz verloren hat. Nach wie vor ist die Quelle aber ein beliebtes Ausflugsziel, das von den nahe gelegenen Städten Delvina und Saranda mit dem Auto binnen einer halben Stunde zu erreichen ist.








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Apollonia (Albanien)

Apollonia (griech. Ἀπολλωνία) ist eine Ruinenstätte in Mittelalbanien nahe der Stadt Fier. Die Stadt Apollonia wurde 588 v. Chr. als dorische Kolonie von Kerkyra unter Beteiligung von Siedlern aus Korinth gegründet. Fast 1.000 Jahre war Apollonia ein wichtiges städtisches Zentrum im epirotischen Raum. Die Stadt ist nach dem Gott Apollon benannt.

n der Stadt lebten neben den Nachkommen der griechischen Kolonisten zahlreiche autochthone Illyrer. Für Aristoteles war Apollonia ein wichtiges Beispiel, an dem er das politische System der Oligarchie analysierte, denn die Nachkommen der griechischen Kolonisten kontrollierten die Stadt und herrschten über die Mehrheitsbevölkerung illyrischen Ursprungs. In römischer Zeit siedelten sich auch Kolonisten aus Italien an, die sich aber an die dominierenden Griechen assimilierten. Auch in der Kaiserzeit bleiben lateinische Inschriften die Ausnahme.


Bis jetzt wurden nur 5% dieser antiken Stadt ausgegraben

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antike Straße

Ruinen eines Theaters
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ximi danke fürs bild
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Kloster Ardenica

Das orthodoxe Kloster Ardenica (albanisch Manastiri i Ardenicës) liegt im Kreis Fier in der mittelalbanischen Landschaft Myzeqe. In der Nähe der Klosteranlage gibt es auch ein kleines Dorf gleichen Namens.



Man nimmt an, dass der byzantinische Kaiser Andronikos II. 1282 das Kloster auf dem Hügel von Ardenica errichten ließ und dass diese Stiftung mit einem Sieg des Kaisers über die neapoletanischen Truppen bei Berat in Zusammenhang steht. Schon mindestens ein Jahrhundert lang gab es an gleicher Stelle eine Kapelle, die der Heiligen Dreifaltigkeit (griechisch Αγία Τριάδα, albanisch Shën Triadhë) geweiht war. Die neue Hauptkirche wurde aber unter das Patrozinium der Gottesmutter gestellt.
Es gibt eine Hypothese, dass diese Kapelle auf den Fundamenten eines antiken Tempels erbaut worden ist, der der Göttin Artemis geweiht gewesen war. Von Artemis soll sich der moderne Ortsname Ardenica ableiten. In der Nähe des Klosters wurden tatsächlich antike Baureste gefunden, die vermutlich zu Thermen gehörten.
In einem osmanischen Defter der Nahija Myzeqe aus dem Jahr 1431/32 wird das Dorf Ardenica als Ort mit acht steuerpflichtigen Häusern genannt. 1451 hat der berühmte albanische Fürst Skanderbeg seine Braut Donika Arianiti in diesem Kloster geheiratet.


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1743 ließ Method, Bischof von Berat, der aus Bubullima in der Myzeqe stammte, umfangreiche Um- und Erweiterungsbauten in Ardenica vornehmen. Im Wesentlichen entspricht der heutige Zustand des Klosters dieser letzten großen Bauphase im 18. Jahrhundert.
Etwa zur selben Zeit lebte der Kleriker Nektarios Terpo (Mönchsname Hieronymus) im Kloster Ardenica. Der gelehrte Mönch schrieb in Griechisch, Latein, Albanisch und Aromounisch und er lehrte diese Sprachen auch den jungen Mönchen des Klosters. 1773 wurde in Venedig ein Religionslehrbuch von Terpo gedruckt.
1780 erhielt Ardenica eine griechischsprachige Grundschule; sie wurde 1817 zu einem Gymnasium erweitert und bestand als solches bis kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Bereits seit dem 17. Jahrhundert war das Kloster ein Zentrum der höheren Bildung. Es verfügte über eine mit zuletzt 32.000 Bänden sehr umfangreiche Bibliothek. Darin fanden sich nicht nur Titel aus dem orthodoxen Kulturkreis, sondern auch Werke aus Westeuropa, Ungarn und Polen, die ein beredtes Zeugnis dafür ablegen, wie weit die geistigen Verbindungen der Mönche im 18. Jahrhundert reichten. Den größten Teil ihres Bücherschatzes bezog das Kloster Ardenica über die Handelsstadt Voskopoja, die in jener Zeit neben Konstantinopel das wichtigste kulturelle Zentrum auf dem Balkan war. 1932 ist die gesamte Bibliothek von Ardenica einem Brand zum Opfer gefallen.


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Die Klosteranlage nimmt eine Fläche von 2500 m² ein. Der Komplex umfasst neben der Marienkirche und der Dreifaltigkeitskapelle mehrere schmale Gebäude mit den Zellen für die Mönche, eine Ölmühle, eine Bäckerei, Stallungen und das Torhaus. Bei der Hauptkirche handelt es sich um eine Basilika, die alle für den byzantinischen Kirchentypus üblichen Räume (Exonarthex, Narthex, Naos usw.) aufweist. Die Steine zu ihrem Bau stammen zum großen Teil aus dem etwa 18 Kilometer entfernten Ruinenfeld von Apollonia. Der Glockenturm mit annähernd quadratischem Grundriss ist 24 m hoch. An der Südseite der Kirche verläuft ein offener Portikus, der von auf kurzen Säulen lagernden Rundbögen überspannt ist. Das Kirchenschiff wird durch zwei hölzerne Säulenpaare in drei Teile gegliedert.


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Ikone der „Sieben Heiligen“ Cyrill, Method, Kliment, Naum, Gorazd, Sava und Angelaros, dazu oben rechts Johannes Kukuzeli

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@gentleman
dachte dein thread handelt nur über bilder aus albanien von 2011
wenn du unbedingt willst dann soll ein mod die threads zusammentun
 
Turizmi/ New Jork Times: Shqipëria një vend me bukuri të rralla


Vlora dhe Saranda një zonë mjaft e njohur e Rivierës Shqiptare, fillon kështu shkrimi i se përditshmes amerikane New York Times në një artikull të posaçëm për bregdetin shqiptar.

Në këtë artikull gazetarët e New York Times, të cilët kane vizituar për disa ditë Shqipërinë tregojnë për bukuritë e vendit por jo vetëm , ato kanë nxjerrë në pah dhe mikpritjen si dhe ushqimin tepër të shijshëm.

Korfuzi shënjestrohet lehtë nga gazetarët për bukuritë e tij . Për ata pika e fillimit të rivierës shqiptare është padyshim Vlora, një qytet “ngjitës” siç e ka përshkruar artikulli , ku jeta e natës është mjaft tërheqëse . Ndërsa Vlora thuhet në artikull nuk është tërheqëse vetëm për të rinjtë që duan të argëtohem por edhe për moshat e mesme e të treta.

Më pas Vjen Himara , ku artikulli flet për pamjet e saj të mrekullueshme. New York Times thekson dhe gatimin shqiptar , ushqimet tradicionale dhe aq te shijshme. Shqipëria është e njohur për thesaret e saj historike dhe arkeologjike si qyteti antik i Butrintit por ka një bregdet mbresëlënës. Jala , mjafton t;a shohësh me sy të lirë dhe çdo bukuri del. Por edhe e parë me syrin kritik me një det aq të thellë nuk të lë vend për të komentuar.

Ushqimi është një ndër pikat kryesore që e përditshmja amerikane thekson në faqen e saj . “Në Shqipëri pushimet mund të kalohen jo vetëm duke qëndruar në hotel. Ato bëhen më mahnitëse po të qëndrosh në një çadër kampingu për të shijuar në këtë mënyrë çdo çast nga bukuritë e bregdetit shqiptar” – përfundon artikulli .


Turizmi/ New Jork Times: Shqipëria një vend me bukuri të rralla | ABC News


Die New York Times schreibt, dass ein Besuch Albaniens definitiv Wert ist, vor allem die Albanische Riviera (Saranda, Vlora, Himara .... )


Hier der Artikel zum selbst nachlesen. Achtet vor allem auf die Kommentare unten. ;)


On the Albanian Riviera, a Frugal Paradise - NYTimes.com
 
Geheimtipp für den Sommerurlaub 2011: Albanien


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Mallorca, Algarve oder türkische Riviera: Auch 2011 warten wieder zahlreiche Reiseziele für Sommerurlaube auf ihre Touristen. Lonely Planet, ein großer Verlag für Reisebücher, hat in seinem alljährlichen Ranking “Best in Travel 2011″ die attraktivsten Reiseziele für das Jahr zusammengestellt und überraschenderweise das kleine osteuropäische Land Albanien auf die Spitzenposition gewählt.
Albanien hat in Sachen Tourismus in den letzten Jahren enorm aufgeholt. Schöne unentdeckte Strände, eine ausgeprägte Gastfreundlichkeit oder eine funktionierende Infrastruktur locken die Touristen an. Kein Wunder, Albanien liegt ebenso wie Kroatien an der schönen Adriaküste. Und Kroatien ist lange als wunderschönes Reiseziel bekannt. Im Gegensatz zu Kroatien ist Albanien allerdings wesentlich unberührter. Es ist touristisch im westlichen Europa einfach noch zu unbekannt. Die Redaktion von Lonely Planet sagt voraus, dass sich dies in den nächsten Jahren rapide ändern wird. Deshalb wird geraten, so früh wie möglich Albanien zu erkunden, um den Touristenmassen voraus zu sein. Doch welche Reiseziele machen Albanien so besonders. Wir liefern den Überblick:

Albanische Riviera

Die Albanische Riviera ist eine traumhafte Strandküste im südwesten Albaniens. Sie ist ausschließlich über das Ceraunische Gebirge zu erreichen. Ein Grund warum sich viele junge Einheimische aus der Region zurückzogen um Arbeit zu finden. Im Jahr 2000 begann die Regierung damit, die Riviera touristisch attraktiver zu machen. Neue Straßen und Hotels sollen nun die Touristen locken. Bislang machen vorwiegend Einheimische an der Albanischen Riviera Urlaub. Neben dem Hauptort Himara mit seinem luxuriösen Rapos Resort Hotel, locken viele kleinere Orte wie Dhërmi, Vlora oder Lukova. Traumhafte Strände mit klarem Wasser, beeindruckende Pflanzen- und Tierarten, sowie gemütliche Gebirgsdörfer machen die Albanische Riviera zum Traumurlaubsziel.

Berat – Das UNESCO-Weltkulturerbe

Berat “Die Stadt der tausend Fenster” gehört zu den ältesten Städten Albaniens. Ihre Berglage und ihr typischer Balkanarchitekturstil machen Berat zu einer Pflicht Städtereise in Albanien. 2008 hat die UNESCO entschieden, die Altstadt von Berat in die Liste der Weltkulturerben aufzunehmen. Berat besteht aus mehreren Stadtteilen. Mangalem ist wohl der berühmteste. Er zieht sich den Burghügel entlang und beheimatet vorwiegend Häuser mit großen Fensterfassaden. Der Stadteil Gorica liegt abgeschieden und ist nur über eine Brücke zu erreichen. Das Highlight von Berat is jedoch eindeutig die Burg Kalaja. Ist man einmal hochgeklettert, bietet sich ein atemberaubender Ausblick über die Stadt.

Durrës – Albaniens Tor zur Welt

Zweitgrößte Stadt des Landes und gleichzeitig der wichtigste Hafen Albaniens. Im Nordosten Albanien an der Adiraküste gelegen, bietet Durrës ein Füllhorn an Kultur und Sehenswürdigkeiten. Ideal also für eine Kombination aus Städtereise und Badeurlaub. Neben dem Amphitheater lädt das Archäolohische Museum zum Besichtigen ein. Auch Badeurlauber sind in Durrës an der richtigen Adresse. Am Stand von Durrës (Plazhi i Durrësit) lässt es sich entspannen.

Tirana – Hauptstadt und politisches Zentrum

In Tirana schlägt Albaniens Herz. Die größte Stadt des Landes beherbergt den einzigen zivilen Flughafen des Landes. Der Nënë Tereza International Ariport liegt 15km nordwestlich von Tirana und bietet Flugverbindungen in einige westeuropäische Städte. Im Zentrum Tiranas liegt der Skanderbeg-Platz. An ihm befinden sich das Historische Nationalmusem, der Uhrturm, die Nationaloper und die Bank von Albanien. In Tirana heißt es: “Alle Wege führen zum Skanderbeg-Platz”. Die Bulevardi Deshmoret e Kombit ist die zentrale Strasse Tiranas. An ihr befinden sich die Kunstgalerie, die Universität oder die Twin Towers, die größten Bürogebäude der Stadt. Unweit des Bulevardi finden sich auch das Parlamentsgebäude, das Spaßviertel Blloku und der Park der Jugend (Parku Rinia). Tirana ist in jedem Fall eine Städtereise wert.

Wichtige Infos zu Albanien

Aus Deutschland kann man Tirana von den Flughäfen Frankfurt und München direkt anfliegen. Der Flug dauert knapp 2,5 Stunden. Per Schiff ist Albanien ideal mit der Fähre ab Bari oder Ancona zu erreichen. Die EU hat die Visumpflicht für Albanien im letzten Jahr ein wenig gelockert. Wer nicht länger als 90 Tage bleibt, benötigt kein Visum. Albanien liegt in der gleichen Zeitzone wie Deutschland. Bezahlt wird in Albanien mit Lek. 1 Euro = 140 Albanische Lek. Allerdings ist auch der Euro als Zahlungsmittel weit verbreitet.
albaniantourism.com
Albanien Fremdenverkehrsamt
Albania-Holidays

Geheimtipp für den Sommerurlaub 2011: Albanien
 
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