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Albanien Tourismus & Urlaubsthread

Albanische Inseln:

Sazan Island
Zvernec Island
Kune
Ksamil Islands
Franz Joseph Island
Tongo Island
Stil Island
Mal Grad
Paqe Island
Shaqiri Island
Shurdha Island


Sazan
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Zvernec
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Ksamil
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Franz Josef
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Maligrad


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Einpaar Nationalparks:

Butrint

- ist eine antike Stadt
- ist eine Ruinestätte im Süden Albaniens in der nähe von Saranda
- wurde 1992 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt
- wurde bis jetzt nur zu einem Fünftel ausgegraben

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Dajti

- ist ein mit 1.613m hoher Berg in Mittelalbanien
- auf Dajti wurden Spuren prähistorischer Siedliungen gefunden
- auf Dajti leben auch Wildschweine,Füchse,Wölfe,Hasen,Braunbären und Wildkatzen
- steht unter Naturschutz

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Liste wird fortgesetzt...
 
Karavasta

Die Lagune von Karavasta ist die größte Küsten-Lagune Albaniens. Sie liegt in Mittelalbanien an der Küste der Adria zwischen den Mündungen der Flüsse Shkumbin und Seman, durch deren Aktivitäten sie gebildet wurde. Die Größe der Lagune beträgt 45 km². Die maximale Tiefe beträgt lediglich 1,3 Meter, wobei die durchschnittliche Tiefe bei 0,7 Metern liegt. Vom Meer wird die Lagune nur durch schmale bewaldete Dünen getrennt. Rund herum hat sich ein Sumpfgebiet gebildet.

Seit 1994 stehen 12,5 km² der Lagune und angrenzende Pinienwälder als Nationalpark Divjake-Karavasta unter Schutz. Es handelt sich dabei um ein international geschütztes Ramsar-Gebiet, da die Lagune ein bedeutendes Refugium für einige selten gewordenen Wasservögel ist, insbesondere als Überwinterungsgebiet von Zugvögel.

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Lura

- ist eine Bergregion,ein Nationalpark und eine Gemeinde im Nordosten Albaniens
- in Lura sind Wölfe,Luchse,Wildkatzen und Braunbären zu hause
- im nördlichen Teil liegen sieben Gletscherseen
- ist seit 1966 ein Nationalpark


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Die Bunker sollten bleiben. Albanien muss sich von den Nachbarn unterscheiden. Kaputte oder unpassende Bunker dollten zerstört werden, aber intakte renoviert und bemalt werden und eine Touristenschau werden. Vorallem an den Stränden könnten sie als Bars dienen und in den Alpen als Unterkünfte für Wanderer.
 
Llogora Pass

Der Llogara-Pass (albanisch Qafa Llogara) ist ein Gebirgspass in Südalbanien. Er ist Teil der Nationalstraße SH 8 und eine Wasserscheide zwischen Adriatischem Meer im Norden und Ionischem Meer im Süden. Der Pass führt über einen westlichen Ast des Ceraunischen Gebirges, dem Akroceraunisches Gebirge, das weiter der Küste folgt und in der Karaburun-Halbinsel im Meer vor Vlora ausläuft. Der Llogara-Pass liegt zwischen der Maja e Çikës (2045 müA), der höchsten Erhebung des Ceraunischen Gebirges, und der Maja e Gjipalit (1446 müA) im Westen. Der Pass liegt im Nationalpark Llogara

Geschichtliches

Im Jahr 48 v. Chr. landete Gaius Iulius Caesar im Bürgerkrieg beim Dorf Palasa am Südfuss des Llogara-Passes, überquerte diesen und zog nach Norden gegen Pompeius in die Schlacht von Dyrrhachium. Einzelne Historiker nehmen hingegen an, dass Caesar in einer kleinen Bucht zehn oder 15 Kilometer weiter nördlich landete, was eher mit der beschriebenen Marschzeit nach Oricum korrespondieren würde. Er hätte das Gebirge dann auch nicht am Llogara-Pass überquert.[2]




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Einpaar Mitbewohner

Gänsegeier



Steinadler




Steinhuhn



Damhirsch



Reh



Europäische Wildkatze



Gämse



Eichhörnchen



Fischotter



Steinmarder



Wolf



Rotfuchs
 
Prespa (Prespasee)


Der Große Prespasee oder einfach nur Prespasee (mazedonisch: Преспанско Езеро, albanisch: Liqeni i Prespës, griechisch Λίμνη Μεγάλη Πρέσπα Limni megali Prespa) ist ein See im Dreiländereck von Mazedonien, Albanien und Griechenland im Inneren der Balkanhalbinsel.

Der See ist sehr fischreich und Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Besonders bedeutsam ist er als Brut- und Überwinterungsplatz für viele seltene Vogelarten, zum Beispiel den Rosapelikan (Pelecanus onocrotalus) und den Krauskopfpelikan (P. crispus).
Die Prespaseen sind besonders schützenswerte Feuchtgebiete im Sinne der Ramsar-Konvention. Der Große Prespasee bildet das Zentrum des Prespa-Nationalparks, der von den drei Anrainerstaaten gemeinsam gegründet wurde und zu den größten Naturschutzgebieten Europas gehört.
Durch geringe Niederschläge und die verstärkte Entnahme von Wasser für die Landwirtschaft und den Haushaltsverbrauch ist der Wasserspiegel des Sees in den letzten Jahren deutlich gesunken.






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Nationalpark Theth


Der Nationalpark Theth (albanisch Parku Kombëtar Thethi) ist ein Nationalpark im Norden Albaniens. Er erstreckt sich rund um das Dorf Theth und liegt inmitten der Bjeshkët e Nemuna (Verfluchten Berge). Der Nationalpark umfasst eine Fläche von 2.630 Hektar und wurde 1966 gegründet.[1]


Sehenswürdigkeiten

Er schützt eine Bergwelt mit Bergwäldern und endemischen Pflanzen, die zum Wandern einlädt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Grunas-Wasserfall, ein weiterer Wasserfall und eine tief eingeschnittene, sehr schmale Schlucht. Das eindrückliche Gebirgspanorama mit hohen Felswänden und einigen von Albaniens höchsten Bergspitzen wie die Jezerca machen den Nationalpark zum touristisch interessanten Gebiet. Es gibt auch viele sehr alte Eichen und eine Vielzahl von Tieren.

Tourismus


Der Nationalpark liegt schwer erreichbar 70 km von Shkodra entfernt im tief eingeschnitten Tal der Shala und ist am besten über den Qafa e Thorës zu erreichen. Eine weitere Schotterstraße führt im Süden in das Tal der Shala, diese ist allerdings nur mit Geländefahrzeugen befahrbar. Über den Qafa e Valbonës besteht eine Fußverbindung zwischen dem Nationalpark Theth und dem Nationalpark Valbonatal.
Die GTZ und andere ausländische Hilfsorganisationen fördern Ökotourismus-Projekte im Nationalpark.






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