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Albanien und der Islam - Shqiptaret Musliman Sammelthread

  • Ersteller Ersteller Bendzavid
  • Erstellt am Erstellt am
Threadnamen geändert, geöffnet, gesäubert.

Will hier keine Provokationen, Beleidigungen und Spam lesen. Nur Infos über den Islam in Albanien.
 
17S-Kult_Mitrovice.jpg


dieses projekt wurde vor kurzem vorgestellt .

diese mosche wird von der türkischen regieung finanziert, und wird in der stadt MITROVICA gebaut!!

dieser projekt wird mehrere millionen euro kosten!!
 
17S-Kult_Mitrovice.jpg


dieses projekt wurde vor kurzem vorgestellt .

diese mosche wird von der türkischen regieung finanziert, und wird in der stadt MITROVICA gebaut!!

dieser projekt wird mehrere millionen euro kosten!!

ich danke unseren muslimischen brüdern aus der türkei für diese wunderschöne moschee. vielen, vielen dank!
 
17S-Kult_Mitrovice.jpg


dieses projekt wurde vor kurzem vorgestellt .

diese mosche wird von der türkischen regieung finanziert, und wird in der stadt MITROVICA gebaut!!

dieser projekt wird mehrere millionen euro kosten!!
nicht gegen mosches, bin selber moslem und glaube an allah.. aber eines hat uns die geschichte geleert, erwarte nie was gutes von türken und serben...
 
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Will hier keine Provokationen, Beleidigungen und Spam lesen. Nur Infos über den Islam in Albanien.

ja nicht gegen mosches, bin selber moslem und glaube an allah.. aber eins hat uns die geschichte geleert, erwarte nie was gutes von türken und serben...
Ich habe nicht umsonst gewarnt, halt dich mit solchen Äußerungen zurück. Dasselbe gilt für die anderen.
 
nicht gegen mosches, bin selber moslem und glaube an allah.. aber eines hat uns die geschichte geleert, erwarte nie was gutes von türken und serben...

hast wohl vergessen dass sie kosova anerkannt haben und uns noch heute unterstützen!! i
stell sie nicht mit serben auf eine stufe man. bisher fand ich dich korrekt, aber bei so viel müll den du hier ablässt....ach nejse..
 
machen immerhin fast 30% in albanien aus

Religion Albanien Wikipedia





Religion in Albanien
Laut der 1998 angenommenen Verfassung betrachtet sich der Staat Albanien heute als „laizistische Republik“.
Vor dem Zweiten Weltkrieg bekannten sich etwa 70 % der Bevölkerung zum sunnitischen Islam (siehe hierzu: Islam in Albanien). 20 % waren orthodoxe Christen (siehe hierzu: Autokephale orthodoxe Kirche von Albanien), darunter praktisch alle Angehörigen der ethnischen Minderheiten. Etwa 10 % gehörten der römisch-katholischen Kirche an (siehe hierzu: Katholische Kirche in Albanien). Orthodoxe Albaner lebten vor allem im Süden, Katholiken im Nordwesten, Muslime waren, abgesehen von einigen Bergregionen, überall vertreten.
Die Kommunisten hatten von 1968 bis 1990 Albanien zum atheistischen Staat erklärt und jegliche Religionsausübung verboten. Nach wie vor hat die Mehrheit der Albaner kein offizielles Bekenntnis abgelegt. Sie erinnern sich aber, ob die eigene Familie der muslimischen, der orthodoxen oder katholischen Tradition entstammt. So zählen sich ungefähr 40 % der Albaner zu den Sunniten, 20 % zu den Bektaschi, weitere 20 % zu den orthodoxen Christen und etwa 10 % zu den Katholiken. Die restlichen 10 % bezeichnen sich als Atheisten oder gehören anderen Religionen – insbesondere evangelikalen Freikirchen – an.[29]
Lässt man die Bekenntnislosen außer acht, haben sich die Verhältnisse zu Gunsten der Christen, besonders der amerikanischen evangelikalen Kirchen verschoben. Einerseits haben gerade unter den Katholiken relativ viele auch in der Zeit der kommunistischen Verfolgung an ihrem Glauben festgehalten, so dass es der katholischen Kirche nach 1990 mit italienischer Hilfe leichter fiel, sich zu reorganisieren. Andererseits wählten viele das Christentum, weil es kulturell mit dem Westen verbunden ist. So hat nicht nur die katholische Kirche Zuwachs, sondern auch die im Land aktiven protestantischen Kirchen und Glaubensgemeinschaften verzeichnen zahlreiche Eintritte.[30] Andererseits hat auch die albanisch-orthodoxe Kirche seit 1991 besonders durch die Arbeit von Erzbischof Anastasios Yannoulatos einen ungeahnten Zulauf. Weniger dynamisch war die Entwicklung des Islam. Zwar kam viel Unterstützung aus Arabien, und es wurden zahlreiche Moscheen errichtet, die strenge wahabitische Ausrichtung der arabischen Helfer stieß bei den Albanern aber auf wenig Resonanz, gleiches gilt für die Missionierungsversuche schiitischer Mullahs aus dem Iran.
Muslime sind fast im ganzen Land vertreten. Katholiken sind vor allem im Nordwesten Albaniens beheimatet, so in der Region um Lezha, in der Mirdita, in Malësia e Madhe sowie in der Stadt Shkodra und dem dazugehörigen Bergland. Im Süden sind es insbesondere die Siedlungsgebiete der ethnischen Minderheiten, in denen die Orthodoxie mehr Anhänger hat; dazu zählen die Kreise Saranda, Delvina und Gjirokastra und die Region um Himara (Griechen) sowie die Dörfer Liqenas (Mazedonier) und Voskopoja (Aromunen).
Wie schon in den Zeiten vor dem Religionsverbot ist die gegenseitige Akzeptanz und Toleranz unter den Anhängern der alteingesessenen Religionen sehr hoch. Zum Teil werden religiöse Feste gemeinsam gefeiert und auch religiöse Stätten anderer Gemeinschaften aufgesucht. Ehen zwischen Christen und Muslimen waren schon zu Zeiten des Sozialismus für beide Seiten kein Problem und sind in Albanien immer noch an der Tagesordnung.
 
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