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Albanien verbietet TicToc

Es ist zu spät! Mittlerweile gibt es Talahons auch in Albanien und im Kosovo und von dort aus haben sich die Talahons bis nach China verbreitet.
Ja, ihr habt richtig gelesen, es gibt chinesische Talahons. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Talahons auch die Alm erreichen wo du mit deiner Ziege Gisela am chillen bist. Warte nur ab bis du bald Talahons auf der Alm siehst wie sie Luftboxing und Tornadokicks machen.
Was ist ein Talahon?
 
Du bist eher ein Crossover von John Wayne. Siehst von hinten aus wie sein Arsch und von vorne wie sein Pferd.

Der Goblin vom Berg​

Es war einmal ein alter Mann namens Jezo Grumold, der hoch oben auf der Alm lebte, weit entfernt von den neugierigen Augen der Dörfler. Tagsüber schien Jezo Grumold ein harmloser Kauz zu sein, der mehr mit seiner Pfeife redete als mit den Menschen. Doch wenn die Nacht hereinbrach und der Mond sein silbernes Licht über die Alm warf, geschah etwas Sonderbares: Jezo Grumold verwandelte sich in einen grünhäutigen, spitznasigen Goblin mit flinken Fingern und einer Vorliebe für Diebstahl.

Jezo Grumold, der Goblin, war berüchtigt für seine nächtlichen Raubzüge, obwohl niemand ahnte, dass er dahintersteckte. Er schlich sich von Bauernhof zu Bauernhof, stahl Ziegen, als wären sie sein persönliches Wanderzirkus-Ensemble, und klaute die Eier der Hühner, bevor diese überhaupt wussten, dass sie gelegt worden waren. Tagsüber schlurfte er dann ins Nachbardorf und verkaufte seine Beute mit einem schiefen Lächeln und den Worten: „Frische Ware, direkt von der Alm!“

Der Held Lubenica​

Im Dorf jedoch gab es einen jungen, schlauen Mann namens Lubenica, dessen Verstand so scharf war wie die Sensen der Bauern. Lubenica hatte bemerkt, dass die Ziegen und Eier in letzter Zeit seltsam oft „verschwanden“, und dass Jezo Grumold seltsam oft „frische Ware“ anbot. Eines Nachts beschloss er, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Mit einem Seil, einem Sack Möhren und einem Hahn, der mehr Krach machte als eine wütende Gans, machte er sich auf den Weg zur Alm.

Versteckt hinter einem Busch, beobachtete Lubenica, wie Jezo Grumold sich unter dem Mondlicht in den berüchtigten Goblin verwandelte. „Ha! Ich hab dich, du grünes Ungeheuer!“ flüsterte er und folgte ihm vorsichtig.

Die Falle schnappt zu​

Jezo Grumold war gerade dabei, eine besonders stolze Ziege zu stibitzen, als Lubenica das Seil auswarf. Mit einem gewaltigen Schwung landete der alte Mann kopfüber in einer Schubkarre, die Lubenica strategisch platziert hatte. Der Hahn begann zu krähen, als wollte er das ganze Tal alarmieren.

Am nächsten Morgen versammelten sich die Dörfler um den Dorfplatz, wo Jezo Grumold am Pranger stand, wieder in seiner harmlosen, alten Gestalt. „Aber ich bin unschuldig!“ jammerte er. Doch Lubenica präsentierte Beweise: eine Tasche voll Eier, die er in Jezo Grumolds Hütte gefunden hatte, sowie die Ziege, die immer noch mit einem Strick um den Hals angebunden war.

Das Fest für Lubenica​

Die Dörfler jubelten Lubenica zu und feierten ihn als Helden. Um seine Tapferkeit und Klugheit zu ehren, stellten sie eine Statue auf, die ihn in triumphaler Pose zeigte, mit einem Hahn unter dem Arm und einem Seil in der Hand. Die Statue bekam sogar einen Platz direkt neben dem Brunnen, wo sie für immer an den Tag erinnerte, an dem der Goblin vom Berg entlarvt wurde.

Und Jezo Grumold? Er musste zur Strafe die Hühner der Dörfler füttern – ohne auch nur ein einziges Ei für sich selbst zu behalten.
 

Der Goblin vom Berg​

Es war einmal ein alter Mann namens Jezo Grumold, der hoch oben auf der Alm lebte, weit entfernt von den neugierigen Augen der Dörfler. Tagsüber schien Jezo Grumold ein harmloser Kauz zu sein, der mehr mit seiner Pfeife redete als mit den Menschen. Doch wenn die Nacht hereinbrach und der Mond sein silbernes Licht über die Alm warf, geschah etwas Sonderbares: Jezo Grumold verwandelte sich in einen grünhäutigen, spitznasigen Goblin mit flinken Fingern und einer Vorliebe für Diebstahl.

Jezo Grumold, der Goblin, war berüchtigt für seine nächtlichen Raubzüge, obwohl niemand ahnte, dass er dahintersteckte. Er schlich sich von Bauernhof zu Bauernhof, stahl Ziegen, als wären sie sein persönliches Wanderzirkus-Ensemble, und klaute die Eier der Hühner, bevor diese überhaupt wussten, dass sie gelegt worden waren. Tagsüber schlurfte er dann ins Nachbardorf und verkaufte seine Beute mit einem schiefen Lächeln und den Worten: „Frische Ware, direkt von der Alm!“

Der Held Lubenica​

Im Dorf jedoch gab es einen jungen, schlauen Mann namens Lubenica, dessen Verstand so scharf war wie die Sensen der Bauern. Lubenica hatte bemerkt, dass die Ziegen und Eier in letzter Zeit seltsam oft „verschwanden“, und dass Jezo Grumold seltsam oft „frische Ware“ anbot. Eines Nachts beschloss er, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Mit einem Seil, einem Sack Möhren und einem Hahn, der mehr Krach machte als eine wütende Gans, machte er sich auf den Weg zur Alm.

Versteckt hinter einem Busch, beobachtete Lubenica, wie Jezo Grumold sich unter dem Mondlicht in den berüchtigten Goblin verwandelte. „Ha! Ich hab dich, du grünes Ungeheuer!“ flüsterte er und folgte ihm vorsichtig.

Die Falle schnappt zu​

Jezo Grumold war gerade dabei, eine besonders stolze Ziege zu stibitzen, als Lubenica das Seil auswarf. Mit einem gewaltigen Schwung landete der alte Mann kopfüber in einer Schubkarre, die Lubenica strategisch platziert hatte. Der Hahn begann zu krähen, als wollte er das ganze Tal alarmieren.

Am nächsten Morgen versammelten sich die Dörfler um den Dorfplatz, wo Jezo Grumold am Pranger stand, wieder in seiner harmlosen, alten Gestalt. „Aber ich bin unschuldig!“ jammerte er. Doch Lubenica präsentierte Beweise: eine Tasche voll Eier, die er in Jezo Grumolds Hütte gefunden hatte, sowie die Ziege, die immer noch mit einem Strick um den Hals angebunden war.

Das Fest für Lubenica​

Die Dörfler jubelten Lubenica zu und feierten ihn als Helden. Um seine Tapferkeit und Klugheit zu ehren, stellten sie eine Statue auf, die ihn in triumphaler Pose zeigte, mit einem Hahn unter dem Arm und einem Seil in der Hand. Die Statue bekam sogar einen Platz direkt neben dem Brunnen, wo sie für immer an den Tag erinnerte, an dem der Goblin vom Berg entlarvt wurde.

Und Jezo Grumold? Er musste zur Strafe die Hühner der Dörfler füttern – ohne auch nur ein einziges Ei für sich selbst zu behalten.
Was ist ein Talahon?
Ein Talahon ist kein Begriff, der in der allgemeinen Sprache, Mythologie oder bekannten Literatur geläufig ist. Möglicherweise handelt es sich um:

  1. Einen Fantasienamen oder fiktiven Begriff: "Talahon" könnte in einem literarischen, kreativen oder spielerischen Kontext erfunden worden sein, etwa in einer Fantasy-Geschichte, einem Rollenspiel oder einer ähnlichen Umgebung.
  2. Ein Eigenname: Es könnte der Name einer Figur, eines Ortes oder eines Objekts in einem spezifischen kulturellen oder künstlerischen Kontext sein.
  3. Einen kulturellen oder regionalen Begriff: Es besteht die Möglichkeit, dass es sich um einen Begriff aus einer weniger bekannten Sprache oder Tradition handelt.
 
Was bedeutet "Talahon"? "Talahon" kommt vom arabischen Ausdruck "taeal huna", was so viel wie "Komm her!" bedeutet. Es beschreibt einen bestimmten Typ von jungen Männern, oft mit Migrationshintergrund, die durch ihre Kleidung und ihr Verhalten auffallen.

 
Oh hatte ich nen Schreck...ich las Albanien verbietet TIFF-TUFF............ :eek: :eek:

Um Göhteswillen, wo soll ich was vergleiochbares finden.....gibts nicht. Sowas kann man nicht ersetzen................ich war schon in Panik, da kam dann das richtige Bild.....
Jetzt kann ich endlich weitermachen und die Ringeldancer ins Asyl schicken oder in den Hades...................😍😍😍:wave:
 
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