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TIRANA. Zehn Jahre nach dem Tod von Mutter Teresa will Albanien die sterblichen Überreste der weltberühmten Nonne von Indien in ihre Heimat überführen lassen. Die 2003 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochene Teresa soll neben ihrer Mutter und Schwester in Tirana ihre letzte Ruhe finden.
Verhandlungen zwischen den beiden Regierungen seien schon im Gange. Mutter Teresa war 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu im damals zum Osmanischen Reich gehörenden Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens, geboren worden.
Die katholische Albanerin widmete sich im indischen Kalkutta jahrzehntelang der Pflege der Armen und Kranken. Am 5. September 1997 starb sie und wurde in Kalkutta beigesetzt.
© apa/nachrichten.at
Verhandlungen zwischen den beiden Regierungen seien schon im Gange. Mutter Teresa war 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu im damals zum Osmanischen Reich gehörenden Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens, geboren worden.
Die katholische Albanerin widmete sich im indischen Kalkutta jahrzehntelang der Pflege der Armen und Kranken. Am 5. September 1997 starb sie und wurde in Kalkutta beigesetzt.
© apa/nachrichten.at