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Albanien will Mutter Teresas Leichnam

TIRANA. Zehn Jahre nach dem Tod von Mutter Teresa will Albanien die sterblichen Überreste der weltberühmten Nonne von Indien in ihre Heimat überführen lassen. Die 2003 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochene Teresa soll neben ihrer Mutter und Schwester in Tirana ihre letzte Ruhe finden.


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Verhandlungen zwischen den beiden Regierungen seien schon im Gange. Mutter Teresa war 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu im damals zum Osmanischen Reich gehörenden Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens, geboren worden.

Die katholische Albanerin widmete sich im indischen Kalkutta jahrzehntelang der Pflege der Armen und Kranken. Am 5. September 1997 starb sie und wurde in Kalkutta beigesetzt.

© apa/nachrichten.at

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Verstehe ich nicht, wenn ihr Leichnam in die Heimat überführt werden soll, dann ist das doch wohl die Republik Mazedonien. Als weltberühmte Mazedonin ist das ihr gutes Recht. Eine große Tochter Alexander Velikis!

Da hastg du Recht , ich als mazedonischer Albaner bin stolz das auch die slawischen Mazedonier diese großartige Frau verehren, eine katholische Albanerin aus Skopje
 
Verstehe ich nicht, wenn ihr Leichnam in die Heimat überführt werden soll, dann ist das doch wohl die Republik Mazedonien. Als weltberühmte Mazedonin ist das ihr gutes Recht. Eine große Tochter Alexander Velikis!

Ihre Eltern stammten aus dem heutigen Albanien, besser gesagt aus dem Gebiet bei Mirdita und Lac. Ihr Vater war Handelsmann und reiste deswegen viel, sie selbst gehört dem Stamm der Mirditen an.

Wenn man jetzt nach deiner Logik schauen müsste, muss man dann sie in die Türkei bringen, weil damals Skopje Teil des Osmanischen Reiches wars. :rolleyes:
 
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