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Albanische feldherren/krieger!!

Die Quellen sagen leider etwas anderes.
Aber als albanische Protorasse habt ihr natürlich das Recht Minderheiten zu leugnen und über die Identität eines jeden Menschen zu bestimmen. Also wirst du bestimmt irgendwie, irgendwo Recht haben.

In Albanien werden die Griechen als Minderheit anerkannt und das auch schon unter dem kommunistischen Regime. Wie ist es noch mit den Minderheiten in Griechenland? Ach die gibt es ja gar net, da andere Bevölkerungsgruppen in Griechenl. statistisch gar net aufgenommen werden. Sowas gehört wohl zu der Assimilation dazu.
 
200px-Sulejman_Vokshi.jpg

Sulejman Vokshi (Lokaj) (* 1815 in Gjakova; † 1890) war einer der Gründer und Führer der 1878 gegründeten Liga von Prizren und oberster Befehlshaber der albanischen Streitkräfte.

Herkunft und Jugend [Bearbeiten]

Seine Familie Stamm aus einem Dorf namens Voksh, Kreis Deqani. Er wurde als Sohn von Ali Lokaj geboren und wuchs in Gjakova auf. Dort machte er auch seine Schule.

Leben und Wirken [Bearbeiten]

Gemeinsam mit Abdyl Frashëri und Pashko Vasa schuf er das ethnisch vereinte Albanien. Dieses Territorium umfasste Albanien, das Kosovo, Teile Serbiens (Toplica, Nish, Sandschak und Presevo-Tal), Montenegros (Ulçin, Podgorica, Rozhajë, Plav), Mazedoniens (Tetova, Shkup, Struga, Gostivar, Ohër, Manastir und Kumanova) und Griechenlands (Epirus). Alle diese Gebiete waren in der Herrschaft der Türken zu vier Vilayets (Shkodra, Üsküp/Shkup, Manastir und Janina) geteilt und verwaltet. Er war nach Skanderbeg einer der herausragendsten militärischen Führer Albaniens.


wie konntet ihr behinderten ihn vergessen

Vetem ky e Seferi nuk e kan hijen e zeze....
 
DIE SULIOTEN


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Albanian_Dancers__by_Alexandre-Gabriel_Decamps,_French._1835.jpg


Die Sulioten waren eine albanisch stämmige kriegerische Gemeinschaft, die die Berge rund um Souli im Süden des Paschaliks Janina, des alten Epirus, bewohnten.Die Einwohner bestanden aus sogenannten Faras (albanisch für: Korn, Samen oder Sippe, Clan). Viele von ihnen beteiligten sich tapfer am griechischen Freiheitskampf und gelangten in Griechenland später zu Ansehen und Würden, so die Botzaris und Tzavellas.Spätestens im 19. jh waren die Sulioten weitgehend gräzisiert, jedoch blieben erhebliche Reste ihrer albanischen Umgangssprache erhalten, wovon das von Markos Botsaris verfasste griechisch - albanische Wörterbuch zeugt.

Das steht im internet über die Souli und das berichteten mir auch alle Griechen

Souli (fälschlicherweise auch Suli gennant)
Während der türkischen Besetzung Griechenlands waren 3 Gegenden durch harte Kämpfe frei geblieben, Souli in Thesprotia (Epirus),
Mani in Peloponnes und Sfakia in Kreta.
Die Souli Dörfer liegen in den gleichnamigen Bergen von Südost Thesprotia.
Zwischen dem 16 und 17 Jh. n.Chr. zogen sehr viele griechischen Familien aus der Umgebung in die Souli Berge um der Tyrannei der Türkischen Besetzer zu entgehen. Da die ganze Region zum albanisch sprechen gezwungen wurde und griechisch offiziell verboten war, wird heute von einigen behauptet, es wären Albaner gewesen die am griechischen Freiheitskampf teilnahmen. Dies ist jedoch ein Widerspruch in sich, denn die Hauptmacht der türkischen Armee in Epirus bestand aus Albanern.
Diese richteten auch die schlimmsten Massaker an, vergleichbar mit den SS.

Da die Gegend der Souli Dörfer rau und unfruchtbar war, entstand schnell Lebensmittelknappheit.
So fingen die Soulioten an sich zu bewaffnen um reiche türkische und albanischstämmige Dörfer in der Umgebung zu überfallen um Vorräte und Geld zu besorgen. Wenn dort nichts zu holen war, machten sie auch vor griechischen Dörfern nicht halt.
Langsam begannen die Dörfer, den Soulioten Tribute in Geld und Vorräten zu zahlen, um Überfällen zu entgehen.

Es entstanden vier große Dörfer:
Souli, Kiáfa, Samoniva und Avarino. Die Einwohner bestanden aus
"Fáres" (Clans, Sippen). Die vier großen Dörfer vereinigten sich und es wurde ein Rat gebildet, aus den Oberhäuptern der größten Sippen. Diese trafen alle Entscheidungen gemeinsam und richteten auch bei Streitigkeiten und Straftaten. Es gab keine geschriebenen Gesetze sondern es wurde nach den "Ethima" (Sitten) entschieden.
Schnell wurde Souli zu einer kleinen aber sehr effektiven Streitmacht, die auch die naheliegenden Dörfer vor den Türken beschützten.
Dies sprach sich schnell rum, so das sehr viele Griechen in den Souli Dörfern Zuflucht suchten. Durch den großen Bevölkerungszuwachs entstand wieder Lebensmittelknappheit die nicht mehr von den Tributen und Spenden gedeckt werden konnte.
 
Das steht im internet über die Souli und das berichteten mir auch alle Griechen

Souli (fälschlicherweise auch Suli gennant)
Während der türkischen Besetzung Griechenlands waren 3 Gegenden durch harte Kämpfe frei geblieben, Souli in Thesprotia (Epirus),
Mani in Peloponnes und Sfakia in Kreta.
Die Souli Dörfer liegen in den gleichnamigen Bergen von Südost Thesprotia.
Zwischen dem 16 und 17 Jh. n.Chr. zogen sehr viele griechischen Familien aus der Umgebung in die Souli Berge um der Tyrannei der Türkischen Besetzer zu entgehen. Da die ganze Region zum albanisch sprechen gezwungen wurde und griechisch offiziell verboten war, wird heute von einigen behauptet, es wären Albaner gewesen die am griechischen Freiheitskampf teilnahmen. Dies ist jedoch ein Widerspruch in sich, denn die Hauptmacht der türkischen Armee in Epirus bestand aus Albanern.
Diese richteten auch die schlimmsten Massaker an, vergleichbar mit den SS.

Da die Gegend der Souli Dörfer rau und unfruchtbar war, entstand schnell Lebensmittelknappheit.
So fingen die Soulioten an sich zu bewaffnen um reiche türkische und albanischstämmige Dörfer in der Umgebung zu überfallen um Vorräte und Geld zu besorgen. Wenn dort nichts zu holen war, machten sie auch vor griechischen Dörfern nicht halt.
Langsam begannen die Dörfer, den Soulioten Tribute in Geld und Vorräten zu zahlen, um Überfällen zu entgehen.

Es entstanden vier große Dörfer:
Souli, Kiáfa, Samoniva und Avarino. Die Einwohner bestanden aus
"Fáres" (Clans, Sippen). Die vier großen Dörfer vereinigten sich und es wurde ein Rat gebildet, aus den Oberhäuptern der größten Sippen. Diese trafen alle Entscheidungen gemeinsam und richteten auch bei Streitigkeiten und Straftaten. Es gab keine geschriebenen Gesetze sondern es wurde nach den "Ethima" (Sitten) entschieden.
Schnell wurde Souli zu einer kleinen aber sehr effektiven Streitmacht, die auch die naheliegenden Dörfer vor den Türken beschützten.

Dies sprach sich schnell rum, so das sehr viele Griechen in den Souli Dörfern Zuflucht suchten. Durch den großen Bevölkerungszuwachs entstand wieder Lebensmittelknappheit die nicht mehr von den Tributen und Spenden gedeckt werden konnte.

Was für ein Bullshit. :rolleyes: Natürlich sind die Soulioten albanischstämmig, das kann dir auch der Arvanite hier bestätigen. Aus welchem schwulen Forum hast Du das kopiert? Oder hast Du's von "Epirus.de"? Die wird von Griechen geleitet, da kriegste keine anständige Propaganda her. Die Soulioten waren teils sogar Gegen, also Nord-Albaner.
 
Offiziell ja. Die Assimilation geschah großteil zu Zeiten des Kommunismus aufgrund verschiedener Faktoren...

1944 wurde Albanien von der faschistischen Fremdherrschaft befreit und eine kommunistische Diktatur unter Enver Hoxha errichtet. Die Vorkriegsgrenzen wurden wiederhergestellt. Im Jahr 1965 wurden allen Orthodoxen Kirchen gescholssen und die Reliegionsausübung verboten. Albanien wurde als der erste atheistische Staat der Welt proklamiert. Der gebrauch der Muttersprache waren der Angehörigen lediglich im Bereich ausgewiesener Minterheitengebiete (in dem Gjirokastra, Saranda gebiet) gestattet. Im Ausbildungssektor, von den 1946 existierten 79 elementarschulen der Griechischen minderheit, wurden daher die meisten in laufe der Jahre geschlossen. Für die ersten vier Jahren der Elementarschule war die Unterrichtsprache im Griechisch sowohl im Albanisch, doch waren die griechischen Schulbücher nur übersetzungen der albanischen Lehrmittel, damit war minderheitseigene Geshichte, Geographie und Kultur als unterichtsstoffaus geklammert geblieben. Ab der 5. Klasse sowie in allen wieterführenden Bildungseinrichtungen war Albanish die einzige Unterichtssprache. Den freien Gebrauch der griechishen Sprache behinderte schließlich auch der fehlende Kontakt zum Griechenland, da die albanisch-griechische Grenze hermetisch geschlossen waren
Es braucht mehr als nur 50 Jahre um ein Volk zu assimlieren.
 
Arvanitis und The_Albanian, wollt ihr paar Schellen? Schreibt irgendwas zu Feldherren und Kriegern oder haltet euer Maul.
 
Dann schau mal mit wen er zusammen Kämpfte.....

Allein schon identitäten zu leugnen.....:rolleyes:

Soweit ich es sehe waren es alle samt Arvaniten.
Das arvanite auf Griechisch albaner heist brauch ihr dir depp nicht zu wiederholen.

Ich vergleich mal:
Auf der einen Seite die Quellen die bestätigen dass es in Albanien Menschen gab die eine griechische Identität hatten und selbst zu Zeiten der albanischen Staatsgründung diese Identität weiter behielten. Sie kämpften sowohl im griechischen Unabhängigkeitskrieg als auch im MAzedonienkonflikt zugunsten Griechenlands. Sie sprachen neben dem albanischen auch noch griechisch.

Auf der anderen Seite minderjährige albanische User die einfach mal so behaupten dass es nicht so ist, weil sie halt stolze weiße Albaner sind die ganz genau wissen dass es keine Griechen in Albanien gibt. Da ja auch alleine schon die Genetik von einem Südalbaner, einem griechischen Epiroten oder einem Arvaniten Thesprotias enorme Unterschiede aufweisen.:rolleyes:
Hmm... mal sehen wem ich da glaube, ich überlege nochmal dann sage ich euch Bescheid.
 
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