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Albanisches Supertalent im Halbfinale

Rrushja

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Kärntner "Supertalent" am Samstag im Halbfinale
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(Quelle: krone.at)

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Eigentlich hätte er erst in der zweiten Halbfinalshow singen sollen, doch nun ist Duri Krasniqi bereits diesen Samstag dran, sein „Supertalent“ erneut unter Beweis zu stellen. Der zwölfjährige Kärntner ist bereits in Köln und probt für den großen Auftritt im ersten Halbfinale der etwas anderen Castingshow. Denn es nehmen nicht nur Sänger, sondern Menschen mit unterschiedlichsten Talenten teil. Und die Konkurrenz ist hart: Elf weitere Künstler bzw. Gruppen wollen es ins große Finale schaffen.

Neben der erst elfjährigen Lena Fink aus Oberösterreich (sie ist am 22. November dran) ist Duri der einzige rot-weiß-rote Vertreter, der es eine Runde weiter geschafft hat. Die Jury – Dieter Bohlen, Silvie van der Vaart und Bruce Darnell – überzeugte der selbstsichere Gymnasiast mit einer A-cappella-Verson des Elvis-Hits „Can’t help falling in love“. Und dabei sollte der Zwölfjährige ursprünglich mit einem Hit von Heintje an den Start gehen. Doch als Bohlen das hörte, fragte er ihn verzweifelt, ob er nicht etwas anderes auf Lager hätte. Duri hatte – und der Einzug ins Halbfinale war so gut wie geschafft.


Rechts in der Infobox findest du den Link zu
Duris erstem Auftritt bei „Das Supertalent“!

Trotz seines zarten Alters hat Duri eine ziemlich klare Vorstellungen davon, was er aus seinem Leben machen möchte: Natürlich möchte er Sänger werden – inklusive einer entsprechenden Ausbildung. Ansonsten mag es der Kärntner am liebsten sportlich und unternimmt gerne etwas mit seinen Freunden. Neben Fußball, Badminton, Tischtennis, Volleyball und Basketball gehören auch Schwimmen, Skifahren, Mountainbiking und Trampolinspringen zu seinen Hobbys. Fast täglich trifft er sich außerdem mit Klassenkameraden zum Skaten.
Mit zwölf hat Duri schon Einiges hinter sich: Als er gerade einmal zwei Jahre alt war, flohen seine Eltern gemeinsam mit ihm und seiner heute 14-jährigen Schwester Tina aus ihrem Geburtsland, dem Kosovo, und fanden in Österreich eine neue Heimat. Inzwischen komplettiert der heute achtjährige Bruder Arbon das Geschwistertrio.

10.000 wollten „Supertalent“ werden
Für die zweite Staffel von „Das Supertalent“ hatten sich übrigens 10.000 Talente beworben. Acht Finalisten, die das Casting überstanden haben und nach den Vorrunden und zwei Halbfinal-Shows noch im Rennen sind, haben die Chance, ihr Können der Jury und dem TV-Publikum live zu beweisen. In der großen Finalshow wählen die TV-Zuschauer schließlich den Sieger. Und für ihn geht es nicht nur um die Ehre: Neben dem möglichen Beginn einer Karriere wartet die sagenhafte Gewinnsumme von 100.000 Euro.




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Schon bemerkt? In jeder Catsingshow ist mind. ein Albaner mit dabei.
 
Von diesem Duri Krasniqi habe ich noch nie gehört, aber Vanessa und beiden Schwestern haben auf jeden Fall Talent...
 
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