Kizil-Türk
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Alevitentum ist eine art Mischung auf Sufismus und Schiitentum
Es gibt türkische Tarikats,z.B. Nakschbendi Tarikati,und die nennen ihren Versammlungsort auch Tekke.
In der Nähe von Dortmund (Castrop-Rauxel) haben die so ne Tekke.In Aachen gibt es auch sowas,sind aber mehrheitlich eher deutschen Konvertiten die dorthin gehen.
Die Sufis dort sind aber Sunniten.Ich Habe noch nie was von alevitischen Sufis gehört.
Die machen auch HUHU,haha.
Ja und darin befindet sich ein Grab eines Heiligen. Schlimm wird es wenn der Tote angebetet wird, dann muss das Gebäude zerstört werden.
Saladins Grab.
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Pir Baki Güngör sagt: Das man im Thema Gebet dem Kuran folgen muss, nur der Kuran allein ist wichtig, aber er meinte auch dass das Gebet eine Sache zwischen dem Diener(Kul) und dem Herrn(Allah) ist, und das man sich nicht in das Gebet ein mischen könne"
Ich glaube hier vertreten wir die Selbe Meinung wie die Nur-Koran Muslime
Pir Baki Güngör sagte auch:"Wir Respektieren Abu Bakr,Omar,Osman weil unsere Sunnitischen Brüder sie Lieben, aber wir respektieren sie nur, doch kann man nicht von uns erwarten das wir sie so lieben wie es unsere Sunnitischen Brüder tun"
Naja, es gibt viele arten von Aleviten , zum beispiel Humar(Ich entschuldige mich wenn ich den Namen falsch geschrieben habe) meinte dass das Alevitentum , die Nachfolger Religion des Tengrismus sei, die Kurdischen Nationalisten meinen es sei eine Kurdische Religion , und eine Fortsetzung des Yezidentums und Zoroastriertums , was aber Quatsch ist da alle Alevitischen Anführer Türkmenen waren und keiner von ihnen Kurdisch konnte, oder kennt irgendeiner Kurdische Gedichte von den 7.Ulu Ozans, sie meinen auch das Haci Bektas Veli Zoroastrier sei, was auch Quatsch ist da der Lehrer von Haci Bektas Veli der Schüler von Piri TÜRKISTAN , Ahmet Yesevi war und Ahmet Yesevi war ein Türkischer Sufi Meister! Wie gesagt das Alevitentum ist gespalten
Bozuk-Türk, Kirik-türk, komisch-türk..
:crybaer:
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Der Lehrer von Haci Bektas Veli war ein Schüler von Ahmet Yesevi
Hier noch ein kurzer Auszug aus einem Religionswissenschaftlichem Gutachten für das Bildungsministerium NRW (könnt ihr also im Netz finden in der gesamten Fassung)
von
Professorin Dr. Ursula Spuler-Stegemann
Direktorin des Instituts für Religionswissenschaften,
Universität Marburg
Marburg
zur Autorin:
Ursula Spuler-Stegemann, geboren 1939, ist Professorin für Religionsgeschichte an der Philipps-Universität Marburg und lehrt Religionsgeschichte und Türkisch. Sie studierte Orientalistik, Semitistik (u.a. Arabisch, Persisch und Türkisch), Vergleichende Religionswissenschaft und Germanistik. Seit mehr als dreißig Jahren arbeitet sie schwerpunktmäßig zum Islam der Gegenwart und forschte in zahlreichen islamischen Ländern. Als Sachverständige berät sie hierzulande wichtige politische Institutionen. Die Verfasserin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen lebt in Marburg.
"Auszug Anfang"
Hinsichtlich des Gottesbildes ist festzustellen, dass im Glauben der orthodoxen Muslime Gott der absolute Gebieter über Himmel und Erde ist. In seiner großen Barmherzigkeit hat er den Menschen mit dem Koran die Wegweisung und die rechte Leitung in allen Fragen an die Hand gegeben. Der Mensch ist Gottes Knecht (`abd) und hat ihm bedingungslos zu gehorchen; dafür wird ihm ewiges Heil zuteil; für sein Fehlverhalten droht ihm die Hölle.
Die Aleviten hingegen betonen, dass sie Gott in ihren Herzen tragen, und sie versuchen, sich so zu entwickeln und zu verhalten, dass sie den göttlichen Eigenschaften möglichst nahe kommen. Das wird vielfach in ihren kalligraphischen Darstellungen vom „Vollkommenen Menschen“ sinnbildlich dargestellt. In jedem anderen Menschen begegnet dem Alevi Gott. Der Gott der Aleviten ist der „liebende Gott“. Gott wird beschrieben als „universales Bewußtsein, aus dem alle Existenzformen hervorgegangen sind“.56 Vergleichbare Aussagen finden wir im Sufitum, also in der islamischen Mystik.
Bei der Schöpfung hat nach alevitischer Lehre Gott allen Lebewesen, Menschen und Tieren, eine Seele gegeben, die seine heilige Kraft in sich trägt. Ein derartiges Gottesbild ist Sunniten wie Schiiten völlig fremd.
Für das Menschenbild ist festzustellen, dass den Aleviten der Mensch als autonom und selbstbestimmt gilt. Seine „Erlösung“ erfolgt aus eigener Kraft. Alle Menschen haben gleichermaßen daran Anteil, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht; und sie haben die Möglichkeit, diese heilige Kraft, die nie verloren geht, wiederzuentdecken und sich zu Gott hin zu entwickeln. Der Mensch ist „das
56 Sinan Erbekta<: Axiome und Organisationsformen der Aleviten, in: Karin Vorhoff et. al.: Renaissance des Alevismus. Köln 1998, S. 96.
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schönste, perfekteste, verantwortungsvollste Wesen“. Dieses Menschenbild ist dem der Sunniten wie auch der Schiiten absolut konträr.
Es ist eine offene Frage, inwieweit Jenseitsvorstellungen oder Seelenwanderung das Leben der Aleviten bestimmen. Die Antworten fallen jedenfalls unterschiedlich aus.
Die offizielle Lehre besagt, dass es weder ein Paradies noch eine Hölle gibt. Nicht wie in der islamisch-orthodoxen Lehre ist das Streben deshalb darauf ausgerichtet, genaue Scharia-gemäße Verhaltensvorschriften zu befolgen, wie der Mensch sich zu verhalten hat, um das Paradies zu erlangen. Der Mensch hat in aller Freiheit die Möglichkeit, das Ziel umzusetzen, seine Seele zu reinigen und die heilige Kraft in sich zu entdecken. Deshalb ist bei den Aleviten das ganze Sinnen und Trachten auf das Diesseits ausgerichtet.
Die unsterbliche Seele des Menschen kann nach dem Tod auf ein Tier übergehen, wenn der Mensch zu Lebzeiten schlecht gehandelt hat. Beispielsweise wird der Seele des Tieres, das anlässlich eines Cem in einem regelrechten Zeremoniell geopfert und in der Gemeinschaft sogleich verzehrt wird, durch das Opfer zugleich die Möglichkeit gegeben, sich in der Weiterexistenz zu einer Menschen-Seele emporzuläutern.
Diese Gedanken des Alevitentums haben kaum etwas mit dem orthodoxen Islam sunnitischer wie auch schiitischer Prägung zu tun. Allenfalls gibt es eine Koranstelle, Sure 80:18-23, auf die sich vermutlich einer der derzeit renommiertesten türkischen Theologen und Dekan an der Istanbuler Universität, Ya<ar Nuri Öztürk, bezieht, wenn er den Reinkarnationsgedanken auch für Sunniten nicht gänzlich ablehnt.57
Kernbestand sunnitischer und schiitischer Orthopraxie sind die „Fünf Säulen des Islam“, das Herzstück orthodox-muslimischer
"Auszug Ende"
Also dieses ist eine mit Quellen versehenes offizielles Gutachten einer renommierten Islamwissenschaftlerin, wenn es dieser Frau gelingen konnte als nicht Türkin an die grundlegenden Informationen zu kommen und zu recherchieren,
sollte es speziell "wir sind Spezial-Müslüm" Kizil-Türk ja auch möglich sein seinen eigenen Kopp zu benutzen...... und nicht einem Scharlatan Dede Baki Götkafa über youtube aus der Hand zu fressen.......
humar ...nur ein Buchstabe war falsch HuVar
und ich finde es nicht richtig von dir, Baki Güngör Dede anzugreifen , oder auch Izzettin Dogan/Cem Vakfi, diese Menschen geben ihr ganzes Leben dem Alevitentum her, sie versuchen es zu verbreiten, von mir aus kann dieser Frau alles sein was sie will, die Meinung von Izzettin Dogan oder Pir Baki Güngör ist mir Tausendmal mehr Wert als die Meinung von ihr, die Sunniten versuchen uns unseren Weg zu lehren, die Schiiten versuchen uns unseren Weg zu lehren , und die Sache mit Gott, diese Frau meint bestimmt "Enel Hakk" ich bin Gott, doch das mit Enell Hakk ist nicht ernst zu nehmen,also man soll nicht Denken das man ein richtiger Gott ist. Gott ist den Menschen immer nahe, näher als man denkt , und wie die Frau es sagte : so etwas kommt aus dem Mystischen ISLAM, und ich zitiere Pir Baki Güngör:"Der Koran hat so viele Säulen wie es Suren/Verse hat" Und das mit der Reinkarnation ist unlogisch
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