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Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
An die Sonderschul- albaner und Slaween Antike Makedone =Hellenen=Makedonen Fyrom=Slawen mazedonier Danke.
Finde Theodora war eine recht unglückliche Wahl für das byzantinische reich. War zwar eine Griechin, aber die byzantinische amtsprache war zu ihrer Zeit noch das lateinische. Und das sollte auch in der Diplomatie benutzt werden.
Gut beobachtet. Das fiel mir selber nicht mal auf. Theodora ist ja ethnische Hellenin gewesen, konnte also fließend altgriechisch sprechen,
doch ist im 6. Jahrhundert Latein die Amtssprache gewesen. Sie hätte in Civ5 also eigentlich Latein sprechen müssen.
Außerdem ist Justinian der Kaiser gewesen. Generell finde ich, dass die früh-byzantinische Zeit das Reich nicht wirklich repräsentiert.
Außerdem spricht sie im Spiel mittelgriechisch, hätte aber eigentlich altgriechisch sprechen müssen.
Man hätte sich am besten auf die mittel-byzantinische Zeit konzentrieren sollen. Mittelgriechisch ist Amtssprache gewesen.
Dort gibt es auch eine breite Palette an Kaisern. Basil II. wäre Top gewesen. Oder wenn man unbedingt eine Frau wollte, hätte
man auch Irene nehmen können. Alexios I. Komnenos (Kreuzfahrerzeit) wäre auch ganz nett gewesen. Oder einen Palaiologen.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Auf der Hagia Sophia ist kein Kreuz. Auch sind die Stellen, an denen die Minarette stehen müssten
von Säulen bedeckt. Ein kleines Detail, welches die christliche und islamische Geschichte verdecken will.
Auf der Spielkarte hat die Hagia Sophia jedoch Minarette.
Ist aber nur ein Spiel.
"Die Aussprache des Alltagsgriechischen hatte sich zu dieser Zeit bereits verändert, besonders was die Vokale und Diphthonge angeht (die Unterscheidung zwischen Lang- und Kurzvokalen verschwand, und mehrere Vokale wurden als langes i ([i]) ausgesprochen, eine Erscheinung, die als Itazismus bezeichnet wird). Das Beta wurde nun durchgängig als [v] ausgesprochen. Spätestens um 700 ähnelte die Aussprache bereits sehr stark der des heutigen Griechisch, seit dem 10. Jahrhundert ist sie mit ihr praktisch identisch."
"Unter dem Einfluss fremder Dialekte erfolgten gegenüber dem Attischen einige Vereinfachungen in der Grammatik und dem Lautbestand. Dies führte seit dem späten 1. Jahrhundert v. Chr. immer wieder, insbesondere im 2. Jahrhundert, zu Bemühungen um eine „Reinigung“ der griechischen Sprache unter Rückgriff auf das klassische Attisch (Attizismus). Diese Sprachform, die das um 400 v. Chr. in Athen gesprochene Griechisch künstlich zur Norm erhob und von Autoren wie Dionysios von Halikarnassos vehement propagiert wurde, wurde nun zur Sprache der Literatur und der gebildeten Oberschicht, während sich die Umgangssprache immer weiter von dieser erstarrten Form entfernte. Es kam so zu einer ausgeprägten Diglossie, die für das Griechische über Jahrhunderte typisch sein sollte."
Die Aussprache hat schon seine Richtigkeit. Zur zeit Theodoras bestand die altgriechische Aussprache (so wie man heute denkt das sie mal war) schon lange nicht mehr.
Kam der Übergang nicht erst im frühen Mittelalter? Ihre Aussprache klingt schon sehr verständlich für Neugriechische Ohren.
Laut Wiki spricht man ab dem 7. jahrhundert von Mittelgriechisch. Sie lebte aber im 6. Jahrhundert. Aber wenn du das sagst,
glaube ich dir mal.
Bogumil ist Bulgarisch für =Torbes
Auf jeden Fall nicht "Makedonisch", denn dann wäre es griechisch.
Das wir so viele alte Slawismen haben, hat auch einen Grund, als Grenzwächter des Byzanthinischen Reiches übernimmt man sowas automatisch. Wichtig ist, dass ihr sowas nicht in eurer Sprache habt. Ich hätte hierzu weltweit anerkannte Quellen (die auch laufend aktualisiert werden unter anderem von Ethnologen aus den USA, die auch diesen Sommer zu besuch in unseren Ortschaften in Mazedonien waren)die ich posten könnte aber dir gebe ich sie absichtlich nicht, damit du weiterfantasieren kannst.
An die Sonderschul- albaner und Slaween Antike Makedone =Hellenen=Makedonen Fyrom=Slawen mazedonier Danke.
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