illyrian_eagle
Spitzen-Poster
was aber nichtsn daran ändert das Alex Makedonier war.
und du keine Ahnung hast.............
was aber nichtsn daran ändert das Alex Makedonier war.
was heist je mire
und du keine Ahnung hast.............
Famous Albanians | Alexander the Great
There are few places where Alexander the Great's influence has not been felt. His vast empire spread from the Atlantic shores of Spain to the plains of India. His example has been admired and followed for generations to come, and his legacy has been deeply felt by the entire world. It is said that Julius Ceaser himself began to weep as he stood under the shadow of a statue of Alexander the Great, for Alexander had conquered half the world by 19, and Ceaser not even made a name for himself by that age.
And how was he Albanian in any way? Well, first of all Alexander was son of Philip II and Olympia. Olympia, was the princess of Epirus, a province in Northern Greece, considered to be modern day Albania, and an ancient territory of Albanian tribes. This relation of Alexander having Albanian blood is considered somewhat feasible and acceptable by the history books, but we want to stretch out the enigma of Alexander.
Initially there is the question of where and to what people Alexander belonged to. It is known that Alexander the Great, was really Alexander of Macedon, and the current flag of Macedonia is the ancient sun flag of Alexander's army. This seems reasonable, but what really were the "Macedon" people. As stated in the Compton's Interactive Encyclopedia, "the Slavs, occupied much of the area [Balkans] by the 6th century AD", so it cannot be possible for the now largely Slavic Macedonia to be a descendant from Alexander the Great. Slavic tribes did not come into the region of Northern Greece until well after Alexander's death, which leaves only two people left, the Albanians and the Greeks. It is important tot note that the history books have not labeled Alexander Greek, and therefore he can only be Albanian. Albanian tribes are the earliest known to occupy northern Greece, and that allows Alexander only one nationality. Alexander did not have Albanian blood, he was an Albanian. To Albanians this fact seems very clear, for we have named our currency lek, after Leka I Madh.
The Barbaric war style of the Illyrians was deeply rooted in Alexander's spirit, which is good reason for his expertise as a general and a conqueror.
More proof of Alexander's Albanian ancestry would have to be the close relations he had with the King of the Illyrians, practically a man of his own kin. There is an ancient legend that the Illyrian king gave Alexander a large, beastly, dog to commemorate his achievements. The beast was so ferocious, Alexander decided to make it hunt bears. The dog showed no interest in this endeavor and lay lazily without moving. This angered Alexander and he had the dog killed. When the king of the Illyrians heard of this he sent him another dog, this time with a message of "not wasting the dog's time with small things". This time Alexander had the dog fight a lion, which the dog quickly broke the back of, and then an Elephant, who the dog forced off a cliff. The extensive diplomacy between Alexander and the Illyrians only suggests that Alexander was an Albanian himself.
Also, there is the conquered territory of Alexander. When looking at a map of his advances, oddly enough Illirium and Northern Greece is not touched by his armies. Yet, the Illyrian and Northern Greek tribes did not have armies capable of facing the Great Alexander. But Alexander considered them as one, they were all Albanian. Alexander could not possibly conquer his own land. That is why this area remained untouched.
Accepting Alexander's Albanian ancestry opens a vast world of possibilities. There is of course the long Ptolemy dynasty of Egypt that followed after Alexander's death, started by one of Alexander's generals and childhood friend. Accepting Alexander as an Albanian, would mean accepting a big part of Egypt's history to be determined by an Albanian dynasty, that of Ptolemy.
Alexander's genius and accomplishments opened a great chapter in the history of Albania. A chapter that has never been forgotten.
Und du dein selbstwertgefühl , auf einen Stützt der schon 1000de Jahre Tot ist.
Es ist Tatsache das die Mutter Olympia von ihm aus Epirus stammt einer Region in Grenzregion zwischen Albanien und Griechenland , das aber immer und bis heute mehrheitlich Albanern bewohnt ist!
Und die Epirioten waren ein illyischer Stamm und kein griechischer!
Epirus - Wikipedia
Bevölkerung
Die Bevölkerung ist zum größten Teil griechischsprachig und bekennt sich zur orthodoxen Kirche. Neben den dominierenden Griechen gibt es noch eine kleine alteingesessene albanische Minderheit, die Çamen, die aber vom griechischen Staat nicht anerkannt wird. Bei den Behörden und in der Schule ist ausschließlich Griechisch zugelassen, so dass Albanisch bzw. der çamische Dialekt nur die Funktion einer Haussprache hat. Auch einige Aromunen leben im Epirus.
In früheren Zeiten erstreckte sich Epirus weiter nach Norden bis auf das Gebiet des heutigen Albanien. in dieser Region, die die Griechen Nord-Epirus (Βόρεια ΄Ηπειρος) nennen, ist eine größere griechische Minderheit beheimatet. Lange Zeit erhob Griechenland deshalb territoriale Ansprüche an Albanien, doch mittlerweile erkennen beide Staaten die bestehende Grenze an. Heute ist die griechische Politik darauf ausgerichtet die illegale Immigration von Albanern zu verhindern, die in Griechenland Arbeit suchen wollen.
Im Altertum lebten neben Griechen in den Kolonialstädten im Inneren und im Norden des Landes vor allem illyrische Stämme, die sich in der Zeit des Hellunismus und der Römerherrschaft vollständig hellenisierten.
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Also müsste er zumindestens zur Hälte Albaner gewesen sein in heutiger Sicht!
Aber er wurde nicht Alexander on Griechenland also als Grieche benannt sondern Alexander der Makedone!
Die heutigen slawischen Makedonier können schonmal nicht die genetischen Nachfahren der antiken Makedonen sein das haben auch schon Wissenschaftler und Forscher erwiesen und da sie erst später nämlich im 6.Jahundert eingewandert sind!
Slawische Mazedonier - Wikipedia
Slawische Mazedonier - also slawischsprachige Einwohner der Landschaft Makedonien - sind seit dem 6. Jahrhundert/7. Jahrhundert nachweisbar. Heute sind sie als Mazedonier (makedonci) neben den Albanern das Staatsvolk Mazedoniens. Die slawischen Mazedonier dürfen nicht mit den historischen Makedonen verwechselt werden.
So jetzt bleibt nurnoch Albaner oder Grieche!
Alexander der Große - Wikipedia
Makedonien war ein Staat nördlich des klassischen Griechenlands. Da die Makedonier einen abweichenden griechischen Dialekt sprachen und in den zurückliegenden Jahrhunderten keine berühmten Philosophen und Dichter hervorgebracht hatten, wurde es von vielen Persönlichkeiten des klassischen Griechenlands verächtlich als barbarisches Land bezeichnet.
Barbar - Wikipedia
Der Barbar (griechisch βάρβαρος - lautmalerisch, wie etwa "blah blah", für den Kauderwelsch Sprechenden) war in den Augen der alten Griechen ein Angehöriger eines nichtgriechischen Volkes.
Die Sammelbezeichnung Barbaren (bárbaros, Plural bárbaroi) war für alle Nichtgriechen bestimmt, für Völker, die nicht Griechisch sprachen oder auch nicht die Olympischen Götter verehrten. Sie musste durchaus nicht Verachtung ausdrücken, abzulesen bei Homer am Vorbildcharakter des trojanischen (also "barbarischen") Helden Hektor in der Ilias, bei Aischylos (Die Perser) in deren menschlicher Würdigung.
Im antiken Rom übernahm man die Bezeichnung "Barbar" dann für alle Menschen ohne die klassische, griechisch-römische Bildung. Obwohl die Römer die Griechen endlich besiegt hatten, hielten sie viel von deren Kultur und Bildung, die Griechen waren in den römischen Familien (z. B. der Scipionen) als Erzieher beschäftigt (vgl. Polybios), und die griechische Philosophie und Bildung wurde auch im Römischen Reich hoch geehrt, auch wenn man nicht immer nach ihren Idealen handelte. Für Menschen aus anderen Kulturkreisen verwendete man die Pauschalbezeichnung Barbaren, einen Bürger von Rom "barbarus" zu nennen, war aber bereits eine grobe Beleidigung.
Heute gilt die Bezeichnung Barbar hauptsächlich für ungeschliffenes, unzivilisiertes und kulturloses Verhalten, mit dem einen Sprache, Ethnie, Religion, Bildung eben nicht verbinden. Etwa ähnlich verwendet und oft mit "Barbarei" verwechselt wird die Bezeichnung: Vandale.
Eine weitere Bedeutung hat der Begriff in der Fantasy-Literatur. Hier wir der Begriff "Barbar" insbesondere auf muskelbepackte, aber dafür nicht gerade intelligente "Wilde" angewandt. Der Archetyp des Fantasy-Barbaren ist Robert E. Howards Conan.
Siehe auch: Barbarei, Barbara
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Also wir wissen auch das in den alten griechischen Geschichtsbücher geschrieben wird das Alexander der Große ein Babar benannt wurde also ein Ausländer und deshalb kann er nur ein Albaner sein.
aber das würde auch nicht stimmen da die Albaner eher OSMANISCHE ÜBERBLEIPSELN SIND und keine antike geschichte haben,daraus könnte man auch behaupten das die Albaner keine Ethnie sind sonder ein Stamm was in wirklichkeit auch so ist.
Albanische Sprache
Eindeutige Belege für den illyrischen Ursprung des Albanischen lassen sich nur schwer beibringen, da es an aussagekräftigen Zeugnissen für diese antike Sprache fehlt. Das Illyrische ist nur in sehr wenigen Inschriften und Erwähnungen bei lateinischen und griechischen Autoren überliefert. Bei den bekannten Worten handelt es sich zumeist um Personen- und Ortsnamen. Trotz allem ist die Illyrerthese die wahrscheinlichste Erklärung für die Existenz der weder slawischen noch romanischen Sprache, zumal sich ihre grammatische Struktur deutlich vom Lateinischen einerseits und von den östlich des Illyrischen gesprochenen thrakischen Idiomen (soweit feststellbar) andererseits unterscheidet, aber eine Reihe von Ähnlichkeiten mit dem Griechischen hat. In jedem Fall aber ist Albanisch neben Griechisch die einzige noch heute gesprochene Balkansprache mit autochthonen vorrömischen Wurzeln.
hahahaha, so viel propaganda in einem einzigen beitrag gibts echt selten...
Kümmer du dich lieber um deine eigene Geschichte...
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