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Alexander der Große im heiligen Quran

Alexander hat nichts mit Zul Karnein zu tun.

18.86. Bis er den (Ort des) Sonnenuntergangs erreichte. Er meinte, dass sie in schlammigem Wasser unterging. Und dort fand er ein Volk. Wir sprachen: "O Dhu-l-Oarnain! Entweder du strafst dieses Volk oder du erweißt ihnen Gutes.


Quellen und Sümfe im Westen gibt es in Island... und die andere Seite soll Japan gewessen sein, das Land der aufgehenden Sonne, wenn wir die Versen lesen.

90. Bis er zum (Ort des) Sonnenaufgangs gelangte und meinte, dass sie über einem Volk aufging, dem Wir keinen Schutz vor ihr gegeben hatten.

Alexander war ein Götzendiener, und Zul Karnein hatte die Unterstützung von Gott gehabt also war es eifnach für ihn, auf dem Rückweg hat er eine Mauer erbaut, vielleicht ist das die chinesische Mauer aber auch nur vielleicht:)

Wahrscheinlich war dieser Mann ein Jude, und das Judentum war die erste Weltreligion. Warum er geheim gehalten wird, fällt mir gerade nichts ein.

Jesus kam nur für Juden (laut der Bibel), und nicht für alle Menschen, die 12 Stämme Israels sollte er wieder auf dem Weg bringen was nie geschehen ist.

Gemeint sind die griechische Buchten der Ostküste im Westen und eben die persische Wüste im Osten, dort gab es keinen Schatten und die Leute waren der Sonne ausgesetzt. Alle Imame sind sich einig. Lies gefällgst den ersten Beitrag und die Links dazu...
 
Zitat von Troy

Das ist nicht mal ganz richtig...
Mir passt nur deine Art nicht und deine Unterstellungen.
Wenn du schon von Historikern und Büchern sprichst, dann bitte ich um Quellen.
Diese aktuelle Diskussion wird in Hellas seit dem Zeitpunkt sehr aktiv und auch öffentlich geführt, seit dem auf Ansinnen Brüssels der zwnghafte Vermerk im Paß "Religion griechisch orthodox" entfernt wurde

Was du eigentlich wissen müsstest ist, dass die orthodoxe Kirche die griechische Kultur und Sprache während der Osmanenzeit geschützt und erhalten hat. Mein Bezug liegt ganz eindeutig in der Sprache, ohne das tun der Kirche, währe viel Wissen über das Altgriechische verloren gegangen. Die Kirche hat nie versucht diese altgriechische Sprache zu enthellenisieren oder nicht als griechisch zu bezeichnen.
Das ist, freundlich formuliert, der Versuch eines großen Bluffs. Er greift nur bei den, die alles glauben, also auch in das Haus Jahovas ("Kirche") gehen.

Im übrigen bin ich gar kein Christ, sondern Atheist. Ich habe auch nichts für die christliche Kirche übrig. Trotzdem gehen deine Äußerungen zu weit und erinnen mich an Stammtisch diskussionen. Wenn du Quellen zu deinen Aussagen hast, dann bitte ich darum.
Verzeih, aus dem Wenigen, was ich von dir gelesen habe, dürftest du ein klassischer Agitator des Christentums sein, der alles Miese des Christlichen schönredet. Atheisten denken und reden für gewöhnlich nicht so wie du es hier tust.

Insb. zu folgenden Aussagen:

Das Christentum setzte sich durch Gewalt und Unterdrückung in Griechenland durch.

Die Kirche hat nach 1500 immer noch versucht alles griechische auszulöschen und das Ziel diese Kultur zu vernichten, wie du es sagst.

Troy, selbst aus diesem, von mir eingebrachten, Zeitungsinserat geht hervor, daß das Hellenische das Christentum durch und durch besetzt hat. Das konnte aber nur deswegen erfolgen, weil es in jeder Hinsicht dem sog. Christentum, was faktisch eine politische Sache, überlegen war. Das Christentum ist das genau Gegenteil des Hellenischen.
Nur die Griechen tun sich sehr schwer damit, weil sie befürchten, durch die echte Aufarbeitung des Themas ("wie sehr hat das Christentum dem Hellenismus geschadet") etwas zu verlieren, manche befürchten sogar den Untergang der Nation. Blödsinn, die Kirche kennt nur sich und die Durchsetzung ihrer ureigenen Interessen, und daran sollte sich der Grieche ein Beispiel nehmen und alles hinterfragen und sehr sachlich analysieren.

Wurde nicht zuletzt eine Schulbuchausgabe in Griechenland auf Veranlassung der Regierung zurückgezogen? Was denkst du, warum ist das erfolgt? (Es ging um das Märchen der geheimen Schulen zur Osmanzeit).
Denke an Alexander, dem Aeititos, (Griechen sagen nicht "Alexander der Große", weil er so nicht genannt wurde), und gib dem Hellenischen die Chance in seiner Heimat, die es verdient. Dieser freie Hellenische Geist hat innerhalb einer sehr kurzen Zeit seines Wirkens in Westeuropa (mit Beginn der Renaisance, der Wiedergeburt des antiken griechischen Denkens und antiker griechischer Werte und Ethik) das tiefdunkle europäische christliche Mittelalter (selbst die islamischen Staaten waren damals entwickelter als die europäischen) so nach vorne katapultiert, und dahin gebracht, was du heute um dich siehst.
Faktisch lebst du wieder in einer hellenischen Welt.
Warum sollten sich also Hellenen vor dem versperren, was ihr Urwesen zu sein scheint und es auch ist? Die Definition des Hellenen ist klar, der Besitz des Paßes reicht lange nicht dazu aus, es reicht nicht, sich nur auf den faulen Hintern zu setzen. In diesem Sinne ist das Unternehmen (aktiv dabei sein) besser als das Unterlassen, auf wissenschaftlicher Ebene ist das so gut wie sicher abgeschlossen, die Kirche sucht heutzutage nach neuen Ausreden (sie will ihren Einfluß nicht verlieren), Personen des öffentlichen Lebens äußern sich dazu ganz deutlich, Richter auch, Anwälte, selbst Politiker aus viellen politischen Parteien (nur nicht von LAOS, die bleiben ewiggestrig). Die Zeiten sind also vorbei, wo man rot als blau hätte verkaufen können, endgültig. Jeder kann sich darüber informieren.

Buchtipp (auf englisch, ganz frisch gedruckt):
Prof. Evaggelos G. Vallianatos
The Passion of the Greeks: Christianity and the Rape of the Hellenes
Amazon.com: The Passion of the Greeks: Christianity and the Rape of the Hellenes: Evaggelos G. Vallianatos: Books

Erlaube mir diesen Satz noch: Ich habe die Erfahrung gemacht, daß christliche Griechen bei der Diskussion dieses Themas sogar so weit gehen und alles ableugnen, ja schon fast dabei sind, einem zu erklären, die Sonne ginge allmorgendlich im Westen auf. Das sind für mich keine Hellenen, obgleich griechische Staatsbürger, aber keine Hellenen, sie sind Christen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Troy


Diese aktuelle Diskussion wird in Hellas seit dem Zeitpunkt sehr aktiv und auch öffentlich geführt, seit dem auf Ansinnen Brüssels der zwnghafte Vermerk im Paß "Religion griechisch orthodox" entfernt wurde


Das ist, freundlich formuliert, der Versuch eines großen Bluffs. Er greift nur bei den, die alles glauben, also auch in das Haus Jahovas ("Kirche") gehen.


Verzeih, aus dem Wenigen, was ich von dir gelesen habe, dürftest du ein klassischer Agitator des Christentums sein, der alles Miese des Christlichen schönredet. Atheisten denken und reden für gewöhnlich nicht so wie du es hier tust.



Troy, selbst aus diesem, von mir eingebrachten, Zeitungsinserat geht hervor, daß das Hellenische das Christentum durch und durch besetzt hat. Das konnte aber nur deswegen erfolgen, weil es in jeder Hinsicht dem sog. Christentum, was faktisch eine politische Sache, überlegen war. Das Christentum ist das genau Gegenteil des Hellenischen.
Nur die Griechen tun sich sehr schwer damit, weil sie befürchten, durch die echte Aufarbeitung des Themas ("wie sehr hat das Christentum dem Hellenismus geschadet") etwas zu verlieren, manche befürchten sogar den Untergang der Nation. Blödsinn, die Kirche kennt nur sich und die Durchsetzung ihrer ureigenen Interessen, und daran sollte sich der Grieche ein Beispiel nehmen und alles hinterfragen und sehr sachlich analysieren.

Wurde nicht zuletzt eine Schulbuchausgabe in Griechenland auf Veranlassung der Regierung zurückgezogen? Was denkst du, warum ist das erfolgt? (Es ging um das Märchen der geheimen Schulen zur Osmanzeit).
Denke an Alexander, dem Aeititos, (Griechen sagen nicht "Alexander der Große", weil er so nicht genannt wurde), und gib dem Hellenischen die Chance in seiner Heimat, die es verdient. Dieser freie Hellenische Geist hat innerhalb einer sehr kurzen Zeit seines Wirkens in Westeuropa (mit Beginn der Renaisance, der Wiedergeburt des antiken griechischen Denkens und antiker griechischer Werte und Ethik) das tiefdunkle europäische christliche Mittelalter (selbst die islamischen Staaten waren damals entwickelter als die europäischen) so nach vorne katapultiert, und dahin gebracht, was du heute um dich siehst.
Faktisch lebst du wieder in einer hellenischen Welt.
Warum sollten sich also Hellenen vor dem versperren, was ihr Urwesen zu sein scheint und es auch ist? Die Definition des Hellenen ist klar, der Besitz des Paßes reicht lange nicht dazu aus, es reicht nicht, sich nur auf den faulen Hintern zu setzen. In diesem Sinne ist das Unternehmen (aktiv dabei sein) besser als das Unterlassen, auf wissenschaftlicher Ebene ist das so gut wie sicher abgeschlossen, die Kirche sucht heutzutage nach neuen Ausreden (sie will ihren Einfluß nicht verlieren), Personen des öffentlichen Lebens äußern sich dazu ganz deutlich, Richter auch, Anwälte, selbst Politiker aus viellen politischen Parteien (nur nicht von LAOS, die bleiben ewiggestrig). Die Zeiten sind also vorbei, wo man rot als blau hätte verkaufen können, endgültig. Jeder kann sich darüber informieren.

Buchtipp (auf englisch, ganz frisch gedruckt):
Prof. Evaggelos G. Vallianatos
The Passion of the Greeks: Christianity and the Rape of the Hellenes
Amazon.com: The Passion of the Greeks: Christianity and the Rape of the Hellenes: Evaggelos G. Vallianatos: Books

Erlaube mir diesen Satz noch: Ich habe die Erfahrung gemacht, daß christliche Griechen bei der Diskussion dieses Themas sogar so weit gehen und alles ableugnen, ja schon fast dabei sind, einem zu erklären, die Sonne ginge allmorgendlich im Westen auf. Das sind für mich keine Hellenen, obgleich griechische Staatsbürger, aber keine Hellenen, sie sind Christen.

Das Buch, was du zeigst ist schwach, weil es einfach extrem voreingenommen und alles andere als neutral ist.

Ich stimme dir eigentlich in fast allen Punkten zu, aber erwähne, dass sich das Christentum nicht durch Gewalt und Unterdrückung in Griechenland ausgebreitet hat. Erst als Religion mit Macht zusammen kam. Und den Leuten durch die Kirche vorgeschrieben wurde, was sie zu tun und zu denken haben ist die Kirche zu diesem "Dreck" verkommen.

Ich würde sagen, dass ungefähr 300 n. Chr. langsam losging und um 500 n. Chr. die Kirche ein Diktator war. Dies wurde immer extremer bis eben zum Fall Konstantinopels und dann sind viele, wenn auch nicht alle aufgewacht.

Allerdings versucht die Kirche heute in Griechenland wieder ihre alten Machtansprüche zu bekommen oder zumindest zu rechtfertigen. Also diese haben sie ganz sicher nicht und werden sie so schnell auch nicht kriegen, aber ihre Ideologie und Einstellung ist nicht wirklich anders als vor 1000 Jahren. Und so auch ihr Bezug zum Hellenismus, der mir wesentlich mehr zusagt als irgend eine Religion.
 
ihr seit alle deppen man albaner sind viel viel älter als griechen griechen sind hegelaufene zigener man sucht doch im internet nach dann habt ihr es
 
Zitat von Troy
Das Buch, was du zeigst ist schwach, weil es einfach extrem voreingenommen und alles andere als neutral ist.
Hast du das Buch schon gelesen? Falls nicht, solltest du das kleine Video des Professors Vallianatos ansehen (wenn nicht bereits erfolgt). Ein Professor kann sich Oberflächlichkeiten kaum leisten, zum anderen macht Vallianatos nicht gerade den Eindruck, er handele einseitig. Er beklagt genau das, was du aus christlicher Sicht so schönredest, daß er über sehr gewichtige Themata und Inhalte während seiner Schul- und Studienzeit nicht informiert wurde, ja bewußt gegeninformiert wird, so daß er sich zu diesem Schrift quasi genötigt sah, sich bewußt mit der Thematik zu befassen.

Ich stimme dir eigentlich in fast allen Punkten zu, aber erwähne, dass sich das Christentum nicht durch Gewalt und Unterdrückung in Griechenland ausgebreitet hat. Erst als Religion mit Macht zusammen kam. Und den Leuten durch die Kirche vorgeschrieben wurde, was sie zu tun und zu denken haben ist die Kirche zu diesem "Dreck" verkommen.
Unter den Griechen hat sich das Christentum nicht besonders durchsetzen können. Es macht keinen Sinn, die griechische Religion mit einer sehr hohen Ethik (beachte auch die heutigen Aussagen über die griechische vorchristliche Zeit, z.B. von Dr. theol. Paul Schulz: "die höchste Entwicklung des Menschen ist Hellene zu werden") gegen eine andere aus der Wüste kommend, einen im alten Testament sehr hohen Blutzoll verherrlichend, mit dem klassischen ungriechischen und undemokratischen Unterwerfungscharakter, dem Jahovismus, also die abrahamitische Religion (heute: Judentum, Christentum, Islamtum) zu ersetzen. Dahinter kann grds. nur Druck gestanden haben (Ausnahmen bestätigen immer die Regel). Auf jeden Fall gab es im 4. Jhd. kaiserliche Erlaße der schon mächtig gewordenen Christen, daß Griechen, zu Christen geworden, alle Rechte und noch viel schlimmeres erfahren würden, sollten sie wieder Hellenen werden wollen. Das wurde aus deren Sicht notwendig, weil die Griechen scharenweise sich vom Christentum verabschiedeten. Heute, in einer aufgeklärten Welt, geschieht genau das gleiche, warum die Kirche heute glaubt, alle unter Zwang getauften als Christen zu nennen, ist mir eine sehr große Lüge und gegen die Worte des Jesus, der die bewußte Entscheidung zum Christentum vorsieht.
Insofern irrst du hier sehr klar.

Ich würde sagen, dass ungefähr 300 n. Chr. langsam losging und um 500 n. Chr. die Kirche ein Diktator war. Dies wurde immer extremer bis eben zum Fall Konstantinopels und dann sind viele, wenn auch nicht alle aufgewacht.
Auch hier, mein Freund, könnte ich dir rein oberflächlich betrachtet, zustimmen. Durch den Nichtchristen Konstantin hat das Christentum den Charakter der politischen Partei erhalten, das Monstrum wurde geschaffen, seine Nachfolger Konstantion und Theodosius haben dann in ihrem Wahn allem Christlichen achgegeben, insbesondere auch ihren Kirchenvätern, und haben angefangen, ihren Haß gegen Hellas auszuleben. Der Körper sollte erhalten bleiben, die Software sollte ausgewechselt werden, die letzten Hellenen sollen erst gegen 1700 n.d.Z. von der Kirche auf Kefalonia bekämpft worden sein, einige echte Hellenen, also keine Christen, sollen 1923 nicht als Griechen anerkannt worden sein, seitens der Kirche, wurden also zu Moslems erklärt, wurden in die neue Türkei geschickt, dort wurden sie schnell gekillt. Dieses faschistoide Verhalten zieht sich durch die gesamte Zeit des Christentums durch, und es trifft überwiegend Hellas und seine Ethik und Weltauffassung, weil es eine Größe als solche darstellte und weiterhin darstellt.
Auf die folgende Frage bitte ich um eine Antwort: Bist du über das jüdische Fest Channukka informiert, und kennst du den Grund der Entstehung des Festes?

Allerdings versucht die Kirche heute in Griechenland wieder ihre alten Machtansprüche zu bekommen oder zumindest zu rechtfertigen. Also diese haben sie ganz sicher nicht und werden sie so schnell auch nicht kriegen, aber ihre Ideologie und Einstellung ist nicht wirklich anders als vor 1000 Jahren. Und so auch ihr Bezug zum Hellenismus, der mir wesentlich mehr zusagt als irgend eine Religion.
Wenn ich diese christlichen Mullahs in der Bulle sehe, wird mir schon speiübel.
Letztens wurden die speziell für die Frauen gegebenen "olympischen" Spiele, die IRAIA, ("ΗΡΑΙΑ") auf einer Ägäis-Insel wiederbelebt, die Reaktion der Kirche dürfte dir sicher bekannt sein.

Ich bleibe dabei, ein jeder Grieche, der sich damit befaßt, wird für sich entscheiden müssen, ob er sich als Griechen oder als Christ sieht. Es geht nicht anders.
Je früher um so besser, zum Wohle des Heiligen Landes, dem Lande der Heimat des Lichtes, des Olymps (davon abgeleitet: Lampe, die Leuchte, das Leuchtende).
 
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