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Alexander der Große

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Was meint ihr, hätte die hellenische Kriegskunst angepasst werden können oder war man dem Legionensystem der Römer hoffnungslos unterlegen?? Wenn ja, was für Verbesserungen, neue Ideen, hätte man übernehmen können von anderen Völkern etc
 
Das Reich ist nach Alexanders Tot zerfallen, und aufgeteilt worden. Es kämpften ja bereits einige Griechen auf Seiten der Römer.
Ich kann mir jetzt kein Szenario vorstellen bei denen die Römer nicht diesen Aufschwung erlebt hätten.

Und ohne die Römer hätten sich die Griechen wahrscheinlich früher oder später eh wieder selbst verkloppt. So eine Reichsteilung ist doch zum Scheitern verurteilt.
 
Das Reich ist nach Alexanders Tot zerfallen, und aufgeteilt worden. Es kämpften ja bereits einige Griechen auf Seiten der Römer.
Ich kann mir jetzt kein Szenario vorstellen bei denen die Römer nicht diesen Aufschwung erlebt hätten.

Und ohne die Römer hätten sich die Griechen wahrscheinlich früher oder später eh wieder selbst verkloppt. So eine Reichsteilung ist doch zum Scheitern verurteilt.


Ja, dennoch war die römische Kriegsführung effizienter als die hellenische. Natürlich war es für jeden schwer eine Mauer aus Phalangiten zu bezwingen, da die Phalanx aber alles andere als flexibel ist (die römischen Legionen dafür um so mehr) konnten die Legionen das Terrain sehr zu ihren Vorteil ausnutzen und die Phalanx so in Bedrängnis bringen. Die Römer haben das ja erkannt und haben entsprechend die Phalanx ersetzt, die sie ja selber benutzten. Die Hellenen hätten das selbe machen müssen oder eben die Phalanx reformieren und sie flexibler machen sollen
 
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Was meint ihr, hätte die hellenische Kriegskunst angepasst werden können oder war man dem Legionensystem der Römer hoffnungslos unterlegen?? Wenn ja, was für Verbesserungen, neue Ideen, hätte man übernehmen können von anderen Völkern etc

Ich glaub die wahren und haushoch Überlegen und trotzdem haben wir am Ende gesiegt haha.
 
Ja, dennoch war die römische Kriegsführung effizienter als die hellenische. Natürlich war es für jeden schwer eine Mauer aus Phalangiten zu bezwingen, da die Phalanx aber alles andere als flexibel ist (die römischen Legionen dafür um so mehr) konnten die Legionen das Terrain sehr zu ihren Vorteil ausnutzen und die Phalanx so in Bedrängnis bringen. Die Römer haben das ja erkannt und haben entsprechend die Phalanx ersetzt, die sie ja selber benutzten. Die Hellenen hätten das selbe machen müssen oder eben die Phalanx reformieren und sie flexibler machen sollen

Dies erkannte Alexander darum arbeitet er im Kern mit der Phalanx die unterstützt wurde von leichter und Schwerer Infantrie, Plänkern, leichte und schwere Kavallerie. Er war einer der ersten der es verstand Kombinierte Truppen einzusetzen.

Leider ging nach seinem Tod, die Herrscher in Makedonien wieder über nur die Phalanx zu benutzen. Die Römer dagegen setzen auf Kombinierte Truppen und waren damit erfolgreich
 
Dies erkannte Alexander darum arbeitet er im Kern mit der Phalanx die unterstützt wurde von leichter und Schwerer Infantrie, Plänkern, leichte und schwere Kavallerie. Er war einer der ersten der es verstand Kombinierte Truppen einzusetzen.

Leider ging nach seinem Tod, die Herrscher in Makedonien wieder über nur die Phalanx zu benutzen. Die Römer dagegen setzen auf Kombinierte Truppen und waren damit erfolgreich

Mit flexiblen Hilfstruppen hätte man mithalten können, wäre aber dennoch nicht leicht gewesen, da die römischen Truppen Disziplin einen neuen Wert gaben.
 
Ja, dennoch war die römische Kriegsführung effizienter als die hellenische. Natürlich war es für jeden schwer eine Mauer aus Phalangiten zu bezwingen, da die Phalanx aber alles andere als flexibel ist (die römischen Legionen dafür um so mehr) konnten die Legionen das Terrain sehr zu ihren Vorteil ausnutzen und die Phalanx so in Bedrängnis bringen. Die Römer haben das ja erkannt und haben entsprechend die Phalanx ersetzt, die sie ja selber benutzten. Die Hellenen hätten das selbe machen müssen oder eben die Phalanx reformieren und sie flexibler machen sollen

Die Phalanx erwies sich jahrelang als großer Erfolg und ein wahres Bollwerk.
Dies erkannte Alexander darum arbeitet er im Kern mit der Phalanx die unterstützt wurde von leichter und Schwerer Infantrie, Plänkern, leichte und schwere Kavallerie. Er war einer der ersten der es verstand Kombinierte Truppen einzusetzen.

Leider ging nach seinem Tod, die Herrscher in Makedonien wieder über nur die Phalanx zu benutzen. Die Römer dagegen setzen auf Kombinierte Truppen und waren damit erfolgreich

Man muss halt auch zugeben, dass man unter Alexander den militärischen Höhepunkt erlangte. Wobei ich jetzt nicht all zu viel über die Kriegsführung des Seleukidenreichs weiß.
 
Die Phalanx erwies sich jahrelang als großer Erfolg und ein wahres Bollwerk.

Trotzdem war die Phalanx eben zur Zeit der Römer eben nicht mehr ganz aktuell. Vielleicht hätte man sie mit Hilfstruppen noch aufbessern können, wozu aber daran festhalten, wenn man Legionen hat die eine genauso hohe Schlagkraft haben wie die Phalanx und dazu weitaud flexibler ist?? Man hätte vll eine griechische Version der Legionen einführen können in einem alternativen Szenario, nichtsdestotrotz hätte man militärische Reformen durchführen müssen
Man muss halt auch zugeben, dass man unter Alexander den militärischen Höhepunkt erlangte. Wobei ich jetzt nicht all zu viel über die Kriegsführung des Seleukidenreichs weiß.


Ja das stimmt. Die Diadochen haben immer sehr viel Input der Einheimischen übernommen. Es war nie eine reine hellenische Kriegsführung
 
Soweit ich weiß hat doch Pyrrhos der König der Epiroten die Römer militärisch besiegt und zwar mehrmals. So wie ich das sehe hatten die Griechen schon damals zu viel Anarchie drinnen alles hat sich aufgespalten und alle hellenistischen Könige haben sich gegenseitig bekriegt wie die Jahrhunderte zuvor die Stadtstaaten sich gegenseitig bekriegt haben:lol:

Hab mal in einer doku gehört das erst durch das Römische Reich Griechenland zu einer art frieden und Stabilität gefunden hat davor war es nicht möglich.:lol:


Pyrrhus (/ˈpɪrəs/; Ancient Greek: Πύρρος, Pyrrhos; 319/318–272 BC) was a Greek king and statesman of the Hellenistic period.[1][2][3][4][5] He was king of the Greek tribe of Molossians,[4][6] of the royal Aeacid house,[7] and later he became king of Epirus. He was one of the strongest opponents of early Rome. Several of his victorious battles caused him unacceptably heavy losses, from which the term Pyrrhic victory was coined.
 
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