Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Alexander The Great - Documentary

Du schüttest den armen Heini voll mit ausländischer Propaganda. Er muss erstmal das ganze Material nach Skopja schicken damit dann Beschwerdebriefchen geschrieben werden
Wir haben eben der ganzen Welt "FAKELAKIA" ;) geschickt.... Die armen Fyromer.....

Sogar die Mannheimer haben wir bestochen....!!! :O

ERT 3 und Makedons.de – Interview in der Mannheimer Alexanderausstellung Geschrieben von P.Raftakis Mittwoch, 2. Dezember 2009
alexander_klein.jpg
Kaum eine andere historische Gestalt hat die Gemüter so bewegt wie Alexander der Große. Ab dem 3. Oktober 2009 steht er im Mittelpunktder Mannheimer Sonderausstellung „Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen im Wandel“. Die Reiss-Engelhorn-Museen und die Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts setzen bei ihrer Präsentation neue Schwerpunkte. Während sich bisherige Schauen zu Alexander dem Großen meist auf sein Wirken im europäischen Raum und in Ägypten beschränkt haben, öffnet die Mannheimer Ausstellung den Blick nach Zentralasien.



Weit über 50.000 Gäste aus Deutschland und den Nachbarländern wie Holland, Belgien, Österreich und sogar Frankreich haben diese Austellung, die durch eine beachtenswerte Fülle von Zeugnissen, den Besuchern die Vergangenheit und das Zeitalter Alexanders des Grossen regelrecht in die Gegenwart herbeiholt, mittlerweile schon besucht. Am vergangenen Montag (30.11.2009) gab die Direktion des Museums auf Initiative von Hellas Radio Tübingen, dem griechischen staatlichen Fersehsender ERT und Makedons.de ein exclusives Interview über die Austellung und den Beweggründen, welche dazu geführt haben das Zeitalter Alexanders der Öffentlichkeit auf diese grandiose Weise zu präsentieren.


Dr.Tellenbach.jpg
Herr PD Dr. Michael Tellenbach. Direktor der Reiss-Engelhorn-Museen, Archäologie und Weltkulturen beantwortete ausführlich fast philosophisch die Fragen der griechischen Reporter und ließ keinen Zweifel offen, dass es sich hierbei um einen Philhellenen wie aus dem Bilderbuch handelt. Laut Herrn Dr.M.Tellenbach befinden sich im Museum weit über 400 Artefakte, meist Orginale aus den verschiedensten Ländern Asiens die auf beeindruckende Weise den Austausch von griechischer, persischer und zentralasiatischer Kultur veranschaulichen. Ebenso erklärte Dr.M.Tellenbach den griechischen Gästen, dass Alexander der Grosse und der mit ihm folgende griechische Einfluss, den Religionen Asiens die Personifizierung ihrer Gottheiten ermöglichte. Budda wurde, wie Herr Dr.Tellenbach es beschrieb, vor dem Alexanderfeldzug nur durch zwei Fussstampfen dargestellt. Erst durch den Einzug griechischer Kultur und Kunst, begann man in Asien Buddah in Menschengestalt, durchflossen von der griechischen Gliptik darzustellen. Sogar im Koran fand Alexander der Grosse Einzug so Dr.Tellenbach – Vers und Sure haben hierbei selbstverständlich nicht gefehlt. Zum Abschluss des Interviews stellte die Moderatorin der griechischen Sendung Diaspora die auf ERT 3 und ERT World ausgestrahlt werden wird – Chrisa Samou Herrn Dr.M.Tellenbach die Frage, was er denn Alexander dem Grossen zu sagen hätte, wenn er ihm jemals begegnen könnte. Dr.M.Tellenbach antwortete auf diese Frage überraschend für alle Anwesenden auf griechisch – Vielen Dank, das Du die griechische Kultur und Pädagogik in die Welt hinaus getragen hast. Ein wahrlich bewegender Moment für das griechische TV-Team und Makedons.de.

Das gesamte Interview wird auf ERT 3 und ERT World am 26.12.2009 (Teil1) und 02.01.2010 (Teil2) in der Sendung „Diaspora“ zu sehen sein.

index.php
 
Wir haben eben der ganzen Welt "FAKELAKIA" ;) geschickt.... Die armen Fyromer.....

Sogar die Mannheimer haben wir bestochen....!!! :O

ERT 3 und Makedons.de – Interview in der Mannheimer Alexanderausstellung Geschrieben von P.Raftakis Mittwoch, 2. Dezember 2009
alexander_klein.jpg
Kaum eine andere historische Gestalt hat die Gemüter so bewegt wie Alexander der Große. Ab dem 3. Oktober 2009 steht er im Mittelpunktder Mannheimer Sonderausstellung „Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen im Wandel“. Die Reiss-Engelhorn-Museen und die Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts setzen bei ihrer Präsentation neue Schwerpunkte. Während sich bisherige Schauen zu Alexander dem Großen meist auf sein Wirken im europäischen Raum und in Ägypten beschränkt haben, öffnet die Mannheimer Ausstellung den Blick nach Zentralasien.



Weit über 50.000 Gäste aus Deutschland und den Nachbarländern wie Holland, Belgien, Österreich und sogar Frankreich haben diese Austellung, die durch eine beachtenswerte Fülle von Zeugnissen, den Besuchern die Vergangenheit und das Zeitalter Alexanders des Grossen regelrecht in die Gegenwart herbeiholt, mittlerweile schon besucht. Am vergangenen Montag (30.11.2009) gab die Direktion des Museums auf Initiative von Hellas Radio Tübingen, dem griechischen staatlichen Fersehsender ERT und Makedons.de ein exclusives Interview über die Austellung und den Beweggründen, welche dazu geführt haben das Zeitalter Alexanders der Öffentlichkeit auf diese grandiose Weise zu präsentieren.


Dr.Tellenbach.jpg
Herr PD Dr. Michael Tellenbach. Direktor der Reiss-Engelhorn-Museen, Archäologie und Weltkulturen beantwortete ausführlich fast philosophisch die Fragen der griechischen Reporter und ließ keinen Zweifel offen, dass es sich hierbei um einen Philhellenen wie aus dem Bilderbuch handelt. Laut Herrn Dr.M.Tellenbach befinden sich im Museum weit über 400 Artefakte, meist Orginale aus den verschiedensten Ländern Asiens die auf beeindruckende Weise den Austausch von griechischer, persischer und zentralasiatischer Kultur veranschaulichen. Ebenso erklärte Dr.M.Tellenbach den griechischen Gästen, dass Alexander der Grosse und der mit ihm folgende griechische Einfluss, den Religionen Asiens die Personifizierung ihrer Gottheiten ermöglichte. Budda wurde, wie Herr Dr.Tellenbach es beschrieb, vor dem Alexanderfeldzug nur durch zwei Fussstampfen dargestellt. Erst durch den Einzug griechischer Kultur und Kunst, begann man in Asien Buddah in Menschengestalt, durchflossen von der griechischen Gliptik darzustellen. Sogar im Koran fand Alexander der Grosse Einzug so Dr.Tellenbach – Vers und Sure haben hierbei selbstverständlich nicht gefehlt. Zum Abschluss des Interviews stellte die Moderatorin der griechischen Sendung Diaspora die auf ERT 3 und ERT World ausgestrahlt werden wird – Chrisa Samou Herrn Dr.M.Tellenbach die Frage, was er denn Alexander dem Grossen zu sagen hätte, wenn er ihm jemals begegnen könnte. Dr.M.Tellenbach antwortete auf diese Frage überraschend für alle Anwesenden auf griechisch – Vielen Dank, das Du die griechische Kultur und Pädagogik in die Welt hinaus getragen hast. Ein wahrlich bewegender Moment für das griechische TV-Team und Makedons.de.

Das gesamte Interview wird auf ERT 3 und ERT World am 26.12.2009 (Teil1) und 02.01.2010 (Teil2) in der Sendung „Diaspora“ zu sehen sein.

index.php
In dieser Ausstellung war ich!
Hast du schon von der Louvre Alexander Ausstellung im Oktober gehört? Danach wird die Ausstellung in Thessaloniki 2012 stattfinden.
 
Kiro Gligorov – Bald werden wir behaupten, dass Adam und Eva Mazedonier waren Geschrieben von P.Raftakis Dienstag, 10. November 2009
kirogligorov_klein.jpg
Kiro Gligorov, ehemaliger Präsident der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), räumte in einem Interview vom 25 Oktober, mit den Mythen der nationalistischen Regierung Gruevski von einer „antiken makedonischen Abstammung“ auf. Der Zeitung „Proto Thema“ erklärte der gemäßigte 92 Jahre alte Kiro Gligorov: „Wir sind Slawen, die lange nach der Zeit Alexanders des Grossen in diese Region eintrafen“. Damit bestätigte er sein schon 1992 gegebenes Statement auf einer in Albanien abgehaltenen Gipfelkonferenz. Weiterhin kam es zu einem Interview des ehemaligen Präsidenten mit dem griechischen Reporter Panagiotes Savidis, in welchem Gligorov offen über seine Amtsperiode, dem Verhältnis zur damaligen griechischen Regierung Mitsotakis, kuriosen Bestechungsvorwürfen, die nie bewiesen worden sind, und der Antikisierungshysterie in seinem Land spricht. Nachfolgend Fragmente aus dem Interview des ehemaligen Präsidenten Kiro Gligorov von Panagiotes Savidis für die Zeitung „Proto Thema“ welche die makedonische Frage betreffen
















kirogligorov.jpg



-Herr Präsident, wie sehen Sie den Wahlerfolg von PASOK in Griechenland? Glauben Sie, dass es jetzt bessere Voraussetzungen für die Lösung der Namensfrage geben wird?

-„Ich gehöre ideologisch gesehen zur gleichen Richtung und somit hat es mich gefreut. Was die Namensfrage jedoch anbetrifft, sehe ich das eher pessimistischer, da ich informiert worden bin, dass auch die neue Regierung in Griechenland über „rote Linien“ spricht, von denen man nicht zurückweichen könne“

-1992/93 erklärten Sie in Tirana, dass ihr Volk slawischer Abstammung sei und man es nicht in Verbindung bringen kann mit Alexander dem Grossen und dass sie erst im 6 Jahrhundert n.Chr. im Balkan eintrafen..


-„So sehe ich das auch heute noch und erkläre genau das Gleiche.“


-Wieso dann ein so derart antihellenisches Klima und dieses Beharren auf den antiken Makedonismus in diesen letzten Jahren in ihrem Land? Anders formuliert, der Versuch mancher, die Abstammung ihres Volkes auf die antiken Makedonen zurück zu führen?

-"Ernstzunehmende Historiker lachen über all das, was in meinen Land in den letzten Jahren geschieht. Die Geschichte ist ein globales Gut. Sicherlich kann es nicht sein, dass das kulturelle Erbe hierbei nicht griechisch ist. Die Griechen glauben, dass wir uns einen Großteil ihrer Geschichte und ihres kulturellen Erbes aneignen wollen. Ich sage nicht, dass diese Bedenken einfach grundlos sind, da es sicherlich absolute Übertreibungen auch von unserer Seite her gibt. Es gibt auch Historiker in unseren Reihen, die behaupten, wir haben uns sogar 2000 Jahre vor Alexander dem Grossen auf diesen Gebieten angesiedelt. Somit einfach nur lächerlich... Letztens sagte ich zu einem befreundeten Historiker: 'Wenn wir so weitermachen, deklarieren wir sogar Adam und Eva zu Mazedoniern und das Paradies zu unserem Siedlungsgebiet'...“


-Um zu einen Abschluss zu kommen, Herr Präsident, haben Sie irgend eine Botschaft an die Griechen?
-"Ich denke, dass beide Seiten bestimmte Kompromisse eingehen müssen, damit eine logische Lösung in der Namensfrage gefunden werden kann. Wir sind gezwungen, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Wir sind Nachbarn, leben nebeneinander. Hier haben es die Türken und die Armenier geschafft, deren Differenzen weitaus tiefer lagen. Wieso sollten wir das nicht können? Das Beharren auf einen Standpunkt – unabhängig von welcher Seite er kommen möge - wird zu nichts führen. Ich glaube an einen ehrenvollen Kompromiss."

Fragmente aus dem Interview von Panagiotes Savidis für „Proto Thema“
 
Hab Freunde in Frankreich, im Marseille....

wusstest du das sich die Einwohner (ein großer Teil) von Marseille als nachfahren der Griechen aus Argos sehen? In Ihrem Dialekt der in Marseille gesprochen wird werden Griechische Wörter benutzt
 
Hab Freunde in Frankreich, im Marseille....

wusstest du das sich die Einwohner (ein großer Teil) von Marseille als nachfahren der Griechen aus Argos sehen? In Ihrem Dialekt der in Marseille gesprochen wird werden Griechische Wörter benutzt
Ich weiss zwar dass Marseille mal im 6. Jhr vor Christus eine griechische Kolonie Massalia war, aber dass es heute einen Dialekt dort gibt, ist mir neu.
 
aber dass es heute einen Dialekt dort gibt, ist mir neu.

Es ist kein Griechischer Dialekt, es ist ein Franzönischer Dialekt der sich mit ein paar Griechischen Wörter beschmückt hat, also nicht wie Griko in Süditalien, aber immerhin....
 
Zurück
Oben