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Alte Bosnische Familiennamen mit Wappen

Kultur ist nur ein Konstrukt und lebt von Zuweisung von Eigenschaften durch andere und Kultur ist nicht statisch.

Immer diese liberalen Ansichten von, "dies und das ist alles nur ein Konstrukt". Ja genauso wie alles andere auf dieser Welt, ein "menschliches Konstrukt" ist, was auch immer das jetzt bedeuten mag. Das Kulturen sich maßgeblich unterscheiden ist kein Geheimnis. Das Kulturen sich ändern, da sie sich im ständigen Austausch ihrer Umwelt befinden und sich daher ändern ist auch kein Geheimnis. Die Bestrebung die eigene Kultur nicht verändern zu wollen ist auch nur ein vollkommen menschliches Befürfnis. Ich sage es ganz ehrlich, ich will auch nicht das der Islam eines Tages hier vorherrschend ist denn dies würde gleichzeitig einen Untergang der europäischen Werte bedeuten, auch wenn wir uns zur Zeit stark an einer humanistisch geprägten Kultur orientieren obwohl eigentlich verdrängt wird, dass unsere Kultur maßgeblich vom Christentum beeinflusst wurde und wir eigentlich daher in einer christlichen Kultur leben. Ihr könnt mich jetzt ruhig als Rechten Spinner abstempeln oder sonst irgendeinen scheiß zu dem ich nicht dazu gehöre, aber die Islamischen Werte sind nun einmal ganz andere. Allein schon die Patriachalische Männerstruktur steht im vollkommenen Gegesatz zum Westen. Frauen haben im Islam nichts zum sagen, das kann in der Religion gerne der Fall sein (wäre mir persönlich in diesem Fall scheiß egal), das hängt von der jeweiligen Tradition ab, aber in den Familien zeichnet sich hier erschreckende Trends ab. Die Söhne werden zu Prinzen erzogen, die mehr oder weniger alles dürfen, während die Töchter systhematisch zur Hausfrau in vielen islamsichen Familien erzogen werden. Ganz nach dem heuchlerischen Prinzip, der Mann darf herumficken und muss Erfahrung sammeln und wenn eine Frau keine Jungfrau vor der Ehe ist, dann ist sie eine Hure. Die Kritik gegenüber des Islams wird von Muslimen nicht toleriert. Im islamischen Kulturkreis in vielen Fällen ein Todesurteil, hier im Westen kein Problem...egal um welchen Glauben es sich handelt. Die Emanzipation der Frauen müssen wir kaum reden, dieses Thema habe ich bereits vorhin angeschnitten. Es gibt hier Grundlegende Kulturelle Unterschiede in der Erziehung und vom Werteverständnis. Natürlich gibt es auch etwas positives an den Islamischen Werten. Hier im Westen sinkt die Geburtenrate konstant, da Luxus wichtiger als der Mensch selbst ist. Dies ist im arabischen Raum und bei Ausländern (egal welchen Glaubens) generell anders als bei "den Svabos". Aber ja du hast Recht, es ist nur ein menschliches Konstrukt und zwar zwei vollkommen verschiedene Konstrukte. Das die Integration versagt hat, ist kein Geheimnis. Ich brauche mir nur jene Kinder ansehen, die hier geboren worden sind und noch immer behaupten, dass sie Türken seien obwohl sie nicht einmal ansatzweise ordentliches Türkisch sprechen. Dasselbe zählt natürlich auch für Jugos und co., aber die grenzen sich zumindest nicht so stark ab wie Muslime im Allgemeinen aufgrund ihres Glaubens oder sonstiger vorhandener Nationalismen.
 
Immer diese liberalen Ansichten von, "dies und das ist alles nur ein Konstrukt". Ja genauso wie alles andere auf dieser Welt, ein "menschliches Konstrukt" ist, was auch immer das jetzt bedeuten mag. Das Kulturen sich maßgeblich unterscheiden ist kein Geheimnis. Das Kulturen sich ändern, da sie sich im ständigen Austausch ihrer Umwelt befinden und sich daher ändern ist auch kein Geheimnis. Die Bestrebung die eigene Kultur nicht verändern zu wollen ist auch nur ein vollkommen menschliches Befürfnis. Ich sage es ganz ehrlich, ich will auch nicht das der Islam eines Tages hier vorherrschend ist denn dies würde gleichzeitig einen Untergang der europäischen Werte bedeuten, auch wenn wir uns zur Zeit stark an einer humanistisch geprägten Kultur orientieren obwohl eigentlich verdrängt wird, dass unsere Kultur maßgeblich vom Christentum beeinflusst wurde und wir eigentlich daher in einer christlichen Kultur leben. Ihr könnt mich jetzt ruhig als Rechten Spinner abstempeln oder sonst irgendeinen scheiß zu dem ich nicht dazu gehöre, aber die Islamischen Werte sind nun einmal ganz andere. Allein schon die Patriachalische Männerstruktur steht im vollkommenen Gegesatz zum Westen. Frauen haben im Islam nichts zum sagen, das kann in der Religion gerne der Fall sein (wäre mir persönlich in diesem Fall scheiß egal), das hängt von der jeweiligen Tradition ab, aber in den Familien zeichnet sich hier erschreckende Trends ab. Die Söhne werden zu Prinzen erzogen, die mehr oder weniger alles dürfen, während die Töchter systhematisch zur Hausfrau in vielen islamsichen Familien erzogen werden. Ganz nach dem heuchlerischen Prinzip, der Mann darf herumficken und muss Erfahrung sammeln und wenn eine Frau keine Jungfrau vor der Ehe ist, dann ist sie eine Hure. Die Kritik gegenüber des Islams wird von Muslimen nicht toleriert. Im islamischen Kulturkreis in vielen Fällen ein Todesurteil, hier im Westen kein Problem...egal um welchen Glauben es sich handelt. Die Emanzipation der Frauen müssen wir kaum reden, dieses Thema habe ich bereits vorhin angeschnitten. Es gibt hier Grundlegende Kulturelle Unterschiede in der Erziehung und vom Werteverständnis. Natürlich gibt es auch etwas positives an den Islamischen Werten. Hier im Westen sinkt die Geburtenrate konstant, da Luxus wichtiger als der Mensch selbst ist. Dies ist im arabischen Raum und bei Ausländern (egal welchen Glaubens) generell anders als bei "den Svabos". Aber ja du hast Recht, es ist nur ein menschliches Konstrukt und zwar zwei vollkommen verschiedene Konstrukte. Das die Integration versagt hat, ist kein Geheimnis. Ich brauche mir nur jene Kinder ansehen, die hier geboren worden sind und noch immer behaupten, dass sie Türken seien obwohl sie nicht einmal ansatzweise ordentliches Türkisch sprechen. Dasselbe zählt natürlich auch für Jugos und co., aber die grenzen sich zumindest nicht so stark ab wie Muslime im Allgemeinen aufgrund ihres Glaubens oder sonstiger vorhandener Nationalismen.

...#krude thesen #hetzer #rechte kackscheisze...
 
Immer diese liberalen Ansichten von, "dies und das ist alles nur ein Konstrukt". Ja genauso wie alles andere auf dieser Welt, ein "menschliches Konstrukt" ist, was auch immer das jetzt bedeuten mag. Das Kulturen sich maßgeblich unterscheiden ist kein Geheimnis. Das Kulturen sich ändern, da sie sich im ständigen Austausch ihrer Umwelt befinden und sich daher ändern ist auch kein Geheimnis. Die Bestrebung die eigene Kultur nicht verändern zu wollen ist auch nur ein vollkommen menschliches Befürfnis. Ich sage es ganz ehrlich, ich will auch nicht das der Islam eines Tages hier vorherrschend ist denn dies würde gleichzeitig einen Untergang der europäischen Werte bedeuten, auch wenn wir uns zur Zeit stark an einer humanistisch geprägten Kultur orientieren obwohl eigentlich verdrängt wird, dass unsere Kultur maßgeblich vom Christentum beeinflusst wurde und wir eigentlich daher in einer christlichen Kultur leben. Ihr könnt mich jetzt ruhig als Rechten Spinner abstempeln oder sonst irgendeinen scheiß zu dem ich nicht dazu gehöre, aber die Islamischen Werte sind nun einmal ganz andere. Allein schon die Patriachalische Männerstruktur steht im vollkommenen Gegesatz zum Westen. Frauen haben im Islam nichts zum sagen, das kann in der Religion gerne der Fall sein (wäre mir persönlich in diesem Fall scheiß egal), das hängt von der jeweiligen Tradition ab, aber in den Familien zeichnet sich hier erschreckende Trends ab. Die Söhne werden zu Prinzen erzogen, die mehr oder weniger alles dürfen, während die Töchter systhematisch zur Hausfrau in vielen islamsichen Familien erzogen werden. Ganz nach dem heuchlerischen Prinzip, der Mann darf herumficken und muss Erfahrung sammeln und wenn eine Frau keine Jungfrau vor der Ehe ist, dann ist sie eine Hure. Die Kritik gegenüber des Islams wird von Muslimen nicht toleriert. Im islamischen Kulturkreis in vielen Fällen ein Todesurteil, hier im Westen kein Problem...egal um welchen Glauben es sich handelt. Die Emanzipation der Frauen müssen wir kaum reden, dieses Thema habe ich bereits vorhin angeschnitten. Es gibt hier Grundlegende Kulturelle Unterschiede in der Erziehung und vom Werteverständnis. Natürlich gibt es auch etwas positives an den Islamischen Werten. Hier im Westen sinkt die Geburtenrate konstant, da Luxus wichtiger als der Mensch selbst ist. Dies ist im arabischen Raum und bei Ausländern (egal welchen Glaubens) generell anders als bei "den Svabos". Aber ja du hast Recht, es ist nur ein menschliches Konstrukt und zwar zwei vollkommen verschiedene Konstrukte. Das die Integration versagt hat, ist kein Geheimnis. Ich brauche mir nur jene Kinder ansehen, die hier geboren worden sind und noch immer behaupten, dass sie Türken seien obwohl sie nicht einmal ansatzweise ordentliches Türkisch sprechen. Dasselbe zählt natürlich auch für Jugos und co., aber die grenzen sich zumindest nicht so stark ab wie Muslime im Allgemeinen aufgrund ihres Glaubens oder sonstiger vorhandener Nationalismen.

Typisch populistischer Stumpfsinn. Dass sich in hiesigen Gefilden eine so breite Front gegen den Islam auftut liegt gerade auch daran, dass der Islam/die islamische Kultur "uns" so ähnlich ist (was bei dem Ursprung auch nicht weiter verwundert). Es ist wie in einer Familie, man streitet sich ungeheuer emotional und gibt sich grundverschieden. Man blickt in ein verzerrtes Spiegelbild und kann doch nicht ohne einander.

Und hier ständig von Humanismus, Zivilisation und christlicher Überlegenhiet zu schwärmen, zeigt nur in welcher Unkenntnis viele dieser Abendland-Patrioten leben. Ja, ja, um so viele Lichtjahre sind wir den anderen vorraus. So eine feste und von Nächstenliebe durchtränkte Mentalität und Kultur pflegen wir. Jene Kultur in der bis vor 70 Jahren mit das größte Verbrechen der Menschheit ersprießen konnte, in der noch in den späten 60ern Homosexuelle von Strafrichtern abgeurteilt wurden und in der Frankreich noch 1977 einen Menschen mit der Guillotine köpfen ließ.

Mit den Frauenrechten ist es übrigens auch noch gar nicht lange her. Nur zu, recherchiere mal ein wenig.
 
Typisch populistischer Stumpfsinn. Dass sich in hiesigen Gefilden eine so breite Front gegen den Islam auftut liegt gerade auch daran, dass der Islam/die islamische Kultur "uns" so ähnlich ist (was bei dem Ursprung auch nicht weiter verwundert). Es ist wie in einer Familie, man streitet sich ungeheuer emotional und gibt sich grundverschieden. Man blickt in ein verzerrtes Spiegelbild und kann doch nicht ohne einander.

Seltsam das so ein Kommentar gerade von dir kommt. Sag einmal wieviele Muslime kennst du eigentlich? Wenn keine, dann bitte hör auf zu diskutieren. Ich denke nicht das ein Typ der sich Arminius in einem Forum nennt, viele muslimische Freunde hat, geschwege denn welche kennt.

Und hier ständig von Humanismus, Zivilisation und christlicher Überlegenhiet zu schwärmen, zeigt nur in welcher Unkenntnis viele dieser Abendland-Patrioten leben. Ja, ja, um so viele Lichtjahre sind wir den anderen vorraus. So eine feste und von Nächstenliebe durchtränkte Mentalität und Kultur pflegen wir. Jene Kultur in der bis vor 70 Jahren mit das größte Verbrechen der Menschheit ersprießen konnte, in der noch in den späten 60ern Homosexuelle von Strafrichtern abgeurteilt wurden und in der Frankreich noch 1977 einen Menschen mit der Guillotine köpfen ließ.

Mit den Frauenrechten ist es übrigens auch noch gar nicht lange her. Nur zu, recherchiere mal ein wenig.

Ich rede hier nicht von Überlegenheit, ich wäre der letzte der das behaupten würde. Kulturen sind einfach verschieden und das muss akzeptiert werden. Diese Liebäugeleien von "alles ist gleich"...bblabla, kann ich nicht mehr hören weil es einfach Schwachsinn ist. Es gibt hier kein besser und kein schlechter, sondern eben nur anders. Viele geben einen scheiß auf Europäische Werte. Es tut mir Leid, das ganze mag vielleicht hart klingen aber falsch ist es deswegen sicher nicht. Wie gesagt, ich habe Beispiele genannt und wenn sich Menschen, die hier in D, Ö oder CH geboren sind, noch immer als Türken oder sonst etwas sehen, dann läuft etwas falsch. Stichwort Abgrenzung. Diese Ansichten werden erst jetzt langsam bei der dritten Generation durchbrochen, aber das auch nur sehr langsam. Wenn ich Kinder sehe, die in die Schule kommen und kaum Deutsch sprechen, obwohl sie hier geboren sind, dann ist das einfach nur traurig. Das Problem ist, das ihre Eltern den Kindern ihre Zukunft versauen, weil sie ihnen die Deutsche Sprache nicht beibringen und sich daher nicht einmal kümmern das ihr Kind vielleicht in den Kindergarten geht sollte um ihre Defizite auszubessern. Während vieles davon im Osten noch alltag ist, hat sich hier einiges geändert. Ich habe auch in anderen Threads geschrieben, dass Fortschritt je nach Kultur unterschiedlich ausgelegt werden kann und das es eben keine universellen Werte gibt. Wenn Menschen hier jedoch leben, dann müssen sie diese Werte zumindest zu einem gewissen Teil akzeptieren, genauso wie Menschen die im Nahen Osten sind fremde Werte akzeptieren und respektieren. Ansonsten gibt es bald so scheiße wie die Sharia Police und ich wette, dass du erste auf den Barrikaden wärst, wenn du so etwas in deiner Nähe sehen würdest.
 
Domoljub,

ich bin in Vielem deiner Meinung. NUr vergiss nicht, dass auch der anderen Leute Kultur verändert werden kann.

Gerade gestern hatte ich ein Gespräch mit einem sehr jungen Muslim, der sagt seit dem er in Deutschland ist, weiß er erst, dass der Islam das Nachdenken nicht will und dass er das hier gelernt hat. Er glaube zwar an Allah, aber er würde jetzt alles hinterfragen.

Alkohol sei z.B, nicht haram, sondern es sei lediglich ungesund zu viel davon zu trinken. Und er meinte, die europäische Sichtweise auf die Religion sei ein wesentlicher Grund dafür, dass es uns hier so gut ginge mit allem.
 
Domoljub hat entweder Nerven aus Stahl oder er ist vollgepumpt.

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@Methica
dass der Islam das Nachdenken nicht will
So etwas kann nur von dir kommen.
Welcher Islam der aus dem Quran oder der in deinen Träumen?

Sure 6:50. ... Denkt ihr denn nicht nach?

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Und er meinte, die europäische Sichtweise auf die Religion sei ein wesentlicher Grund dafür, dass es uns hier so gut ginge mit allem.
Bevor man in Europa aufgebaut hat, hat man jegliche Bücher, Religionen, Mythen, Geschichten und Wissenschaften studiert und das haben alle gemacht ob Chinesen oder Araber. Du bist einfach jung und naiv und beschäftigst dich mit Sachen denen du nicht gewachsen bist.
 
Selbst wenn es hierbei nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat möchte ich doch ganz kurz erläutern wieviel Schwachsinn sich einige von euch erlauben. Ich werde es aber versuchen Simpel zu erklären weil sich jeder selber Gedanken dazu machen sollte.

Es gibt keine Grenzen auf dieser Welt. Sie sind rein Illusorisch und besitzen ganz andere Gründe als so manch einer glaubt zu wissen.

Es gibt diverse Gründe wieso Religion entstanden ist und wieso es nur einen Gott geben darf aber diese haben Ideologische Gründe die von Intellektuellen erfunden worden sind um Menschen besser zu kontrollieren und zu unterdrücken der Glaube hat aber auch Emotionale Gründe z.B im Krieg um Kraft zu schöpfen oder um Tiefgründige Hürden zu überstehen mit anderen Worten einer Einbildung Macht zu verleihen die schlussendlich in einem selber Ruht. Zumindest hat die Wissenschaft bewiesen dass Menschen die Glauben andere Gehirnregionen aktiv haben und es wenig mit Bewusstsein zu tun hat.

Symbolik: In Europa und vor allem in Christlichen Ländern ist der Glaube ein Wegbegleiter der von Generation zu Generation weitervererbt wurde. Es ist eine Art Tradition um Menschen einen Geringen Sinn zu geben, alte Sitten zu pflegen die unsere Vorfahren ausgeübt haben. Jedoch wird der Glaube bei uns nicht Manifestiert und nicht mehr Ausgeübt und Praktiziert die Kontrolle und Manipulative Eigenschaft wird bei uns immer mehr vergessen und diese Werte werden nur noch aus Respekt und Umliegenden Einflüssen ausgeübt oder besser gesagt ich kenne wenige die auf Weihnachten verzichten würden.

Unser System erlaubt es einem gar nicht ein Freidenker zu sein sondern man wird in ein System eingezwängt und gerichtet. Es ist praktisch in keinem Land mehr möglich Selbstversorger zu sein „woran liegt das nur? :D“ Ich darf wie jeder andere hier auch froh darüber sein das wir Alte Werte nicht mehr intensiv pflegen, allerdings ist es für meinen Geschmack immer noch zu viel des Guten weil sie den Fortschritt insgeheim stoppen und nicht vorantreiben!

Jeder hat das Recht seine Ideale auszuüben in Form einer Religion aber wenn Religion Menschen dazu verleitet sich als was Besseres zu fühlen oder das etwas andere verbietet, verneint oder abschaffen möchte dann hat das in meinen Augen wenig mit Verstand zu tun. In Islamischen Ländern werden die Schafe geführt wie Marionetten und weil es niemand anders Vormacht werden halt solche Werte weiter gepflegt und für Machteinflüsse ausgenutzt also rede ich von einer minderen Kognitiven Fähigkeit auch wenn es sich hart anhört ist es traurigerweise die Wahrheit. Ich kann niemandem verübeln seine Muttersprache beizubehalten es verleiht einem Identität und man nimmt etwas von seinen Vorfahren mit aber einige scheinen zu vergessen warum sie heute im 21. Jahrhundert hier im Germanischen Raum leben und welche Möglichkeiten ihnen geboten wurden.

Der Stolz hat schon so einige ins Verderben geführt und ich frage mich wofür? Es stellt sich also Die Frage was haben unsere Vorfahren die sowieso in Gebieten eingewandert sind und absolut rein gar nichts geleistet haben getan das ich heute sagen muss ich bin stolz auf WHATEVER! Man darf Stolz auf seine eigene Leistung sein aber viele nutzen den Stolz für Überheblichkeit und Irrationalen Schlussfolgerungen aber wen es Glücklich macht Go on! Bevor Irgendjemand das Gefühl hat mir zu wiedersprechen, sollte er versuchen zwischen den Zeilen zu lesen und sein Gehirn ausnahmsweise mal zu nutzen bevor der Innere Konflikt des nicht Verständnis anfängt zu brodeln und zu überkochen!

Der Sinn im Leben sollte nicht ein Konflikt Kampf zwischen verschiedene Parteien verlaufen sondern müsste Auf Fortschritt, individuelle Interessen und Qualitative Güter beruhen. Also ein Individuum nach seinen Qualitäten fordern für ein Wohl das für jedem bestimmt ist. Es ist mir durchaus bewusst das in unseren heutigen Umständen so ein Verfahren Zeit kostet und in der Praksis durch eben unser so genanntes System gar nicht möglich ist. Es ist ein reiner Wunschgedanke aber bis Menschen anfangen zu begreifen ist es meistens schon zu Spät und dafür gibt es auch tausend verschiedene Gründe die jedem selber im Zyklus seines Lebens erfahren wird oder halt durchgehend ignoriert. Wir sind schlicht und ergreifen überbevölkert das man sich Fortpflanzt und Kinder haben möchte ist rein natürlich aber ich muss manchmal den Kopf schütteln wenn ich Junge Menschen vom Balkan sehe die einfach nur Kinder haben möchten und THATS IT da kommt nichts mehr nur Kinder also Lebensziel erreicht, Gratulation.
 
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