Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Alternativer Vorschlag zur Lösung des Kosovo Problems

Fan Noli

Top-Poster
Es gab ja schon die Idee des Kosovo zu teilen, was u.a viele Gegner hatte, weil neue Grenzziehungen als zu Gefährlich für den Balkan erachtet werden. Jetzt wird versucht einen Gemeindeverband für die serbische Minderheit in Kosovo zu verwirklichen, welches nach Wunsch Serbiens Autnomiecharakter haben soll, das Kosovo möchte aber keine zweite Entität in einem ohnehin multiethnisch strukturierte Staat etablieren und sieht die Gefahr a la Republika Srpska in Bosnien.

Nun möchte ich hier einen dritten Alternativ Vorschlag unterbreiten. Da in Kosovo ca. 100.000 Serben leben, ungefähr so viele Albaner leben in Serbien, könnte man das Problem mit einem Bevölkerungsaustausch lösen. Was hält ihr von diesem Lösungsansatz?
 
Es gab ja schon die Idee des Kosovo zu teilen, was u.a viele Gegner hatte, weil neue Grenzziehungen als zu Gefährlich für den Balkan erachtet werden. Jetzt wird versucht einen Gemeindeverband für die serbische Minderheit in Kosovo zu verwirklichen, welches nach Wunsch Serbiens Autnomiecharakter haben soll, das Kosovo möchte aber keine zweite Entität in einem ohnehin multiethnisch strukturierte Staat etablieren und sieht die Gefahr a la Republika Srpska in Bosnien.

Nun möchte ich hier einen dritten Alternativ Vorschlag unterbreiten. Da in Kosovo ca. 100.000 Serben leben, ungefähr so viele Albaner leben in Serbien, könnte man das Problem mit einem Bevölkerungsaustausch lösen. Was hält ihr von diesem Lösungsansatz?
Ich mag mich irren, aber Vučić und seinesgleichen geht es vielmehr um das Gebiet als solches und die Klöster, als um die dort lebenden Menschen.
 
Es gab ja schon die Idee des Kosovo zu teilen, was u.a viele Gegner hatte, weil neue Grenzziehungen als zu Gefährlich für den Balkan erachtet werden. Jetzt wird versucht einen Gemeindeverband für die serbische Minderheit in Kosovo zu verwirklichen, welches nach Wunsch Serbiens Autnomiecharakter haben soll, das Kosovo möchte aber keine zweite Entität in einem ohnehin multiethnisch strukturierte Staat etablieren und sieht die Gefahr a la Republika Srpska in Bosnien.

Nun möchte ich hier einen dritten Alternativ Vorschlag unterbreiten. Da in Kosovo ca. 100.000 Serben leben, ungefähr so viele Albaner leben in Serbien, könnte man das Problem mit einem Bevölkerungsaustausch lösen. Was hält ihr von diesem Lösungsansatz?
Wir sind hier die falsche Adresse für deinen Vorschlag! Wende dich damit bitte an die jeweiligen Regierungsverantwortlichen.
 
Ein Bevölkerungsumtausch ist nicht durchführbar. Eher einfacher wäre es die Grenzen neu zu ziehen. Es gab Zeiten, da hätte ich mich selbst für diesen Vorschlag geköpft. Es ist aber historisch, logisch und humanitär vermutlich das richtige.
 
Die Leute werden ungern ihre Heimat verlassen.
Grundsätzlich ist es auch nicht schön, Menschen wie Vieh umher zu treiben. Schon gar nicht aus politischen Gründen.
Letztendlich entscheidet jeder selbst, was er mit seinem Eigentum macht. Ich wäre ziemlich angepisst wenn mir ein Politiker befielt, ich solle mein Land mit irgendjemanden tauschen der in der Pampa wohnt und den ich nicht kenne.


Pristhina soll die Serben einfach besser behandeln und ihnen Wohlstand, Sicherheit und Perspektive bieten. Dann gäbe es die Probleme nicht.
 
Es gab ja schon die Idee des Kosovo zu teilen, was u.a viele Gegner hatte, weil neue Grenzziehungen als zu Gefährlich für den Balkan erachtet werden. Jetzt wird versucht einen Gemeindeverband für die serbische Minderheit in Kosovo zu verwirklichen, welches nach Wunsch Serbiens Autnomiecharakter haben soll, das Kosovo möchte aber keine zweite Entität in einem ohnehin multiethnisch strukturierte Staat etablieren und sieht die Gefahr a la Republika Srpska in Bosnien.

Nun möchte ich hier einen dritten Alternativ Vorschlag unterbreiten. Da in Kosovo ca. 100.000 Serben leben, ungefähr so viele Albaner leben in Serbien, könnte man das Problem mit einem Bevölkerungsaustausch lösen. Was hält ihr von diesem Lösungsansatz?
Bevölkerungsaustausch verstößt gegen Menschenrechte, daher eher eine Notlösung aus dem 20. JHD, möglichst absolut zu vermeiden.

Eine "Angleichung der Grenzen" i.S.v. Austausch von Territorium ist eher die Lösung oder weitgehende Autonmie für Serben im Nordkosovo im Gleichzug mit weitgehende Autonomie für das Preshevatal und dem Sanxhak. Betroffene Autonomien sollten vertraglich nicht das Recht haben militarisiert zu werden.
 
Ein Bevölkerungsumtausch ist nicht durchführbar. Eher einfacher wäre es die Grenzen neu zu ziehen. Es gab Zeiten, da hätte ich mich selbst für diesen Vorschlag geköpft. Es ist aber historisch, logisch und humanitär vermutlich das richtige.
Warum verschwendest Du überhaupt einen Gedanken an diese perverse Aussage des "Fan Noli"? Jeder, der länger als 12 Monate in diesem Forum schreibt, weiß, welch kranker Typ das ist.
Wenn Du ernsthaft dessen Gehirnschrott folgen willst, dann stellst Du Dich auf die gleiche Ebene. Willst Du das?
 
Die Leute werden ungern ihre Heimat verlassen.
Grundsätzlich ist es auch nicht schön, Menschen wie Vieh umher zu treiben. Schon gar nicht aus politischen Gründen.
Letztendlich entscheidet jeder selbst, was er mit seinem Eigentum macht. Ich wäre ziemlich angepisst wenn mir ein Politiker befielt, ich solle mein Land mit irgendjemanden tauschen der in der Pampa wohnt und den ich nicht kenne.


Pristhina soll die Serben einfach besser behandeln und ihnen Wohlstand, Sicherheit und Perspektive bieten. Dann gäbe es die Probleme nicht.

Ich denke die Wahrheit ist, dass es den Serben aus Nordkosova im Falle einer neuen Grenzziehung und somit die Angliederung an Zentralserbien viel schlechter gehen wird. Die Serben in Kosova geniessen Luxusrechte, wovon ein Normalbürger Kosovas nur träumen kann. Kein Serbe ist heutzutage mehr durch albanisches Fehlverhalten im Gefahr. Die nicht vorhandene Sicherheit besteht unter Serben selbst.
 
Die Leute werden ungern ihre Heimat verlassen.
Grundsätzlich ist es auch nicht schön, Menschen wie Vieh umher zu treiben. Schon gar nicht aus politischen Gründen.
Letztendlich entscheidet jeder selbst, was er mit seinem Eigentum macht. Ich wäre ziemlich angepisst wenn mir ein Politiker befielt, ich solle mein Land mit irgendjemanden tauschen der in der Pampa wohnt und den ich nicht kenne.


Pristhina soll die Serben einfach besser behandeln und ihnen Wohlstand, Sicherheit und Perspektive bieten. Dann gäbe es die Probleme nicht.
Menschen wie Vieh umher zu treiben hat eine lange Tradition unter Serben. Deshalb auch die Heulerei bezüglich Kosovo und BiH.
 
Zurück
Oben