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amerikanischer Frühling?

So. Triumpfli ist raus aus dem Fred. Bekommt gleich noch eine Gebatscht wegen seiner Verallgemeinerung über Mexikaner und Schwarze. Und kommt hier auch nimmer rein.


Zum Thema: nu ja. Verständlich, irgendwo.
 
so ein blödsinn, armut gibt es überall, und das viele schwarzen und die mexikaner. lieber drogen vertiken wollen als arbeiten, das weiß nun wirklich jeder..

die amerikanische demokratie ist vorbildlich für die ganze Welt..
Es sind z.B. die Mexikaner, die in der brennendsten kalifornischen Sonne zum fast Nulltarif härteste Landwirtschaftsarbeit verrichten. Nur mal so als Info zu deinen Verallgemeinerungen.

Yunan und auch El Patron haben schon ganz richtig geschrieben. Natürlich kann man immer über das Ausmaß von Sozialstaat und -systemen diskutieren. Über Eigenverantwortung usw. Und natürlich sind irgendwo auch Einkommensunterschiede normal. Aber wenn und zwar nicht wenig Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können, teils auf Essensmarken angewiesen sind, von Krankenversicherung etc. ganz zu schweigen. Während andere sich dumm und dämlich verdienen. (Wieviel kann ein Mensch als einzelner eigentlich wirklich arbeiten und leisten, um teils unvorstellbare Gehälter zu bekommen?) Die Einkommen, die Belastungen auch bei den Sparpaketen sind extrem ungerecht verteilt. Dann stimmt auch einfach etwas nicht und dann finde ich es nur gerecht, dies zu hinterfragen und auch mal auf die Barrikaden zu gehen. Und nein, ich bin kein Antiamerikanist und kein Kommunist. Nur für ein wenig mehr soziale Gerechtigkeit.

Wie sagte Michael Moore, was auch immer man von ihm sonst halten mag, so zu recht in etwa in seinem Film "Sicko". Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren schwächsten Gliedern umgeht. Und da gibt es auch in Amerika durchaus kritikwürdiges.
 
Es sind z.B. die Mexikaner, die in der brennendsten kalifornischen Sonne zum fast Nulltarif härteste Landwirtschaftsarbeit verrichten. Nur mal so als Info zu deinen Verallgemeinerungen.

Yunan und auch El Patron haben schon ganz richtig geschrieben. Natürlich kann man immer über das Ausmaß von Sozialstaat und -systemen diskutieren. Über Eigenverantwortung usw. Und natürlich sind irgendwo auch Einkommensunterschiede normal. Aber wenn und zwar nicht wenig Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können, teils auf Essensmarken angewiesen sind, von Krankenversicherung etc. ganz zu schweigen. Während andere sich dumm und dämlich verdienen. (Wieviel kann ein Mensch als einzelner eigentlich wirklich arbeiten und leisten, um teils unvorstellbare Gehälter zu bekommen?) Die Einkommen, die Belastungen auch bei den Sparpaketen sind extrem ungerecht verteilt. Dann stimmt auch einfach etwas nicht und dann finde ich es nur gerecht, dies zu hinterfragen und auch mal auf die Barrikaden zu gehen. Und nein, ich bin kein Antiamerikanist und kein Kommunist. Nur für ein wenig mehr soziale Gerechtigkeit.

Wie sagte Michael Moore, was auch immer man von ihm sonst halten mag, so zu recht in etwa in seinem Film "Sicko". Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren schwächsten Gliedern umgeht. Und da gibt es auch in Amerika durchaus kritikwürdiges.
Ganz unrecht hat er da leider nicht....

Prozentual gesehen ist die Kriminalitätsrate bei farbigen z.B. höher als bei der weißen. So ist z.B. die Mordrate zwischen 2000-2007 bei schwarzen von 14-17 um 39% gestiegen, beim weißen Teil gleichaltriger der um 17%. Bei Tötungsdelikten insgesamt waren sogar in 85% der Fälle schwarze beteiligt
So zieht sich das eigentlich durch diverseste Delikte.
Statistisch gesehen hatte er mit seiner Aussage nicht unrecht.

Gleichzeitig ist heutzutage ein großer Teil der "Schwarzen" vom Sklaven zum "Uni Absolventen" oder ähnliches geworden.

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]2002 hatten 50,8 % aller schwarzen Amerikaner sogenannte "white collar" Jobs - das sind akademische Berufe und Positionen im Management und in der Verwaltung, im Gegensatz zu Dienstleistungsberufen oder solchen die körperliche Arbeit verlangen.
Im Jahr 2003 waren 58,3 % aller schwarzen High School Absolventen innerhalb eines Jahres an einem College eingeschrieben (verglichen mit nur 35,8 % in 1982). Der Prozentsatz der weißen Schüler, die nach dem Schulabschluss ein College oder eine Universität besuchen, lag 2003 bei 66,1 %, also nur weniger als 8 % höher.
[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
Das mittlere Einkommen von Schwarzen ist allerdings immer noch niedriger als das von Weißen, und die Arbeitslosigkeit - besonders unter jungen Männern - ist höher. Und nach wie vor zwingt Armut viele Afro-Amerikaner in Stadtteilen mit hoher Kriminalitätsrate und Drogenmißbrauch zu leben.
[/FONT]
 
Man kann natürlich einfach die Tatsache ignorieren, dass der reine Rassismus und die Ungleichheit im Bildungssystem Schwarze und Latinos in die Kriminalität gezwungen hat um sich und ihre Familien ernähren zu können. Eine sehr beschränkte Sichtweise des oberen Posters.

Oder glauben hier einige, dass diese Kriminalität irgendwie genetisch bedingt ist?
Vielleicht haben Schwarze oder Latinos einfach ein Gen und eine Neigung, die Kriminalität für sie attraktiv macht.:lol:

Ich kann den kurzsichtigen und selbstbezogenen Gedankengängen mancher Leute einfach nicht folgen.
 
Wie jetzt .. ara .. ameri .. Frühling .. ?
Amerika wird auch zum Sharia-Staat? :eek:
 
um besser gegen die demonstranten vorzugehen spendete eine bank spontan 4,6 millionen dollar an die new yorker polizei :nemafrke:


Bank spendet 4,6 Millionen Dollar an New Yorker Polizei

Die Banken scheinen die Proteste langsam ernst zu nehmen, JP Morgan spendete dem Police Department of New York spontan 4,6 Millionen Dollar. Das ist die größte Spende die jemals übergeben wurde. Für die kommende Zeit kündigten die Demonstranten einen heißen Herbst für Amerika an. (jra)


Occupy Wall Street : USA: Gewerkschaft mit 700.000 Mitgliedern schließt sich Protestbewegung an - International
 
Hoffen wir, dass die Wall Street bald real brennt und die ganzen Verbrecher dazu.
 
In den Medien wird so gut wie nichts darüber berichtet.


Das wundert mich kein Bisschen.Und wenn sie mal etwas berichten dann ist es verfälscht.


Keine Sau interessiert sich mehr für die kürzlich in England erschossenen Zivilisten oder die in einem Schnellprozess zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilten Blogger.
 
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