Gang und Gebe ist es nicht, aber bei den Amerikanern kommen öfter mal unverantwortbare Zwischenfälle vorHabe auch gerade einen Artikel dazu gelesen. Dass Zivilisten erschossen werden scheint dort Gang und Gebe zu sein, der hat aber scheinbar nach deren Verhältnisse ein bisschen über die Stränge geschlagen. Ich hoffe der wird in Afghanistan vor Gericht gebracht.
joαkиm;3163934 schrieb:wen willst du eigentlich mit deinen auswendig gelernten schulaufsatzkommentaren beeindrucken, du billiger undercover journalist? hältst dich für den KenFM des balkanforums oder was? 10 jahre nach 11/9 mussten wir also warten, bis ein yunan mit seinen messerscharfen analysen uns unwissende unterrichten muss...... wegen osama sind die usa einmarschiert? wirklich?? wegen ihm?!?!? und die usa führen seit zehn jahren eine neokonservative und ultrakapitalistische politik? echt???? ja wahnsinn, yunan.... was bist du nur für ein politisches journalistengenie. warum schreibst du keine kolumnen für irgendwelchen zeitungen, was verschwendest du deine zeit überhaupt noch hier? du schaust aus wie ein supermodel, bist grieche, hast mehr temperament als ein flamencosalsamerenguechachacha tanzender latino, kannst dich ausdrücken wie ein poet aus der renaissance.... und trotzdem bist du noch hier.......
Familien der Toten erhalten 50.000 Dollar
USA zahlen nach Kandahar-Massaker Entschädigung
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Die US-Regierung hat nach dem Massaker eines US-Soldaten in Afghanistan eine Entschädigung an die Familien der Opfer gezahlt. Die Angehörigen erhielten rund 50.000 Dollar für jedes Todesopfer und rund 10.000 Dollar für jeden Verletzten, sagten eines der Familienmitglieder und ein Stammesälterer.
Das Geld stamme aus den USA und sei am Samstag im Büro des Gouverneurs ausgezahlt worden. Die USA bestätigten die Entschädigungszahlungen, nannten allerdings keine exakte Summe. Ein NATO-Sprecher lehnte einen Kommentar zu den Zahlungen ab.
Zuvor hatten die Familien bereits von der afghanischen Regierung 2000 Dollar für jeden Toten und 1000 Dollar pro Verletzten erhalten.
Der US-Soldat Robert Bales, der Mitte März in Afghanistan zahlreiche Zivilisten erschossen haben soll, wurde am Freitag wegen 17-fachen Mordes angeklagt. Gegen den 38-Jährigen wurde auch Anklage wegen versuchten Mordes in sechs Fällen erhoben.
Wie die "New York Times" berichtet, soll der Soldat die Tat in zwei Etappen verübt haben. Demnach kehrte der Feldwebel am 11. März nach den ersten Morden auf seinen Stützpunkt in der südlichen Provinz Kandahar zurück. Erst später am Abend sei er erneut aufgebrochen, um in einem anderen Dorf weitere Menschen zu töten. Dies hätten die bisherigen Ermittlungen ergeben.
In Anhörungen muss nun geprüft werden, ob die Beweise für ein Verfahren in den USA ausreichen. Angehörige der Opfer verlangen einen Prozess in Afghanistan. Der Feldwebel war nach der Tat außer Landes und auf den Militärstützpunkt Fort Leavenworth in US-Bundesstaat Kansas gebracht worden. Nach Angaben eines US-Militärsprechers ist es "mehr als wahrscheinlich", dass Bales in den USA vor Gericht gestellt wird.
USA zahlen nach Kandahar-Massaker Entschädigung | tagesschau.de
Wie waere es, wenn sie sich aus Laendern verziehen wuerden, in denen sie nichtszu suchen haben?
Sag das dem griechischem Apparat in Süd Makedonien.
Der hat dort nichts zu suchen.
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