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Amoklauf Sammelthread

auf jeden fall werden strikte waffengesetze solche schiessereien einschränken oder auslöschen. abzuleiten anhand der (mal nur europäischen) beispiele norwegen, deutschland (3 schlimme schulamokläufe in den letzten jahren), frankreich, uk, oh, und russland. viel schwieriger dort legal ne waffe zu erwerben, trotzdem liegt die mordrate weit über der amerikanischen. graphische gewaltdarstellungen in filmen und videospielen bitte gleich mitverbieten. drogen auch, weil das nämlich nachweislich den drogenkonsum einschränkt. tempolimit für autobahnen... obwohl... das könnte misachtet werden. am besten jedes auto riegelt ab werk bei 120 km/h automatisch ab.
denn sicherheit ist wichtiger als freiheit.
durch diese einstellung wurden diktaturen gestürzt, hat sich die menschheit fortentwickelt und hat der mensch als individuum verantwortungsvolles handeln gelernt.
 
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Der Waffenbesitz ist nunmal in der Verfassung verankert und die Amerikaner legen viel Wert auf ihre Verfassung.
Auf Verfassungsänderungen reagiert man dort sehr gereizt, dementsprechend schwer ist es, eine Änderung durchzusetzen.

Auf der einen Seite ist eine stabile und standfeste Verfassung lobenswert, darauf legen die Amerikaner einfach besonderen Wert. Aber man zieht halt "veraltete Denkweisen" mit sich. Vor 200 Jahren war der private Waffenbesitz in den USA sicherlich nachvollziehbar, es war schließlich ein großes, unentdecktes Land. Aber in der heutigen urbanen Gesellschaft ist das völliger blödsinn. Das ist auch nicht mehr mit der liberalen Ideologie zu rechtfertigen.
 
Die Waffengesetze sind vor allem für die Ghettos fatal, denn dort sorgen sie zusammen mit überzogen strenger Justiz und dem schwach ausgeprägten sozialen Netz für eine Abwärtsspirale von Gewalt, Armut und Kriminalität. Die Armut treibt die Jugendlichen in kleinkriminelle Machenschaften, die von der harten Justizen sofort mit Gefängnisstrafen unter oft menschenunwürdigen Bedingungen führen. Dort beginnt dann zumeist erst die echte kriminelle Karriere, den 1. wurde durch den Gefängnisaufenthalt das letzte Stückchen Hoffnung unter den Jugendlichen ausgemerzt, und 2. wird man dort fester Teil einer Gang, falls man nicht schon in einer ist. Und da dort alle Schusswaffen haben, knallen die sich gegenseitig ab.

In den suburbs hingegen sterben nicht wesentlich mehr Menschen durch Schusswaffen als bspw. in Deutschland. Dort kommst du für kleinere Vergehen auch meistens noch mit einer Verwarnung davon, für die ein Schwarzer aus den Problemvierteln ein paar Monate in den Knast gewandert wäre.
 
Mann nach Schüssen auf Straße und College-Campus von Polizei getötet -

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Leichen von Vater und Bruder in Wohnhaus entdeckt - US-Präsident Obama wenige Kilometer entfernt bei Veranstaltung Santa Monica

Ein Amokläufer hat im kalifornischen Santa Monica mindestens vier Menschen erschossen und fünf weitere verletzt. Laut Polizei wurde der mit einer schusssicheren Weste ausgestattete und ganz in schwarz gekleidete Täter am Freitag (Ortszeit) in einer Universitätsbibliothek von Einsatzkräften erschossen. Zum Zeitpunkt des Amoklaufs befand sich auch US-Präsident Barack Obama in der bei Los Angeles gelegenen Stadt.Nachdem die Polizei zunächst von sechs Todesopfern gesprochen hatte, erklärte sie nun, der Amokläufer habe vier Menschen getötet. Es gebe außerdem fünf Verletzte, sagte Richard Lewis von der örtlichen Polizei. In einem Fall seien die Verletzungen lebensbedrohlich, ein weiterer Mensch befinde sich "in ernstem, aber stabilem Zustand". Der Chef der Notaufnahme im UCLA Medical Center sagte bei einer Pressekonferenz, alle Verletzten seien Frauen.

Vater und Bruder tot

Nach Polizeiangaben begann der Amoklauf in einem Haus in Santa Monica, das anschließend ausbrannte. Die Zeitung "Los Angeles Times" berichtete, in dem Gebäude seien zwei Leichen gefunden worden. Es handle sich um den Vater und einen Bruder des Täters. Bei dem Schützen soll es sich laut Augenzeugen um einen Weißen im Alter von 25 bis 30 Jahren gehandelt haben.

Halb automatisches Sturmgewehr

Eine Augenzeugin schilderte, wie der Täter aus dem Haus kam und auf offener Straße eine Autofahrerin erschoss. "Da stand ein Mann auf der Straße vor meinem Haus, in voller Kampfmontur, mit einem Munitionsgürtel und einem halb automatischen Sturmgewehr", sagte Gerry Cunningham dem Fernsehsender KTLA 5. Er sei mit gezogener Waffe zu einer Kreuzung gegangen. Als eine Autofahrerin nicht sofort seinem Befehl gefolgt sei, an ihm vorbeizufahren, "schoss er drei- oder viermal aus nächster Nähe auf sie".Der Täter hielt schließlich eine 41-jährige Autofahrerin mit gezückter Pistole an und befahl ihr, zum Santa Monica College zu fahren. Er habe kurze Zeit später auf einen Bus und weitere Fahrzeuge geschossen, teilte die Polizei mit. Vor der Bibliothek des Santa Monica College habe er eine Frau angeschossen, die später im Krankenhaus gestorben sei. Studenten suchten in Todesangst Schutz in Hörsälen, schalteten das Licht aus und warfen sich zu Boden.

In der Bibliothek lieferte sich die Polizei nach eigenen Angaben ein Feuergefecht mit dem Amokläufer, in dem dieser getötet worden sei. Motiv war zunächst nicht bekannt."Wir glauben, dass es sich um einen Einzeltäter handelt", sagte Lewis. Ein zunächst festgenommener weiterer Verdächtiger sei wieder freigelassen worden. Wegen der Ereignisse wurden Schulen und andere Bildungseinrichtungen in Santa Monica geschlossen.

Obama in der Nähe

Zur Tatzeit hielt sich Präsident Obama zu einer Spendenveranstaltung seiner Demokratischen Partei in der bei Prominenten beliebten Küstenstadt auf. Er war allerdings nach Polizeiangaben mehrere Kilometer von den verschiedenen Tatorten entfernt. (APA, 8.6.2013)

Vier Tote nach Amoklauf in Kalifornien - Welt-Chronik - derStandard.at
 

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Mögen die Opfer in Frieden ruhen:-(

Ich denke schon, dass ein Umdenken zum Thema "Privatmenschen, Schusswaffen" merklich die doch recht traurige Bilanz an Opfern von Schusswaffen, und sei es "nur" verletzt, absenken könnte. Aber darauf müssen sie selbst kommen. Ansonsten werden immer wieder regelmäßig derartige Todesfälle zu beklagen sein.
 
Kann passieren, schade aber so ist die Welt nunmal. Grausam.
Jetzt kommen wegen so nem Scheiss wieder die Spasuten in der Politik die uns unsere Waffen abnehmen wollen
 
Mögen die Opfer in Frieden ruhen:-(

Ich denke schon, dass ein Umdenken zum Thema "Privatmenschen, Schusswaffen" merklich die doch recht traurige Bilanz an Opfern von Schusswaffen, und sei es "nur" verletzt, absenken könnte. Aber darauf müssen sie selbst kommen. Ansonsten werden immer wieder regelmäßig derartige Todesfälle zu beklagen sein.

Die Antwort der NRA-Arschküsser in solchen Fällen: Es hätte vermieden werden können, wenn die Opfer selbst bewaffnet gewesen wären :^^:
 
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