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Amy Winehouse

Grizzly

Problembär
Nachdem der bisherige Amy-Thread wg. Gespamme geschlossen wurde, bitte ich die Pubertanten unter Euch, sich woanders auszutoben. Danke.
Die britische Soul-Sängerin Amy Winehouse ist an den Folgen exzessiven Alkoholkonsums gestorben. Dies geht aus einer Untersuchung der Gerichtsmedizin in London hervor.

Winehouse hatte demnach 4,16 Promille Alkohol im Blut. Der Alkoholpegel von Winehouse sei fünfmal höher gewesen als die gesetzliche Höchstgrenze im britischen Straßenverkehr von 0,8 Promille. Zuvor hatte Winehouse drei Wochen lang auf Alkohol verzichtet. Ihr plötzlicher und unerwarteter Tod sei "die nicht beabsichtigte Konsequenz von solch potenziell tödlichem" Alkoholkonsum gewesen, sagte die Untersuchungsrichtern Suzanne Greenway in London.
Gerichtsmedizin: Amy Winehouse starb an Alkoholvergiftung | Kultur | ZEIT ONLINE
Also keine Drogen.
4 Promille werden nur von Leuten vertragen, die über längere Zeit hohe Alkoholmengen gewohnt sind. Wer jedoch, wie Amy offensichtlich, trotz früherer Gewöhnung über mehrere Wochen abstinent war, ist gewöhnungstechnisch in der gleichen Situation wie jemand, der nie Alkohol getrunken hat. Eher noch schlechter, aufgrund der bereits vorhandenen Gesundheitsschäden.

Schad um das Mädel. Sie hat gekämpft, und verloren.
 
Nachdem der bisherige Amy-Thread wg. Gespamme geschlossen wurde, bitte ich die Pubertanten unter Euch, sich woanders auszutoben. Danke.
Also keine Drogen.
4 Promille werden nur von Leuten vertragen, die über längere Zeit hohe Alkoholmengen gewohnt sind. Wer jedoch, wie Amy offensichtlich, trotz früherer Gewöhnung über mehrere Wochen abstinent war, ist gewöhnungstechnisch in der gleichen Situation wie jemand, der nie Alkohol getrunken hat. Eher noch schlechter, aufgrund der bereits vorhandenen Gesundheitsschäden.

Schad um das Mädel. Sie hat gekämpft, und verloren.

sich solange zu besaufen bist man tot umfällt nennst du kämpfen?

ihre musik wurde wohl nicht grundlos gehört, auch wenn ich jetzt kein fan von ihr war aber sie hatte schon talent, aber man braucht sie jetzt nicht als mutige kämpferine darstellen, viel eher war sie eine labile persönlichkeit ohne jeglichen halt im leben.
 
Ich hoffe, dass sich jetzt niemand angepisst fühlt, aber ich muss ehrlich sagen, mir tut es eher um ihre Familie leid denn um sie selbst. Dass sie selbst irgendwo auch ein Spielball der Musikindustrie war, sie benutzt wurde, den Ruhm nicht verkraftete und "Ausgleich" brauchte - einerlei. Aber dass sie ihren Lifestyle öffentlich und in Songs so abfeierte, kotzt mich einfach ungemein an.
 
sich solange zu besaufen bist man tot umfällt nennst du kämpfen?

ihre musik wurde wohl nicht grundlos gehört, auch wenn ich jetzt kein fan von ihr war aber sie hatte schon talent, aber man braucht sie jetzt nicht als mutige kämpferine darstellen, viel eher war sie eine labile persönlichkeit ohne jeglichen halt im leben.
Labil OK, mutig weiss ich nicht, Kämpferin schon, sonst hätte sie vorher nicht 3 Wochen ohne durchgehalten.
 
Habt ihr alle Grizzlys Bitte an die Pubertanten nicht gelesen?

es tut mir leid, aber mich kotzt es einfach an wenn solche leute als kämpferpersönlichkeiten dargestellt werden. Wie bitte hat die gekämpft, die hat sich zu tode gesoffen. Diese ganzen Jungstars allgemein kotzen mich an. Es ist eine Sache wenn sie Drogen nehmen und Alkoholorigen feiern, aber als Vorbildfunktion zahlloser junger Teenager das auch noch als coolen Lifestyle hinzustellen ist einfach nur scheisse.

Wie bambi schon sagt, da ist schon viel mehr die familie arm, ich stelle es mir schrecklich vor zusehen zu müssen wie sich ein familienmitglied selbst so derartig zerstört und man nichts dagegen tun kann. Allein schon wenn ich mir vorstelle dass meine eltern an meinem grab stehen, das würde sie umbringen. Vor solchen Leuten die sich mit drogen und alkohol vollpumpen hab ich null respekt.
 
Egal was ihr denkt,,,,sie hat so viel hinterlassen,,,ich sehe bzw. höre nur ihre Musik, ich kannte sie nicht persönlich und würde mir niemals ein Urteil erlauben...
 
Labil OK, mutig weiss ich nicht, Kämpferin schon, sonst hätte sie vorher nicht 3 Wochen ohne durchgehalten.

wäre sie eine kämpferin gewesen, hätte sie es geschafft. Gegen eine Sucht anzukämpfen schafft man nur mit innerer stärke, sie hat es nicht geschafft, somit ist das für mich alles andere als eine kämpfernatur. und drei wochen sind ja nicht gerade viel.
 
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