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Amy Winehouse

wäre sie eine kämpferin gewesen, hätte sie es geschafft. Gegen eine Sucht anzukämpfen schafft man nur mit innerer stärke, sie hat es nicht geschafft, somit ist das für mich alles andere als eine kämpfernatur. und drei wochen sind ja nicht gerade viel.

Frauen halten nicht mal ne Diät aus 3 Wochen lang....ihr wisst anscheinend gar nicht dass sie krank war, und nicht so wie ihr denkt , "gesoffen" hat,,,,
 
Ich glaube sie war depressive gewesen und hatte viele probleme gehabt, vielleicht hat sie deswegen drogen genommen und alk getrunken.

naja R.I.P.
 
Egal was ihr denkt,,,,sie hat so viel hinterlassen,,,ich sehe bzw. höre nur ihre Musik, ich kannte sie nicht persönlich und würde mir niemals ein Urteil erlauben...

Sie hat wirklich viel hinterlassen mit ihren nur 2 Alben. Musikgeschichte wurde uns gestohlen. Ich bin noch immer sehr sehr traurig und kann es nicht begreifen, dass nichts mehr nachkommen wird von ihr.

(Geht nicht an dich Babsi, Schwabsi!) Wieso sollte sie eine Vorbildfunktion haben? Habt ihr eine? Nur weil sie Musik gemacht hat, hat sie keine Vorbildfunktion. Das ist etwas was einem aufgedrängt wird. Hat sie dies angenommen. Ich würde sagen Nein. Ihr seid doch selbst säufer nur mit dem Unterschied dass ihr 2 Promille weniger habt :) Sie hatte ihre guten und auch schlechten Seiten. Wie jeder Mensch. Die Scheinheiligen können sich ihre Kommentare hier sparen. Denn um Amy Winehouse zu verstehen, müsstet ihr euch auch schon mit ihrer Person auseinander gesetzt haben. Ihrer Biografie, Ihren Texten, sie verstehen, den Büchern

Sie schien sich wieder mal zu überschätzen. Den Kampf hat sie verloren diesmal.
 
*wie schon mal erwähnt fand ich sie nich gerade super von ihre musik ganz zu schweigen.aba ich würde nie auf ne art mit sprüchen od sonst abwertigen sachen auf sie spucken des is unmenschlich ganz kla
 
Frauen halten nicht mal ne Diät aus 3 Wochen lang....ihr wisst anscheinend gar nicht dass sie krank war, und nicht so wie ihr denkt , "gesoffen" hat,,,,

Im Gegensatz zu anderen Krankheiten wie z.b. Krebs wo menschen wirklich nichts dagegen tun können, hat man bei einer sucht es sehrwohl in der hand ob man gesund wird oder nicht, aber ich will hier nicht weiterhin den thread vollspamen.

ich sage ja nicht dass es toll ist dass sie tot ist, aber wie manche sie in den himmel loben als könnte sie nichts dafür dass sie an alkoholvergiftung gestorben ist das kann ich einfach nicht verstehen, aber da hat wohl jeder seine eigene ansicht dazu.
 
Ein Blutalkoholgehalt von 4,13‰ wird bei Nicht-Alkoholikern meistens tödlich enden, in dem Falle haben ihr die 3 Monate Absistenz wohl doch eher "geschadet".
Nun bleibt zu erwarten, wieso sie sich so zugesoffen hat, wo sie doch "clean" bleiben wollte und wieso so extrem.
Naja schade, Drogenmissbrauch (Alkohol gehört auch dazu wird sich eben auszahlen.
 
Amy Winehouse war für mich ein sehr schlechtes vorbild und fast jeden tag besoffen aufgetreten also :wayne:

Aber ich fand ihre stimme immerhin ganz okay 8-)
 
Ich hoffe, dass sich jetzt niemand angepisst fühlt, aber ich muss ehrlich sagen, mir tut es eher um ihre Familie leid denn um sie selbst. Dass sie selbst irgendwo auch ein Spielball der Musikindustrie war, sie benutzt wurde, den Ruhm nicht verkraftete und "Ausgleich" brauchte - einerlei. Aber dass sie ihren Lifestyle öffentlich und in Songs so abfeierte, kotzt mich einfach ungemein an.
In den meisten Punkten gebe ich Dir Recht. Zumal mir zu ihren Lebzeiten allenfalls der Name so viel sagte, dass es so eine Sängerin gibt, ihre Musik, die manchmal im Radio kam, hat mich auch nicht vom Hocker gerissen (naja: Altersunterschied ...).
Ich hab eher deshalb aus einer gewissen persönlichen Betroffenheit gesprochen, weil ich u.a. Suchtkranke betreue und derartige Aufs und Abs mit letztendlicher Katastrophe immer wieder erlebe, nachdem sich die Leute vorher nochmal hochgerissen und oft durchaus liebenswerte Eigenschaften gezeigt haben, so dass ich deren Tod (im Gegensatz zu dem von manch anderen) durchaus als Verlust empfunden habe.
 
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