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Amy Winehouse

Arme Welt, in der talentierte Persönlichkeiten, die Ausstrahlung haben und großartige Musik schaffen, früh sterben und Gestalten wie du munter weiterleben und mit ihrer Anwesenheit die Welt verunstalten.

Ausstrahlung?? :lol: Diese Frau hat der Welt NICHTS hinterlassen. Warum geht es nicht in euer Hirn rein, dass mir und vielen anderen diese Frau am Arsch vorbei geht? Das Weib hat sich selbst in den tot geritten. Für sowas soll ich Mitleid und Respekt haben? Nein, sicher nicht. Im gegenteil, sie soll in der Hölle schmorren.

Stimmt, du hast Recht, ich bin voll die Gestalt :77:
 
Postumes Amy-Winehouse-Album mit Heroin-Song

Rund vier Monate nach dem Tod der britischen Soulsängerin Amy Winehouse erscheint Anfang Dezember ein Album, das auch bisher unveröffentlichte Songs enthält. Eines der zwölf Lieder habe die an den Folgen exzessiven Alkoholkonsums gestorbene Künstlerin unter dem Einfluss von Heroin aufgenommen, berichtete die Zeitung „The Sun“ heute.
Ein anderer Song handle von der turbulenten Beziehung von Winehouse mit ihrem Ex-Mann Blake Fielder-Civil. Ein Teil der Erlöse aus dem Album „Amy Winehouse Lioness: Hidden Treasures“ („Löwin Amy Winehouse: Versteckte Schätze“) soll demnach an die nach der Sängerin benannte Stiftung gehen, die Jugendliche aus sozial schwachem Milieu unterstützt.

Familie: „Hommage an ihr musikalisches Erbe“

Die Familie der Toten erklärte, das Album sei eine „Hommage an das musikalische Erbe“ von Winehouse. „Ich hatte nie realisiert, was für ein Genie sie war“, sagte ihr Vater Mitch Winehouse der „Sun“.
„Es hat mir den Atem genommen.“ Auf der CD, die am 5. Dezember auf den Markt kommt, ist auch das letzte Lied, das die im Alter von 27 Jahren gestorbene Sängerin aufgenommen hatte: das gemeinsam mit Tony Bennett gesungene „Body and Soul“.
Winehouse war am 23. Juli tot in ihrer Wohnung in London gefunden worden. Wie eine gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, hatte sie einen Alkoholpegel von über vier Promille. Die fünffache Grammy-Gewinnerin hatte seit Jahren mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Die gerichtsmedizinische Untersuchung bestätigte als Todesursache die vermutete „Stop-and-go-These“, also exzessives Trinken nach einer Zeit der Abstinenz.

www.orf.at
 
Ich kann mich immer noch nicht damit abfinden das Amy wohl zu dem "Club 27" gezählt wird, in einem Atemzug wie Morrison, Hendrix,...ne!
 
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