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Andrija Hebrang

Die kroatische Bevölkerung hatte zu dieser Zeit vieles von dem erreicht, worüber bei anderen unter ähnlichen Umständen Grund zum Jubeln bestanden hätte. In Kroatien war aber genau das der fatale Anfang eines langes Unglücks. Die Kroaten fanden sich für einen Moment ohne einen konkreten Plan für die weitere politische Entwicklung, ganz gleich, wo sie selbst politisch standen. Das gemeinsame war, daß sie die Besatzer besiegt hatten. Normalerweise hätte jetzt irgend jemand ausrufen müssen: Jetzt ist Schluß, wir haben unsere wirklichen Feinde besiegt! Aber niemand sagte das offen, auch weil keine der sich bekämpfenden politischen Richtungen das sagen durfte. In Kroatien fand nun ein Kampf des "jugoslawischen" Kommunismus um die Macht statt. Dies ohne tieferen Sinn oder Zweck für die Kroaten selbst und auch in totaler Abhängigkeit von der Situation bei den kroatischen Nachbarn. Rückblickend betrachtet war dieser Machtkampf die Ursache für das "serbische Spinnennetz", das bis heute zu katastrophalen Folgen für die Kroaten führte.


Die kroatische Bevölkerung, damit auch die bosnischen Moslems, hätten diese neün Okkupationen gegen Ende 1943 mit Leichtigkeit meistern können, wenn gleichzeitig die politische Lage in Serbien und Montenegro aber auch in Slowenien nur annähernd so wie in Kroatien gewesen wäre. Der Vorsitzende der kroatischen Kommunisten, Hebrang, bekam inzwischen sehr viel Unterstützung aus allen Teilen der kroatische Bevölkerung. Dementsprechend bestanden auch seine Partisaneneinheiten nicht nur aus Parteimitgliedern. Seine persönliche Meinung war den Menschen bekannt, daß er nach dem Krieg eine wirkliche Demokratie und freie Wahlen in Jugoslawien anstrebte. Für die kroatischen Massen stellte sich damit die Frage, wie der Staat Kroatien gesichert werden konnte. Viele waren der Meinung, daß die bloße Befreiung Kroatiens nicht ausreiche. Die Deutschen und ihre Verbündeten, die serbischen Königstreün, saßen in Serbien und Montenegro noch zu sicher an der Macht. Deshalb mußte auch Serbien befreit werden, damit eine politische Veränderung überhaupt stattfinden konnte. Die kroatische Befreiungsfront unter Hebrangs Führung wurde als Folge dieser Überlegungen immer größer.



Nach seinem Wissen hatte Hebrang 1944 und 1945 mehr politische Macht als irgendein anderer Politiker im noch nicht anerkannten Jugoslawien. Was politisch daraus werden sollte, bestimmten vor allem die Briten, weil alle Entscheidungen der Alliierten über dieses Gebiet letztendlich in ihren Händen lagen. Die britische Politik wollte unbedingt den serbischen König auf seinen Thron nach Belgrad zurückbringen. Es hätte hierbei keine Rolle gespielt, daß die offizielle serbische Armee bis Mitte 1944 gemeinsam mit der deutschen Militärmacht Krieg geführt habe.
Er erzählte weiter, daß der Geheimdienst der Briten während des Krieges alle nötigen Informationen über das Territorium des späteren Jugoslawiens für die Alliierten besorgt habe. Die Entwicklung in Kroatien und die Person Hebrangs hätten später die Geheimdienstler und seit 1945 die britische Politik bezüglich der politischen Zukunft Jugoslawiens in zwei ungefähr gleich starke Lager gespalten. Der weitere Bericht des Ukrainers kann wie folgt zusammengefaßt werden: Das eine der beiden Lager hielt aus britischen Interessen am serbischen König als dem Oberhaupt des neün Jugoslawien fest. Der anderen Seite war klar, daß es ein neüs Jugoslawien ohne eine Zustimmung Hebrangs nicht ohne weiteres geben konnte. Zu dem Zeitpunkt galten Kroatien und Bosnien-Herzegowina für die Alliierten immer noch in allem als eine politische Einheit, weil sie es aus dem Verlauf des Krieges so kennengelernt hatten.​
Wie stark die Position Hebrangs in der Bevölkerung war, erfuhr Randolph Churchill, der Sohn von Winston Churchill, vor Ort durch eigene Anschauung. Während des Krieges kam er im Auftrag seines Vaters als Delegierter der britischen Regierung und der Militärkommission der Alliierten für das Gebiet des späteren Jugoslawien nach Kroatien. Er wurde bald Chef der Kommission und verbrachte aufgrund dessen mehrere Monate in Kroatien. Der Verlauf des gesamten Krieges auf diesem Gebiet war ihm genau bekannt, deshalb wurde seine politische Meinung 1945 entscheidend. Als besonderer Berichterstatter trug er durch seine Informationen viel dazu bei, daß die Partisanen und Kommunisten von den Alliierten überhaupt anerkannt wurden.​
Die große Mehrheit des kroatischen Volkes war für einen kroatischen Staat. Das heißt, die Bevölkerung war auch während des Zweiten Weltkrieges für den Unabhängigen Staat Kroatien, aber sie waren gegen italienischen Faschismus und deutschen Nationalsozialismus. Deshalb konnte in Kroatien gleichzeitig die stärkste antifaschistische Bewegung entstehen, stark nicht nur im Vergleich mit anderen "jugoslawischen" Staaten, sondern auch mit Europa. Der wichtigste Grund für die große Akzeptanz dieser antifaschistischen Bewegung in allen Bevölkerungsschichten Kroatiens war, daß auch die kommunistische Partei Kroatiens unter der Führung Titos und Hebrangs ein Programm des Kampfes für einen unabhängigen Staat Kroatien herausgebracht hatte. Randolph Churchill kannte alle diese Einzelheiten sehr genau und besonders gut die Person, die in Kroatien Titos Linie in die Tat umsetzte, nämlich Hebrang.




Nach der Verhaftung Hebrangs zum Beispiel erfuhr die Öffentlichkeit weder von der Regierung noch von einer Behörde etwas über seinen Verbleib. Während des gesamten Bestehens des jugoslawischen Staates bis zu den ersten freien Wahlen 1990 durfte darüber absolut kein Wort in der Öffentlichkeit gesagt werden. Dasselbe galt auch für andere Verbrechen, zum Beispiel das in Bleiburg (Österreich).


Weiter erfuhr mein Vater von dem Ukrainer, daß die Briten 1945 aus Rache an den Kroaten, deren Politik der ihren entgegenstand, kroatische Flüchtlinge, die vor dem kommunistischen Machtkampf flohen, an die neugegründete Armee der selbsternannten "Partisanen" ausgeliefert hatten. Es handelte sich hierbei um eine gutorganisierte Armee mit militärischer Führung und keine spontane, wilde Bande, versicherte der sowjetische Offizier. Sie wurde gegen Ende 1944 gegründet. Ihre Soldaten gaben sich kommunistisch, nannten sich selbst jugoslawische Partisanen und waren zum größten Teil Serben. Diese "Partisanen" hatten nichts mit denjenigen der Kriegszeit zu tun. In den ersten Monaten des Jahres 1945 hielten sie sich ausschließlich außerhalb Serbiens auf, vorwiegend im kroatischen Binnenland und Slowenien. Ihre Führung erklärte, daß sie alle Feinde des zukünftigen neün Staates töten würden. Über ihren Terror wußten die Alliierten genau Bescheid und unternahmen trotzdem nichts dagegen.


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Blödsinn. Hebrang's Untergang waren seine Neider Rankovic und Djilas und Kardelj wollte Tito's Liebling bleiben.
Hebrang hat für Kroatien als Republik eine Sezessionsmöglichkeit vereinbart. Dafür hat er Teile von Kroatien geopfert.
Hebrang war zwar ein Kommunist, aber kein Stalinist.

Rezolucija Informbiroa za sve nas je bila strašan šok, zločinačko pismo. Nije lako bilo zakačiti se sa SSSR-om koji smo svi slavili, Staljin je za nas bio božanstvo. Nakon Rezolucije IB-a postali smo tužna vrba, objesili smo grane, ostali smo sami. Počinje rasti informbiroovski pokret. Ljudi se počinju povezivati, neki su pobjegli preko Rumunjske, Albanije i počeli se izjašnjavati za Staljina. Tito je sazvao CK, iznio stav da je to udar na našu zemlju. Rekao im je: ako odlučite da im se idem pokloniti, dajem ostavku i izaberite drugog. Nastala je rasprava. Svi su stali uz Tita. Samo dva čovjeka, jedan srpski i jedan hrvatski delegat izjasne se za to da se Tito treba pokloniti Rusima i da je otpor protiv SSSR-a zločin prema vlastitoj zemlji. Bili su to istaknuti srpski funkcioner Sreten Žujović i ministar privrede Andrija Hebrang.

jeder erzählt eben was anderes.....
 
Rezolucija Informbiroa za sve nas je bila strašan šok, zločinačko pismo. Nije lako bilo zakačiti se sa SSSR-om koji smo svi slavili, Staljin je za nas bio božanstvo. Nakon Rezolucije IB-a postali smo tužna vrba, objesili smo grane, ostali smo sami. Počinje rasti informbiroovski pokret. Ljudi se počinju povezivati, neki su pobjegli preko Rumunjske, Albanije i počeli se izjašnjavati za Staljina. Tito je sazvao CK, iznio stav da je to udar na našu zemlju. Rekao im je: ako odlučite da im se idem pokloniti, dajem ostavku i izaberite drugog. Nastala je rasprava. Svi su stali uz Tita. Samo dva čovjeka, jedan srpski i jedan hrvatski delegat izjasne se za to da se Tito treba pokloniti Rusima i da je otpor protiv SSSR-a zločin prema vlastitoj zemlji. Bili su to istaknuti srpski funkcioner Sreten Žujović i ministar privrede Andrija Hebrang.

jeder erzählt eben was anderes.....
Erzählten seine Feinde. Hebrang war nach dem Besuch einer jugoslawischen Delegation in Moskau und dem Treffen mit Stalin desillusioniert.
[FONT=CRO_Dutch-Normal][FONT=CRO_Dutch-Normal]
Iza Nove godine 1945. Hebrang vodi jugoslavensku delegaciju u
Moskvu, gdje se sastaje sa Staljinom i drugim vode}im li~nostima SSSR-a.
Vidjev{i stvarno stanje u zemlji koja mu je do tada bila ideal, kao uostalom​
i svakom komunisti onoga vremena, Hebrang dodoživljaja razočaranje
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Rezolucija Informbiroa za sve nas je bila strašan šok, zločinačko pismo. Nije lako bilo zakačiti se sa SSSR-om koji smo svi slavili, Staljin je za nas bio božanstvo. Nakon Rezolucije IB-a postali smo tužna vrba, objesili smo grane, ostali smo sami. Počinje rasti informbiroovski pokret. Ljudi se počinju povezivati, neki su pobjegli preko Rumunjske, Albanije i počeli se izjašnjavati za Staljina. Tito je sazvao CK, iznio stav da je to udar na našu zemlju. Rekao im je: ako odlučite da im se idem pokloniti, dajem ostavku i izaberite drugog. Nastala je rasprava. Svi su stali uz Tita. Samo dva čovjeka, jedan srpski i jedan hrvatski delegat izjasne se za to da se Tito treba pokloniti Rusima i da je otpor protiv SSSR-a zločin prema vlastitoj zemlji. Bili su to istaknuti srpski funkcioner Sreten Žujović i ministar privrede Andrija Hebrang.

jeder erzählt eben was anderes.....
Hab' auch diese Lüge gefunden:
[FONT=CRO_Dutch-Normal]
[/FONT][FONT=CRO_Dutch-Normal][FONT=CRO_Dutch-Normal]Optu`ba kako je Hebrang bio sovjetski agent i kako je podr`ao Rezoluciju[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]IB-a, pojavila se naknadno, kad je postalo o~evidno da se Hebrangu[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]ne mo`e pripisati {pijuna`a za usta{e. ^injenica je da je Rezolucija IB-a[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]donesena u Bukure{tu 28. lipnja 1948. godine, a objavljena u Jugoslaviji[/FONT]


[FONT=CRO_Dutch-Normal]30. lipnja 1948. godine.[/FONT]
[/FONT]
32 [FONT=CRO_Dutch-Normal][FONT=CRO_Dutch-Normal]Kako je Hebrang uhi}en jo{ 7. svibnja 1948.[/FONT][/FONT][FONT=CRO_Dutch-Normal]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]godine nije ni mogao znati za Rezoluciju IB-a.[/FONT]

[/FONT]
33 [FONT=CRO_Dutch-Normal][FONT=CRO_Dutch-Normal]Da je bio sovjetski[/FONT][/FONT][FONT=CRO_Dutch-Normal]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]{pijun, Staljin bi sigurno inzistirao na njegovom osloba|anju. Me|utim, nije.[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]Sustavno potiskivanje Hebranga po~elo je jo{ 1944. godine, da bi se nastavilo[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]smanjivanjem njegovih funkcija od 1946. godine sve do njegova[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]uhi}enja 7. svibnja 1948. godine. Prije samog uhi}enja bio je u ku}nom[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]pritvoru, tako da je gotovo dva mjeseca ranije bio izvan svih odgovornih[/FONT]
[FONT=CRO_Dutch-Normal]du`nosti, pa nije dolazio ni do kakvih informacija.[/FONT]
[/FONT]​

Hebrang konnte gar nichts über diese IB-Resolution wissen und schon gar nicht dafür oder dagegen stimmen, da er schon inhaftiert war.
 
Andrija Hebrang Politiker
21. November 1899 – 11. Juni 1949
Andrija Hebrang war ein bedeutender kroatischer Politiker und Kommunist, geboren am 21. November 1899 in Bačevac bei Virovitica. Sein Lebensweg war geprägt von politischen Idealen, dem Kampf gegen den Faschismus, aber auch von einem tragischen Ende als Opfer seines eigenen Systems.

Hebrang absolvierte eine Ausbildung zum Verkäufer in Pécs und begann seine politische Laufbahn schon in jungen Jahren – 1919 trat er in Osijek der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) bei. Bereits 1925 wurde er Mitglied des Ortskomitees der Zagreber KPJ-Organisation und leitete drei Jahre später gemeinsam mit Josip Broz Tito die Achte Konferenz der Zagreber Kommunisten. Er setzte sich für die Einheit der Partei und gegen Fraktionskämpfe ein.

Wegen seiner kommunistischen Aktivitäten wurde Hebrang 1929 zu zwölf Jahren Haft verurteilt, die er in Lepoglava und Srijemska Mitrovica verbüßte. Während seiner Haftzeit wurde er von radikaleren Kommunisten des „Rechtsopportunismus“ beschuldigt.

Aktivitäten im Zweiten Weltkrieg
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im März 1941 wurde Hebrang zu einer Schlüsselfigur innerhalb der Kommunistischen Partei Kroatiens (KPH). Er bekleidete eine Reihe wichtiger Ämter – er war Mitglied des Zentralkomitees der KPH, Vorsitzender des Militärkomitees und später Mitglied der operativen Führung.

Im Februar 1942 wurde er nach einer Verwundung von der Ustascha-Polizei verhaftet und im Lager Stara Gradiška inhaftiert. Im September desselben Jahres wurde er gegen zwei Ustascha-Offiziere ausgetauscht. Anschließend stieg er in der Parteihierarchie auf: Ende 1942 wurde er politischer Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Jugoslawiens und 1943 Mitglied des Politbüros desselben.

Hebrang beteiligte sich 1942 aktiv an der Gründungsversammlung des AVNOJ in Bihać und initiierte ein Jahr später die Gründung des ZAVNOH. In den befreiten Gebieten zwischen der Kupa und der Adria verfolgte er eine weitgehend unabhängige Politik, die auch die Zusammenarbeit mit der Kroatischen Bauernpartei (HSS) umfasste. Sein Konflikt mit Božidar Magovac über den Status der HSS innerhalb der Partisanenbewegung führte jedoch zu Vorwürfen des „Separatismus“ und der Vernachlässigung der Serben im ZAVNOH.

Politische Marginalisierung und Tod
Aufgrund von Zweifeln an seiner Loyalität wurde Hebrang im Oktober 1944 aus Kroatien abgezogen und zum Kommissar für Handel und Industrie in der damaligen Flüchtlingsregierung (NKOJ) ernannt. Im März 1945 wurde er Industrieminister in der Regierung des Demokratischen Föderativen Jugoslawiens (DFJ) und Präsident des Wirtschaftsrates. Er wurde außerdem in die Verfassungsgebende Versammlung gewählt und leitete die Föderale Planungskommission.

Seine Kritik an bestimmten politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen – wie der Währungsreform, der Abgrenzung zur Vojvodina, der Verfolgung in Kroatien und der erzwungenen Industrialisierung zum Nachteil der Landwirtschaft – führte jedoch zu seinem politischen Sturz. Im April 1946 wurde er aus dem Politbüro ausgeschlossen und im Juni seines Ministeramtes enthoben.

Nach dem Konflikt Jugoslawiens mit Stalin 1948 misstraute Hebrang den Behörden, da er befürchtete, die Sowjets könnten ihn als Titos Nachfolger unterstützen. Im April 1948 wurde er unter Hausarrest gestellt und im Mai verhaftet und im Belgrader Stadtteil Glavnjača inhaftiert. Ihm wurden Hochverrat und Kollaboration mit den Ustascha vorgeworfen, doch konnte ihm nichts nachgewiesen werden, und er legte kein Geständnis ab.

In der Nacht vom 10. auf den 11. Juni 1949 wurde Hebrang aus dem Gefängnis geholt und getötet. Die Behörden gaben später bekannt, er habe Selbstmord begangen – eine Behauptung, die nie bestätigt wurde.

Rehabilitation
Erst Jahrzehnte später wurde sein Beitrag wieder anerkannt. Im Juni 1990 verabschiedete das kroatische Parlament eine Erklärung, in der Andrija Hebrang als unschuldiges Opfer kommunistischer Repression anerkannt und damit politisch rehabilitiert wurde.

 
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