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Anschlag in der Türkei

Türkei in Wut: Steckt Al-Kaida hinter Anschlägen von Reyhanlı?

Die Cyberaktivisten von RedHack haben Dokumente des Nachrichtendienstes der türkischen Gendarmerie veröffentlicht, die die radikal-islamistische al-Nusra Front als Drahtzieher der Bombenanschläge von Reyhanlı enttarnen sollen. Doch der türkische Außenminister Davutoğlu lehnt diese Behauptung ab.

Hinter den Bombenanschlägen von Reyhanlı soll die Al-Kaida-nahe al-Nusra Front stecken. Das geht aus Geheimdienst-Dokumenten des türkischen Militärs hervor, die von der türkischen Hacker-Gruppe RedHack veröffentlicht wurden.

In den Dokumenten vom 25. April heißt es, dass militante Al-Kaida Terroristen der al-Nusra Front drei PKWs (Mazda 323, KIA Rio und ein weiteres unbekanntes Fahrzeug) mit Sprengstoff beladen haben sollen. Es seien Anschläge auf dem türkischen Territorium geplant. Kopien der Original-Dokumente sind auf der Homepage der Milliyet nachzulesen.

Doch der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu lehnt jede Beteiligung der al-Nusra Front ab. „Es gibt keinen Grund für Spekulationen. Die Täter sind bekannt und stehen in Verbindung mit dem syrischen Regime“, zitiert CNN Turk Davutoğlu.

In der Türkei finden seit den Anschlägen von Reyhanlı landesweite Proteste gegen die AKP-Regierung statt. Die Demonstranten sehen in Erdoğans Syrien-Politik den eigentlichen Grund für die Anschläge. Vergangene Woche forderten Tausende seinen Rücktritt (mehr hier).

Spekulationen und Unklarheiten

Zuvor wurde bekannt, dass der türkische Geheimdienst (MIT) die Polizei und die Gendarmerie schon im Februar über die Anschlagspläne informiert haben soll. Sogar die Kennzeichen der Attentats-Fahrzeuge sollen bekannt gewesen sein. (mehr hier).

Schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitskräfte in Reyhanlı wurden auch nach den Anschlägen laut. Fast einen halben Tag lang sollen die Tatorte nach den Bombenanschlägen nicht bewacht worden sein. Es wird befürchtet, dass so unter Umständen wichtige Beweise einer der verheerendsten Terroranschläge, die die Türkei je erlebt hat, abhanden gekommen sein könnten.
Türkei in Wut: Steckt Al-Kaida hinter Anschlägen von Reyhanl

REDHACK Reyhanl
 
warum hat niemand was unternommen wenn sie so gut informiert waren die demonstranten sollten verlangen das diejenigen die das vermasselt haben zur rechenschaft gezogen werden
 
Ein Glück für die Türkei, dass der grösste Teil der Grenze unter kontrolle der YPG steht und somit ein Schutzwall gegen Al-Qaida ist. Leider wissen es viele nicht zu Schätzen !

Map-of-Western-Kurdistan.-Credit-YASA-Kurdish-Centre-for-Legal-Studies-Consultancy.png


Trotzdem spielt Erdogan mit dem Feuer und schleust Haufenweise Banditen nach Syrien ein.

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Ein Glück für die Türkei, dass der grösste Teil der Grenze unter kontrolle der YPG steht und somit ein Schutzwall gegen Al-Qaida ist. Leider wissen es viele nicht zu Schätzen !

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Wie hoch ist die YPG Streitmacht ?
 
Gökhan Aydınoğlu;3719702 schrieb:
Wie hoch ist die YPG Streitmacht ?

Die Zahlen werden nicht preisgegeben (Militärische Strategie ?)

Quellen berichten mittlerweile zwischen 10-50`000 Kämpfer(tendenz steigend), die YPG hat sich in den letzten Monaten Massiv aufgerüstet, man versucht sich so preiszugeben, dass es sich nicht lohnt die Kurden anzugreiffen. (Wie die Schweiz im 2ten Weltkrieg)

Es beteiligen sich übrigens auch ziemlich viele Frauen.

Frauen Battalion

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So sieht es in den Kurdischen Städten aus.

[video=youtube;hPawVKr3_Mg]http://www.youtube.com/watch?feature=v=hPawVKr3_Mg[/video]

Ausserdem liegt der grösste teil des Syrischen Erdöls im Kurden Gebiet. Man könnte das Öl quasi zusammen mit dem Nord-Irakischem Öl über die Türkei Transportieren. Mal schauen was die Zukunft bringt.
 
wow so viele hab mit 3000-4000 gerechnet

Die YPG (Volksverteidigungseinheiten) ist für den Schutz von ingesamt 2-3mio Kurden zuständig und von daher ist schon die rede von einer Armee. Die Kurden verhalten sich völlig Neutral, sie wollen sich nicht der FSA (al-qaida) anschliessen, weder Assad (der die Kurden Massiv unterdrückt hat)

Nach Human Rights Watch dürfen die Kurden in Syrien die kurdische Sprache nicht benutzen, ihren Kindern keine kurdischen Namen geben, keine Geschäfte unter nichtarabischen Namen eröffnen, keine privaten kurdischen Schulen gründen und keine kurdischen Bücher oder andere Schriften veröffentlichen.wiki

naja zurück zum Thema, geht hier ja nicht um Kurden.
 
Ein Glück für die Türkei, dass der grösste Teil der Grenze unter kontrolle der YPG steht und somit ein Schutzwall gegen Al-Qaida ist. Leider wissen es viele nicht zu Schätzen !

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