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Anteil/Karte der HIV-Infizierten und Aidskranken Weltweit

Ja so schauts leider, und anstatt das geld in forschung gesteckt wird wird das geld für andere gebiete eingesetzt.
Die Pharma unternehmen könnten zwar viel mehr erforschen jedoch lohnt sich der aufwand finanziell für sie nicht.
da man nicht sicher ob es möglich ist ein medikament zu entwickeln, wie lange das dauern wird und die meisten mensch haben sowieso keine möglcihkeit das zu zahlen.
 
lepotan schrieb:
Ja so schauts leider, und anstatt das geld in forschung gesteckt wird wird das geld für andere gebiete eingesetzt.
Die Pharma unternehmen könnten zwar viel mehr erforschen jedoch lohnt sich der aufwand finanziell für sie nicht.
da man nicht sicher ob es möglich ist ein medikament zu entwickeln, wie lange das dauern wird und die meisten mensch haben sowieso keine möglcihkeit das zu zahlen.

ja kommt drauf an wenn es ein großer aufwand ist heilen zu können wird es schön teuer sein wenn man aber einfache medikamente herstellen kann dann eher nicht
 
Re: Anteil/Karte der HIV-Infizierten und Aidskranken Weltwei

mi_srbi schrieb:
Deutsche Puffs sind eigentlich relativ sicher da die Nutten erst vorher zum Aidstest müssen bevor sie arbeiten
Bist ja hervorragend informiert :wink:


Anmerkungen zum Thema:

1.
Die antiretroviralen Medikamente (die das Ausbrechen von AIDS verhindern sollen und das auch für lange Zeit tun) sind grausam überteuert und für die meisten Betroffenen in der 3. Welt oder auch in Osteuropa unbezahlbar. Nachahmerfirmen in Indien und anderswo müssen sich gegen die Anwälte der Pharmamafia wehren, die ihnen die Produktion preisgünstiger Medikamente verwehren wollen.
Durch Boykottdrohungen gegen bestimmte Pharmafirmen ist es jetzt gelungen, einzelne dieser Produktionen zu ermöglichen.

2.
Heutzutage wird viel blutsparender operiert als noch vor 20 - 25 Jahren.
In deutschen Operationssälen wurde früher geaast mit Blut - man hatte es ja.
Die ersten blutsparenden Op's hab ich 1980 erlebt, und zwar in Tansania,
weil es da ungeheuer schwierig war, an Spenderblut zu kommen ...
Da haben sie dann Blut mit einer Kelle abgeschöpft, durch eine Kompresse laufen lassen wie durch ein Sieb (um die Klumpen herauszufiltern), das Blut in physiologischer Kochsalzlösung gelöst und über eine Vene wieder in den Patienten hineinlaufen lassen. Fand ich genial ...

Eine andere Möglichkeit ist die Eigenblutspende.
Bei vorhersehbar blutigen Eingriffen, die sich planen lassen, w.z.B. Einpflanzung von künstlichen Hüft- oder Kniegelenken, wird Wochen vorher begonnen, dem Patienten Blut abzunehmen und später teilweise zurückzugeben, so dass man zur OP einen Vorrat da hat ...
Näheres hier
 
im koran gibt es ja ein gegenmittel für den aids
nur keiner erfindet es
nach 20 jahren gibt es ein gegenmittel darauf schwöre ich
 
Re: Anteil/Karte der HIV-Infizierten und Aidskranken Weltwei

mi_srbi schrieb:
Karte von 2005

HIV_Epidem.png


Wenn man Afrika,Russland oder Indien anschaut sin wir in Europa noch gut bedient aber man weiss nie.



AIDS

Acquired Immune Deficiency Syndrome (engl. für erworbenes Immundefektsyndrom, zumeist als AIDS oder Aids abgekürzt) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch Infektion mit dem HI-Virus induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten.[1] Diese Symptome bestehen aus Sekundärinfektionen (auch opportunistische Infektionen genannt) und Tumoren. Bereits während der mehrjährigen, symptomfreien Inkubationsphase können antivirale Medikamente eingesetzt werden, die die Lebenserwartung von Infizierten steigern können. Eine Heilung ist jedoch nicht möglich, da die HI-Viren nicht vollständig aus dem Körper entfernt werden können.

Aids wurde am 1. Dezember 1981 als eigenständige Krankheit erkannt und tritt in Gestalt einer Pandemie auf. Die WHO schätzt die Anzahl der 2005 an Aids Verstorbenen auf etwa 3,1 Millionen Menschen, mit 40,3 Millionen lebenden Infizierten und 4,1 Millionen Neuinfektionen im Jahr. Der Anteil der HIV-Infizierten liegt weltweit durchschnittlich bei etwa 1 % der 15–49-jährigen, erreicht in einzelnen afrikanischen Staaten jedoch Werte um 20 %.


Ansteckung(Wichtig)

Das HI-Virus wird mit den Körperflüssigkeiten Blut, Sperma, Vaginalsekret, Liquor und Muttermilch übertragen. Potentielle Eintrittspforten sind frische, noch blutende Wunden in Schleimhäuten (Bindehaut, Mund-, Nasen-, Vaginal- und Analschleimhaut) bzw. nicht ausreichend verhornte, leicht verletzliche Stellen der Außenhaut (Eichel, Innenseite der Vorhaut). Die häufigsten Infektionswege sind der Vaginal- oder Analverkehr ohne Verwendung von Kondomen, der aufnehmende Oralverkehr (Schleimhautkontakt mit Sperma bzw. Menstruationsblut; bei unverletzter Mundschleimhaut stellt der Kontakt mit Präejakulat oder Vaginalsekret ein vernachlässigbares Infektionsrisiko dar, ebenso der passive Oralverkehr) und die Benutzung kontaminierter Spritzen bei intravenösem Drogenkonsum. Homosexuelle Männer gelten als Risikogruppe, da häufige Partnerwechsel und Analverkehr in der Szene weit verbreitet sind. Wie hoch das Risiko beim Geschlechtsverkehr ist, hängt vor allem von der Viruslast in der Samenflüssigkeit, im Scheidensekret und im Blut ab. Diese ist unmittelbar nach der Infektion, bevor sich Antikörper gebildet haben, besonders hoch, nimmt dann aber zunächst ab und steigt in späten Stadien der Erkrankung wieder an.

Bluttransfusionen bergen ebenfalls das Risiko einer HIV-Infektion, Routineüberwachung der Blutspender – wie sie in Deutschland seit 1985 durchgeführt wird – reduziert dieses jedoch stark. Aufgrund des durchschnittlich etwa 25 Tage andauernden Zeitfensters, während dem eine Neuinfektion noch nicht durch einen Test nachgewiesen werden kann, verbleibt jedoch eine Restgefahr.[3]

Das Risiko einer Infektion eines Kindes durch eine HIV-infizierte Mutter während der Schwangerschaft oder während der Geburt wird auf 10 bis 30 %[4] geschätzt. Bei bekannter HIV-Infektion der Mutter kann das Risiko einer Übertragung auf das Kind durch die Gabe antiretroviraler Medikamente und die Geburt durch Kaiserschnitt auf ca. 2 % vermindert werden.

Vor allem in der Anfangszeit der Epidemie infizierten sich viele intravenös-Drogenabhängige durch die gemeinsame Nutzung von Injektionsnadeln. Auch Ärzte und pflegerisches Personal haben ein gewisses Risiko der Ansteckung bei Nadelstichverletzungen im OP oder nach Punktionen an infizierten Patienten.

Die HIV-Konzentration in Tränen, Schweiß und Speichel reicht für eine Ansteckung nach heutigem Erkenntnisstand nicht aus. Zudem erscheint aufgrund der Aids-Epidemiologie eine Infektion über Insekten oder Tröpfcheninfektion als unwahrscheinlich.[5]

Mittels postexpositioneller Prophylaxe (PEP) kann nach einem Vorfall einer möglichen Infektion entgegengewirkt werden. Die 28 Tage andauernde, medikamentöse PEP bietet nur dann vollständigen Schutz, wenn die Behandlung innerhalb von zwei Stunden nach Exposition begonnen wird und kann bis zu 24 nach intravenöser und bis zu 72 Stunden nach Exposition über die Schleimhäute noch immer wirksam sein.[4]


auf den balkan siehts ja nich schlecht aus kaum infizierte
 
Im Balkan hält es sich noch in Maßen... aber wie es in 20/30 Jahren aussehen wird mit Aids weiß niemand...

Absolut falsch


im Balkan (Serbien, Kroatien etc) gibts ne derbe Dunkelziffer mit HIV Positiven, sorry hatte die Diskussion unten schon oftmals, Gummi ist ein Fremdwort 8) 8)

2. Das mit den Schwulen und Nutten vergesst das bitte mal ganz schnell:


Laut neuster Studie in der Schweiz stecken sich die meisten beim festen Partner an


Noch was zur Übertragung:

Nicht jeder Kontakt für zur Infektion gibt genug Leute die derb lange ungschützten GV mit einer HIV Positiven Person haben und Negativ blieben (Näheres Später dazu).


3. Diskriminierung

Ich bin absolut gegen Diskrimierung

Jemand outet sich als HIV +

Die erste Frage die lautet:

Boah ey wie hast du dich infz. ? Was Sex ? Bäh

Sorry dabei hat jeder "normaler" Mensch Sex wenn nicht dann ist er krank im Kopf :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
Istanbul schrieb:
im koran gibt es ja ein gegenmittel für den aids
nur keiner erfindet es
nach 20 jahren gibt es ein gegenmittel darauf schwöre ich

ach? stehn da auch die nächsten lottozahlen drinne? :roll:

scheiße, weder im koran, noch in der bibel oder der tora wirst was finden!

das einzige was hilft ist, zunächst mal aufklärung und schaun dass man ein gegenmittel findet.
alles andere is blödsinn.

genauso wie in irgendeinen teil von afrika (hab leider vergessen wo) wo man glaubt, dass geschlechtsverkehr mit einer jungfrau einen von aids heilen kann. I mein, wie dumm is des bitte?
 
rex_croatorum schrieb:
Istanbul schrieb:
im koran gibt es ja ein gegenmittel für den aids
nur keiner erfindet es
nach 20 jahren gibt es ein gegenmittel darauf schwöre ich

ach? stehn da auch die nächsten lottozahlen drinne? :roll:

scheiße, weder im koran, noch in der bibel oder der tora wirst was finden!

Aja und woher weißt du das hast du Allah geholfen beim Koran oder Bibel schreiben wenn ja möchte ich mehr Details wissen. :lol:
 
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