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Apple

maclo.jpg


:tu:
 
So hab mal schnell durchgerechnet so grob, als Vorlage habe ich den teuersten ganz rechts genommen:
iMac - Apple Store (Deutschland)
Preis: 1899, also 1900€

Selbst zusammenbauen:
Monitor: 600 / CPU: 146 / MoBo: 100 / RAM: 30 / Festplatte: 30 / Graka: 270 / Gehäuse: 50 / Netzteil: 70 / Tastatur (kabellos) MIT Hintergrundbeleuchtung: 50€ / Maus (kabellos): ab 4€
Macht insgesamt: 1270€ (ohne Maus)

Ein Unterschied von 630€!
Hab einen Monitor in derselben Größe gesucht und auch dieselbe Auflösung von 2560 x 1440 was nicht wirklich jeder hat, deswegen ist der so teuer geworden, wie man oben sieht. Die Festplatte wird bei Apple gar nicht beschrieben, was für Zugriffszeiten die hat zB. - ich habe hier mal großzügig reingegriffen & sehr gute Komponenten genommen.
Bei der Grafikkarte: Das ist die gleiche NUR das Apple die "M" Version benutzt, das ist eigtl für Notebooks u. ä. gedacht und auch um EINIGES schlechter!!

Das muss man halt miteinbeziehen bei der Rechnung... Qualitativ ist der Apple auf jeden Fall schlechter meiner Meinung nach, wenn man nicht weiss was genau dadrin verbaut ist, ausgenommen vllt das Gehäuse & das das Design bei Apple - da alles in 1 - besser aussieht aber siehe den Post bzw. die Grafik über mir :rolleyes:
Beim Monitor weiss man ebenfalls nicht, wieviele ms Reaktionszeit, usw.

Beim günstigeren Modell ganz links, ist ein Unterschied von 530€ (ohne Maus)!
Zusammenstellung:
Monitor: 100 / CPU: 100 / MoBo: 100 / RAM und Festplatte: 60 (je 30) / Grafikkarte: 90 / Netzteil: 70 / Gehäuse: 50 / Tastatur (kabellos) MIT Hintergrundbeleuchtung: 50€ / Maus (kabellos): ab 4€

MfG

PS:
Apple Betriebssystem ist nicht mit einberechnet, aber kostet (Family Pack) 42€ oder man holt sich die "Unlimited User" Version, dann 212€ (kann mir wer erklären was das ist?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Milliarden-Sammelklage gegen Apple in Großbritannien
Konzern sieht keine Begründung für Gang vor Gericht

Wegen angeblich überzogener Provisionsforderungen in seinem App Store muss sich Apple vor einem britischen Gericht verantworten. Der US-Konzern habe dortigen Verbrauchern einen Schaden von umgerechnet 1,8 Mrd. Euro verursacht, sagten die Anwälte von etwa 20 Millionen iPhone- und iPad-Nutzern zum Auftakt des Prozesses am Montag. Apple wies die Klage als unbegründet zurück.

Apple habe seine dominante Marktposition ausgenutzt, so hingegen die Verbraucheranwälte. Der Konzern verlangte von Drittanbietern bis zu 30 Prozent Provision für den Verkauf von Software über den App Store.

 
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