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Archäologie / Ausgrabungen Albanien / Kosova / Mazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13212
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Vermutet man das Grab Alexanders also im heutigen Mazedonien?

Das mit dem Grab von Alex ist bis heute eines der größten Geheimnisse der Archäologie und Geschichte.

Zuletzt ist seine Leiche bekundet durch Caracalla,der sich wie er kleidete und sein Pferd sogar auch Bukephalos nannte und ihn vor ca. 1700 Jahren in Ägypten aufsuchte und verehrte.
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Das was oben weiter steht von Zoran,dass in Vergina nicht das Grab Philipps sei, ist archäologisch nicht stark, da man auch die Gebeine von ihm und goldene Stützen bzw. Knieschutz von ihm in der goldenen Truhe fandEr hinkte auf einem Bein und hatte eine Art Stütze/ Schutz,das ist belegt.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit,dass es sich um die authentischen Gegenstände und Gebeine von Philipp handelt doch sehr sehr groß.

KLar, es gibt zu Allem irgendeine Scheiss-Gegentheorie von irgendwelchen Iddis.
Wir kennen alle diverse Verschwörungstheorien......
 
Das mit dem Grab von Alex ist bis heute eines der größten Geheimnisse der Archäologie und Geschichte.

Zuletzt ist seine Leiche bekundet durch Caracalla,der sich wie er kleidete und sein Pferd sogar auch Bukephalos nannte und ihn vor ca. 1700 Jahren in Ägypten aufsuchte und verehrte.
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Das was oben weiter steht von Zoran,dass in Vergina nicht das Grab Philipps sei, ist archäologisch nicht stark, da man auch die Gebeine von ihm und goldene Stützen bzw. Knieschutz von ihm in der goldenen Truhe fandEr hinkte auf einem Bein und hatte eine Art Stütze/ Schutz,das ist belegt.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit,dass es sich um die authentischen Gegenstände und Gebeine von Philipp handelt doch sehr sehr groß.

KLar, es gibt zu Allem irgendeine Scheiss-Gegentheorie von irgendwelchen Iddis.
Wir kennen alle diverse Verschwörungstheorien......


Ich hatte dazu einen Link des Archeological Institute of America verlinkt, Not Philip II of Macedon

A skeleton thought by some to be that of King Philip II of Macedon, is not, in fact, that of the accomplished military leader and father of Alexander the Great, but rather one of Alexander's half brothers,...

Auf Wikipedia steht das übrigens auch, da dies ja eure Lieblingsquelle ist :^^:

Die Gebeine werden Philipp II., Vater Alexander des Großen, zugeschrieben. Bei der Untersuchung der Skelettreste wurde durch den britischen Anthropologen Jonathan H. Musgrave eine verheilte Knochenwunde am rechten Auge festgestellt. Da überliefert wird, dass Philipp II. sein rechtes Auge bei der Schlacht von Methone 355/4 v. Chr. verlor, ist mit diesem Befund die Zugehörigkeit des Makedonenkönigs zu diesem Grab erklärt worden. Jedoch gilt dieser Zusammenhang als nicht gesichert. Andere weisen darauf hin, dass mit der Datierung des Grabes an sich eher Philipp III. Arrhidaios (352–317 v. Chr.), Halbbruder und Nachfolger Alexander des Großen, als Grabinhaber wahrscheinlich ist.

Vergina
 
Ob Phillip in Pella begraben wurde ist strittig des stimmt aber das Alexander im heutigen Fyrom begraben ist bezweifel ich stark.

1. Weil außer 10% von Fyrom der rest nicht zum Stammgebiet der antiken Makedonen gehörte.

2. Weil nach antiken Historikern Ptolemäus den Leichnam Alexanders an sich nahm und ihn in Alexandria begraben hat.

Aus wiki:


Alexander hatte eine Beisetzung im Ammonheiligtum der Oase Siwa gewünscht. Erst nach zweijährigen Vorbereitungen setzte sich der Leichenzug in Babylon in Bewegung. Er wurde in Syrien vom ägyptischen Herrscher Ptolemaios, dem künftigen König Ptolemaios I., in Empfang genommen und nach Ägypten geleitet. Dort wurde der Leichnam aber nicht in die Oase gebracht, sondern zunächst in Memphis bestattet.[SUP][24][/SUP] Später (wohl noch in der Regierungszeit Ptolemaios' I., spätestens einige Jahre nach seinem Tod) wurde er nach Alexandria verlegt, nachdem dort eine Grabstätte für ihn errichtet worden war. Diese wurde unter König Ptolemaios IV. durch ein neues Mausoleum ersetzt, das dann auch als Grabstätte der Ptolemäer diente. Die mumifizierte Leiche befand sich in einem goldenen Sarkophag, der aber im 1. Jahrhundert v. Chr. von König Ptolemaios X. durch einen gläsernen ersetzt wurde, der den Blick auf den einbalsamierten Leichnam freigab. Dieser Schritt Ptolemaios' X., der später irrtümlich als Grabschändung gedeutet wurde, sollte den Alexanderkult fördern.[SUP][25][/SUP]
Für Caesar und Augustus sind Besuche am Grab bezeugt. Möglicherweise wurde es während der Stadtunruhen in der Spätantike oder bei einer Naturkatastrophe zerstört. In den Wirren der Spätantike ging sogar die Kenntnis über den Ort der Grabstätte verloren. Der Kirchenvater Johannes Chrysostomos († 407) stellte in einer Predigt die rhetorische Frage nach dem Ort des Alexandergrabs, um die Vergänglichkeit des Irdischen zu illustrieren; er konnte also mit Sicherheit davon ausgehen, dass keiner seiner Hörer wusste, wo sich das berühmte Bauwerk befunden hatte.[SUP][26][/SUP] Die Erinnerung daran blieb aber noch in islamischer Zeit erhalten; im 10. Jahrhundert wurde eine angebliche Grabstätte gezeigt. Im 15. und 16. Jahrhundert berichteten europäische Reisende von einem kleinen Gebäude in Alexandria, das als Alexandergrab ausgegeben wurde. Seit dem 18. Jahrhundert sind viele Lokalisierungsversuche unternommen worden, die bisher alle fehlgeschlagen sind
 
Ob Phillip in Pella begraben wurde ist strittig des stimmt aber das Alexander im heutigen Fyrom begraben ist bezweifel ich stark.

1. Weil außer 10% von Fyrom der rest nicht zum Stammgebiet der antiken Makedonen gehörte.

2. Weil nach antiken Historikern Ptolemäus den Leichnam Alexanders an sich nahm und ihn in Alexandria begraben hat.

Aus wiki:


Alexander hatte eine Beisetzung im Ammonheiligtum der Oase Siwa gewünscht. Erst nach zweijährigen Vorbereitungen setzte sich der Leichenzug in Babylon in Bewegung. Er wurde in Syrien vom ägyptischen Herrscher Ptolemaios, dem künftigen König Ptolemaios I., in Empfang genommen und nach Ägypten geleitet. Dort wurde der Leichnam aber nicht in die Oase gebracht, sondern zunächst in Memphis bestattet.[SUP][24][/SUP] Später (wohl noch in der Regierungszeit Ptolemaios' I., spätestens einige Jahre nach seinem Tod) wurde er nach Alexandria verlegt, nachdem dort eine Grabstätte für ihn errichtet worden war. Diese wurde unter König Ptolemaios IV. durch ein neues Mausoleum ersetzt, das dann auch als Grabstätte der Ptolemäer diente. Die mumifizierte Leiche befand sich in einem goldenen Sarkophag, der aber im 1. Jahrhundert v. Chr. von König Ptolemaios X. durch einen gläsernen ersetzt wurde, der den Blick auf den einbalsamierten Leichnam freigab. Dieser Schritt Ptolemaios' X., der später irrtümlich als Grabschändung gedeutet wurde, sollte den Alexanderkult fördern.[SUP][25][/SUP]
Für Caesar und Augustus sind Besuche am Grab bezeugt. Möglicherweise wurde es während der Stadtunruhen in der Spätantike oder bei einer Naturkatastrophe zerstört. In den Wirren der Spätantike ging sogar die Kenntnis über den Ort der Grabstätte verloren. Der Kirchenvater Johannes Chrysostomos († 407) stellte in einer Predigt die rhetorische Frage nach dem Ort des Alexandergrabs, um die Vergänglichkeit des Irdischen zu illustrieren; er konnte also mit Sicherheit davon ausgehen, dass keiner seiner Hörer wusste, wo sich das berühmte Bauwerk befunden hatte.[SUP][26][/SUP] Die Erinnerung daran blieb aber noch in islamischer Zeit erhalten; im 10. Jahrhundert wurde eine angebliche Grabstätte gezeigt. Im 15. und 16. Jahrhundert berichteten europäische Reisende von einem kleinen Gebäude in Alexandria, das als Alexandergrab ausgegeben wurde. Seit dem 18. Jahrhundert sind viele Lokalisierungsversuche unternommen worden, die bisher alle fehlgeschlagen sind

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Ob Phillip in Pella begraben wurde ist strittig des stimmt aber das Alexander im heutigen Fyrom begraben ist bezweifel ich stark.

1. Weil außer 10% von Fyrom der rest nicht zum Stammgebiet der antiken Makedonen gehörte.

2. Weil nach antiken Historikern Ptolemäus den Leichnam Alexanders an sich nahm und ihn in Alexandria begraben hat.

Aus wiki:


Alexander hatte eine Beisetzung im Ammonheiligtum der Oase Siwa gewünscht. Erst nach zweijährigen Vorbereitungen setzte sich der Leichenzug in Babylon in Bewegung. Er wurde in Syrien vom ägyptischen Herrscher Ptolemaios, dem künftigen König Ptolemaios I., in Empfang genommen und nach Ägypten geleitet. Dort wurde der Leichnam aber nicht in die Oase gebracht, sondern zunächst in Memphis bestattet.[SUP][24][/SUP] Später (wohl noch in der Regierungszeit Ptolemaios' I., spätestens einige Jahre nach seinem Tod) wurde er nach Alexandria verlegt, nachdem dort eine Grabstätte für ihn errichtet worden war. Diese wurde unter König Ptolemaios IV. durch ein neues Mausoleum ersetzt, das dann auch als Grabstätte der Ptolemäer diente. Die mumifizierte Leiche befand sich in einem goldenen Sarkophag, der aber im 1. Jahrhundert v. Chr. von König Ptolemaios X. durch einen gläsernen ersetzt wurde, der den Blick auf den einbalsamierten Leichnam freigab. Dieser Schritt Ptolemaios' X., der später irrtümlich als Grabschändung gedeutet wurde, sollte den Alexanderkult fördern.[SUP][25][/SUP]
Für Caesar und Augustus sind Besuche am Grab bezeugt. Möglicherweise wurde es während der Stadtunruhen in der Spätantike oder bei einer Naturkatastrophe zerstört. In den Wirren der Spätantike ging sogar die Kenntnis über den Ort der Grabstätte verloren. Der Kirchenvater Johannes Chrysostomos († 407) stellte in einer Predigt die rhetorische Frage nach dem Ort des Alexandergrabs, um die Vergänglichkeit des Irdischen zu illustrieren; er konnte also mit Sicherheit davon ausgehen, dass keiner seiner Hörer wusste, wo sich das berühmte Bauwerk befunden hatte.[SUP][26][/SUP] Die Erinnerung daran blieb aber noch in islamischer Zeit erhalten; im 10. Jahrhundert wurde eine angebliche Grabstätte gezeigt. Im 15. und 16. Jahrhundert berichteten europäische Reisende von einem kleinen Gebäude in Alexandria, das als Alexandergrab ausgegeben wurde. Seit dem 18. Jahrhundert sind viele Lokalisierungsversuche unternommen worden, die bisher alle fehlgeschlagen sind



10% woher hast du diese Zahl?
 
Das stimmt zur Abwechslung mal, Skopje ist eine ur-albanische Stadt.

:lol27:

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Neuer Fund in Bitola, Herakleia, neue Grabstätte aus dem 4 Jhdt entdeckt.



На битолско Тумбе Кафе нови пронајдоци од 4-ти век

пред 1 минута






Теми: Битола, популарно, пронајдоци, тумбе кафе
Коментари:





Археолози од НУ Завод и Музеј-Битола информираат за нови пронајдоци на некропола која се наоѓа на денешната рекреативна зона Тумбе Кафе, на северната страна од античкиот локалитет Хераклеја Линкестис.

Станува збор за една од некрополите наХераклеја, кои континуирано се истражуваат уште од 2004 година кога биле пронајдени четири гробови на Тумбе кафе, односно на локација која се наоѓа на потегот меѓу Буковските гробишта и Зоолошката градина, а денес вежбалната на Тумбе Кафе.
- Северната некропола на Хераклеја се шири од постоечките „Буковски гробишта“ кон Тумбе Кафе каде вршиме ископувања и истражувања, на местото каде што сега се наоѓа вежбалната. Во еден мал простор со површина од 36 квадратни метри пронајдовме 6 гробови од типот тегули имбрекси, или гробови покриени со керамички плочки кои датираат од крајот на 4 век, односно тоа е периодот на животот на Хераклеја во осиромашување, посочи Ѓоргиевска.
Според археолозите, во античкиот локалитет Хераклеја Линкестис истражени се само една четвртина од целосната површина. Неодамна беше откриен Римски гимназион кој со конзервација и реставрација се очекува за неколку години да биде атрактивен како базиликалните простори и други објекти во тој локалитет. Археолошките истражувања ќе продолжат со владина поддршка, информираат од НУ Завод и Музеј-Битола.
 
[h=1]Bulgarian Archaeologist Claims Finding Oldest Town in Europe[/h]Archaeology | October 7, 2012, Sunday| 1760 views








photo_verybig_143908.jpg

A file photo of the Ovech fortress near Bulgaria's Provadiya.

The oldest historical town in Europe is located near the saltpans in the vicinity of the Bulgarian northeastern town of Provadiya in the Varna region.
The discovery has been made by Prof. Vasil Nikolov, from the National Archaeology Institute and Museum in the capital Sofia, the Bulgarian 24 Chassa (24 Hours) daily writes Sunday.
For many years, Nikolov had been studying the Thracian mount in the yard of theProvadiya salt factory. The scientist says that it was precisely the salt production that caused the establishing of the town there over 6 500 years ago.
Prior to this discovery, archaeologists proved that this has been the location of the first salt factory in Europe.
Prehistoric people molded the spice in the shape of bars and stored it nearby. Then scientists came upon stone walls built before 4700 BC. The bastions protected from raids the produced salt, which had very high value, compared to today's oil prices.
Prof. Nikolov's discoveries have been confirmed so far by scientists from Japan, Great Britain and Germany, who follow closely research in Provadiya saltpans.
 
So Thread gesäubert, hier geht es nicht um Skopje, sondern um Archäoligische Ausgrabungen aus ALB/KS/MKD. Wer sich nicht an das Thema hält kassiert einen bann.
 
Bulgarian Archaeologist Claims Finding Oldest Town in Europe

Archaeology | October 7, 2012, Sunday| 1760 views








photo_verybig_143908.jpg

A file photo of the Ovech fortress near Bulgaria's Provadiya.

The oldest historical town in Europe is located near the saltpans in the vicinity of the Bulgarian northeastern town of Provadiya in the Varna region.
The discovery has been made by Prof. Vasil Nikolov, from the National Archaeology Institute and Museum in the capital Sofia, the Bulgarian 24 Chassa (24 Hours) daily writes Sunday.
For many years, Nikolov had been studying the Thracian mount in the yard of theProvadiya salt factory. The scientist says that it was precisely the saltproduction that caused the establishing of the town there over 6 500 years ago.
Prior to this discovery, archaeologists proved that this has been the location of the first salt factory in Europe.
Prehistoric people molded the spice in the shape of bars and stored it nearby. Then scientists came upon stone walls built before 4700 BC. The bastions protected from raids the produced salt, which had very high value, compared to today's oil prices.
Prof. Nikolov's discoveries have been confirmed so far by scientists from Japan, Great Britain and Germany, who follow closely research in Provadiya saltpans.

ganz interessant ,aber wieso postest du was über bulgarien in einem albanien/kosovo/mazedonien-thread?
 
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