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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Weißt du, was ist das merkwürdige ist, was die EU und das Krokodilsverein der Minsker Gruppe gerne unter den Teppich kehren? Die Einwohner in Karabach können nach wie vor bleiben. Nur halt unter der Bedingung, dass sie die aserbeidschanische Staatsbürgerschaft annehmen müssen. Die vorwürfe von Auslegung der armenischen. Bevölkerung in Karabach ist nicht nur aus den Haaren, sondern vor allem aus den Ärschen von Frankreich, USA und Russland gezogen.

Kein Massaker rechtfertigt mit gegen Massaker. Wären sie danach gegangen, wäre alles armenische in Karabach von Mann bis Maus, alles tot.
Mach doch nicht immer auf Erdogan.
 

Chodschali-Massaker: Armenier muss sich für Völkermord verantworten


Die Generalstaatsanwaltschaft in Baku leitete ein Strafverfahrens gegen Khachatryan wegen Beteiligung am Völkermord und Deportation bzw. Zwangsumsiedlung der Bevölkerung ein
 
Straßenblockade als „Hebel“ in Konflikt
Seit Monaten kontrollieren aserbaidschanische Truppen den Latschin-Korridor, die einzige Verbindungsstraße von Armenien in die umkämpfte Region Bergkarabach. Nahrungsmittel, Medikamente und Hygieneartikel kommen kaum noch durch, Warnungen vor einer Hungersnot werden laut. Für Baku sei der Korridor der „maßgebliche Hebel“ für den weiteren Konfliktverlauf, sagt der Kaukasus-Experte Hannes Meißner. An eine baldige Verhandlungslösung glaubt er dennoch nicht.

Die Versorgungslage in Bergkarabach mit seinen etwa 120.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist seit Monaten angespannt und verschlechterte sich zuletzt weiter. Armenische und internationale Medien zeigten Aufnahmen von leeren Regalen in Supermärkten, Drogerien und Apotheken. Der Leiter der Kinder- und Geburtsklinik in der Hauptstadt Stepanakert berichtete gegenüber einer lokalen Nachrichtenagentur, die Zahl der Fehlgeburten habe sich im vergangenen Monat verdreifacht. Als Gründe nannte er die Mangelernährung und die psychische Belastung, der Schwangere aufgrund der derzeitigen Situation ausgesetzt seien.

Auch von Hilfslieferungen ist Bergkarabach abgeschnitten. Trotz beharrlicher Bemühungen sei man zurzeit nicht in der Lage, die Zivilbevölkerung mit humanitärer Hilfe zu versorgen, erklärte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Zuletzt sei es der Organisation „vor mehreren Wochen“ möglich gewesen, medizinische Güter und wichtige Nahrungsmittel in das Gebiet zu bringen, teilte das IKRK Ende Juli mit.

Lebensader nach Krieg 2020

 
EU-Beobachter in Armenien beschossen
EU-Grenzbeobachter sind nach EU-Angaben an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan unter Beschuss geraten. Bei dem Vorfall sei niemand verletzt worden, erklärte die EU-Mission in Armenien (Euma) heute. Die armenische Regierung machte das aserbaidschanische Militär für den Vorfall verantwortlich. Aserbaidschan wies das zurück.

Das Verteidigungsministerium in Eriwan erklärte, das aserbaidschanische Militär habe das Feuer eröffnet, als EU-Beobachter im kleinen armenischen Dorf Verin Shorzha rund sechs Kilometer von der Grenze entfernt auf Patrouille gewesen seien. Baku wies das als Falschmeldung zurück.

Beobachtermission aufgestockt
Ende Februar hatte die EU angekündigt, das Personal der zivilen Mission Euma von 40 auf 100 Einsatzkräfte aufzustocken, um die Region zu stabilisieren. Baku und Moskau übten deutliche Kritik an der neuen EU-Beobachtermission.

Armenien und Aserbaidschan streiten seit dem Zerfall der Sowjetunion um die mehrheitlich von Armenierinnen und Armeniern bewohnte Grenzregion Bergkarabach auf aserbaidschanischem Gebiet. Dabei starben bisher rund 30.000 Menschen.

Nach Kämpfen mit mehr als 6.500 Todesopfern im Jahr 2020 hatte Moskau ein Waffenstillstandsabkommen vermittelt, das Armenien zur Aufgabe großer Gebiete zwang. Seitdem gibt es weiterhin immer wieder tödliche Auseinandersetzungen an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze.

Moskau: Aserbaidschan zu Öffnung von Korridor aufgefordert

 

Die Armenier haben erneut angefangen, Aserbaidschan anzugreifen. Irgendwann muss das langsam aufhören,
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Volle Solidarität mit den angegriffenen Azeris!
 

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Das war ja klar die haben die Niederlage vor 3 Jahren noch nicht verkraftet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aserbaidschan lässt Berg-Karabach aushungern.


Es sieht sehr danach aus, dass Aserbaidschan die Lebensumstände in Berg-Karabach so unerträglich machen will, dass die Menschen genötigt werden, die Region zu verlassen. Viele haben das bereits getan, vor allem junge Leute und Familien, die für sich und ihre Kinder keine Perspektive in Berg-Karabach sehen.

Das Schicksal der Armenier ist besiegelt. Und Berg-Karabach ist nur der Anfang.
 
Aserbaidschan lässt Berg-Karabach aushungern.




Das Schicksal der Armenier ist besiegelt. Und Berg-Karabach ist nur der Anfang.

Was sagt das uns über deinen russischen Bruder aus, den du hier bis aufs Blut verteidigst? Ist das nicht Armeniens Schutzmacht gewesen
 
Aserbaidschan lässt Berg-Karabach aushungern.




Das Schicksal der Armenier ist besiegelt. Und Berg-Karabach ist nur der Anfang.

Der Berg Karabach war bis 1992 ein Teil Aserbaidschans bis Armenien es militärisch besetzt und ein Massacker angerichtet hat. Aserbaidschan hat 2020 lediglich ihr Eigentum zurückgenommen. Es gibt keinen Anfang. Der Berg Karabach war und ist das einzigste was man wieder zurück wollte nicht mehr.
 
Der Berg Karabach war und ist das einzigste was man wieder zurück wollte nicht mehr.

Da wird noch mehr kommen.
Aserbaidschan will langfristig eine solide Verbindung zu seiner westlichen Exklave.
Die werden sich doch nicht mit einem Korridor zufrieden geben. Die wollen ganz Sangesur.
Aliyev hat hin und wieder angedeutet, dass Süd-Armenien eigentlich "Aserbaidschanisches Land" sei.

Und Armenien trennt die Türkei von der "türkischen Welt".
Als ob sich die Türken damit zufrieden geben, dass gerade die Armenier, die man noch vor 100 Jahren wie Vieh abgeschlachtet hat, einen Keil in die Pan-Türkische Welt treiben.

Natürlich wird das alles noch relativ flach gehalten. Keiner wird kommen und sagen "Wir wollen Armenien oder zumindest Sangesur erobern".
Ein Bankräuber wird ja auch nicht sagen, dass er eine Bank überfallen will.
Aber langfristig wird dass das Ziel sein.

Dass du als Türke das alles klein redest und beschwichtigst ist ja klar.
 
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