Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Armenien hofft auf baldigen Frieden mit Aserbaidschan
Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan hofft auf ein Friedensabkommen mit Aserbaidschan in den kommenden Monaten. Das solle auch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit sich bringen, sagte Paschinjan heute bei einem Wirtschaftsforum in der georgischen Hauptstadt Tiflis.

„Wir hoffen, in den kommenden Monaten einen Friedensvertrag mit Aserbaidschan und ein Abkommen über die Aufnahme von Beziehungen zu unterzeichnen“, so Paschinjan in Anwesenheit seines aserbaidschanischen Amtskollegen Ali Asadow.

Die beiden Ex-Sowjetrepubliken hatten jahrzehntelang über die überwiegend von Armeniern bewohnte, völkerrechtlich aber zu Aserbaidschan gehörende Region Bergkarabach gestritten und in Kriegen gekämpft. Aserbaidschan hatte Bergkarabach im vergangenen Monat in einer großangelegten Militäroffensive zurückerobert; fast alle der 120.000 armenischen Einwohner sind aus der Region nach Armenien geflohen.

 
russen ziehen ihre militär aus bergkarabach ab,sehr gut keine fremdmächte mehr in bergkarabach

🇹🇷🇦🇿


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die Rückeroberung Bergkarabachs, das völkerrechtlich zu AZ gehört, ist ok. Das ist völkerrechtlich so verankert.
Alles weitere ist sinnlos, jetzt soll man versuchen, Frieden einzugehen. Armenien ist im Vergleich zu Aserbaidschan absolut arm,
an denen muss man jetzt nicht Stärke zeigen. Klar, beobachten und schauen, dass da nicht wieder was im Busch ist,
aber jetzt noch mehr reinhalten, ist glaube ich absolut unangebracht. Ich hoffe, dass da jetzt mal Frieden passieren kann.

Nachdem jetzt absolut keine Fremdmächte drinnen sind und selbst auch für Armenien klar ist,
dass jeder Krieg verloren ist, werden sie, wenn sie schlau sind, nix anfangen.
 
Paschinjan ist ehrlich gesagt, ein kluger Mann. Er traut weder der amerikanischen noch der europäischen Diaspora, weil ihm bewusst ist, wo Armenien geographisch liegt. Genau zwischen Türkei und Aserbaidschan. Der Premier hält es für klüger, seine beide Hände den Nachbarn auszustrecken, um sich endgültig von dem russischen Joch zu befreien. Unter diesen Bedingungen wären sowohl die Türkei als auch Aserbaidschan bereit, alle Grenzen zu öffnen, um in der Region endgültig für Stabilität und Wohlstand zu sorgen. Nicht umsonst hat Erdoğan Paschinjan persönlich zu seiner Vereidigung nach Ankara eingeladen. Krokoflenner griechenland und andere Möchtegern Internationalisten werden mit ihren Tränenschwall, dass sie Armenien an Türkei und Aserbaidschan verloren haben, ganze Waldbrände und Dürren erfolgreich bekämpfen..
 
Die Rückeroberung Bergkarabachs, das völkerrechtlich zu AZ gehört, ist ok. Das ist völkerrechtlich so verankert.
Alles weitere ist sinnlos, jetzt soll man versuchen, Frieden einzugehen. Armenien ist im Vergleich zu Aserbaidschan absolut arm,
an denen muss man jetzt nicht Stärke zeigen. Klar, beobachten und schauen, dass da nicht wieder was im Busch ist,
aber jetzt noch mehr reinhalten, ist glaube ich absolut unangebracht. Ich hoffe, dass da jetzt mal Frieden passieren kann.

Nachdem jetzt absolut keine Fremdmächte drinnen sind und selbst auch für Armenien klar ist,
dass jeder Krieg verloren ist, werden sie, wenn sie schlau sind, nix anfangen.

die türkei hat 2 bedingungen für die normalisierung der beziehungen zu armenien

1.keine offizielle vorwürfe an ankara wegen den ereignissen aus dem 1wk mehr

2. bergakrabach muss an aserbaidschan zürück gegeben werden.

beide bedingungen von armenien wurden erfüllt, ab jetzt kann armenien nur noch profitieren mit dem frieden der beiden turkstaaten..eine grenzöffnung mit der türkei würde auch die armenischen wirtschaft aufatmen lassen natürlich würde auch der einfluss ankaras in eriwan größer..
 
schwierig, das sagen haben die Auslands Armenier in den USA
Viele Menschen in Armenien sind Bitterarm und die Auslands Armenier haben keine Verbesserung gebracht.

Wenn die Menschen Klug sind dann werden die Erkennen Müssen das nur Frieden die Situation verbessern kann.
Hierfür müssen die Grenzen geöffnet werden und die Nachbar Staaten Ihre Wirtschaftsbeziehungen vertiefen dann hoffen wir mal auf Wohlstand für alle Seiten.
 
die türkei hat 2 bedingungen für die normalisierung der beziehungen zu armenien

1.keine offizielle vorwürfe an ankara wegen den ereignissen aus dem 1wk mehr

2. bergakrabach muss an aserbaidschan zürück gegeben werden.

beide bedingungen von armenien wurden erfüllt, ab jetzt kann armenien nur noch profitieren mit dem frieden der beiden turkstaaten..eine grenzöffnung mit der türkei würde auch die armenischen wirtschaft aufatmen lassen natürlich würde auch der einfluss ankaras in eriwan größer..
Also möchte Ankara weiterhin den Völkermord an den Armeniern leugnen. Klar, wie immer die eigenen Verbrechen vielleicht auch noch als Selbstverteidigung definieren.
 
Zurück
Oben