Timur
Squatzilla
Die Asala war eine terroristische Untergrundorganisation mit Wurzeln in der armenischen Diaspora. Die Gruppe bekannte sich zum Marxismus-Leninismus.
Erklärtes Ziel der Asala waren Reparationszahlungen als Wiedergutmachung des durch den Genozids an den Armeniern erlittenen Leids sowie die "Befreiung der armenischen Gebiete" von der Türkei.
Die armenischen Attentäter verübten bis Mitte der 80er Jahre insgesamt 110 Anschläge, dabei handelte es sich in 70 Fällen um Terroranschläge mit Bomben, in 39 Fällen um Anschläge mit Schusswaffen und um eine bewaffnete Botschaftsbesetzung mit Geiselnahme, dabei wurden nach türkischen Quellen 64 Personen getötet und über 300 Menschen zum Teil schwer verletzt. Die Anschläge richteten sich gegen Zivilisten, hauptsächlich gegen türkische Diplomaten bzw. Angestellte der türkischen Vertretungen im Ausland.
Liste der Anschläge
http://de.wikipedia.org/wiki/Asala
Heute wird der Gründungsmitglied der Terrororganisation ASALA, Monte Melkonian, in Armenien als Volksheld angesehen. Ihm zu Ehren hatte die armenische Regierung eine Statue in Eriwan eingeweiht.
Asala
Erklärtes Ziel der Asala waren Reparationszahlungen als Wiedergutmachung des durch den Genozids an den Armeniern erlittenen Leids sowie die "Befreiung der armenischen Gebiete" von der Türkei.
Die armenischen Attentäter verübten bis Mitte der 80er Jahre insgesamt 110 Anschläge, dabei handelte es sich in 70 Fällen um Terroranschläge mit Bomben, in 39 Fällen um Anschläge mit Schusswaffen und um eine bewaffnete Botschaftsbesetzung mit Geiselnahme, dabei wurden nach türkischen Quellen 64 Personen getötet und über 300 Menschen zum Teil schwer verletzt. Die Anschläge richteten sich gegen Zivilisten, hauptsächlich gegen türkische Diplomaten bzw. Angestellte der türkischen Vertretungen im Ausland.
Liste der Anschläge
http://de.wikipedia.org/wiki/Asala
Heute wird der Gründungsmitglied der Terrororganisation ASALA, Monte Melkonian, in Armenien als Volksheld angesehen. Ihm zu Ehren hatte die armenische Regierung eine Statue in Eriwan eingeweiht.
Asala