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Arnautovic beleidigt auf serbisch

Arnautovic ist so ein dulli.
tut mir leid, so charakterschwach, geht gar nicht.
Für jede Mannschaft eine Last
 
ja unglaublich cool ist er irgendwelche Leute anzugreifen und rumzupöbeln oder Werder als Saftladen zu bezeichnen, ist ja alles schön und gut nur unser Genie hat wohl vergessen, dass man auch was leisten muss, um sich etwas rausnehmen zu dürfen. Arnautovic ist und bleibt ein Spast in meinen Augen.


wasn mit dir los heute mensch schlecht drauff?*augenreib
 
Einfach nur lächerlich der typ
Als er bei Bremen im Sommer kam, hat er Frings Kabinenplatz genommen. Frings: Schön, dass du da bist, aber das ist mein Platz.
Arnato: Hast du die Champions League gewonnen oder ich?

nur als info:
Inter Cl-Sieger 2010 arnautovic spielte nicht mal eine Sek.
 
Einfach nur lächerlich der typ
Als er bei Bremen im Sommer kam, hat er Frings Kabinenplatz genommen. Frings: Schön, dass du da bist, aber das ist mein Platz.
Arnato: Hast du die Champions League gewonnen oder ich?

nur als info:
Inter Cl-Sieger 2010 arnautovic spielte nicht mal eine Sek.

Deswegen macht ihm Frings, zurecht, das Leben schwer auf dem Feld. Im Spiel gegen ***** (keine Ahnung mehr, war Bundesliga) gab es Eckball für Bremen und Arnautovic kam rein, direkt in den 16er. Frings schubste ihn weg und zeigte ihm dass er abziehen soll, was er dann auch tun musste. Das fand ich so geil. :jester:
 
-Mačak-;2505666 schrieb:
Ich kann solche Diven nicht ab. Raus mit diesem Opfer aus dem Team...


hartes urteil naja.fakt is er hat talent un kann eigt superspielen hat er oft bei bremen gezeigt.im aus ösi team zu verbannen wär schwächung
 
hartes urteil naja.fakt is er hat talent un kann eigt superspielen hat er oft bei bremen gezeigt.im aus ösi team zu verbannen wär schwächung
Bei Bremen gezeigt?
Mom ist er Stürmer? Muss nicht ein Stürmer Tore schießen?
Wieviele Tore hat er geschossen?
 
Arnautovic ist ein möchtegern Ronaldo.
Unterschied zwischen ihm und Ronaldo ist das Ronaldo ein Weltklassespieler ist.

Soll er doch für Österreich spielen. Da find ich sogar Pantelic und Brechstange Zigic besser als ihn.
 
Einberufung gegen Deutschland fraglich

Eigentlich müsste Dietmar Constantini seinem „Enfant terrible“ Marko Arnautovic dankbar sein, dass ihn dieser nur kurze Zeit nach den Niederlagen gegen Belgien und die Türkei aus den Negativschlagzeilen verdrängte. In Wahrheit stellt der 21-Jährige den Teamchef und auch ÖFB-Präsident Leo Windtner mit seinen Eskapaden vor die nächste heikle Probe.
„Zu diesem Zeitpunkt sage ich gar nichts. Es dauert noch, bis der nächste Teamkader erstellt wird“, wollte sich Constantini noch nicht zu den möglichen Konsequenzen des Kabinendisputs in Istanbul zwischen Arnautovic und Stefan Maierhofer äußern. Die Zukunft des Legionärs von Werder Bremen in der ÖFB-Auswahl soll demnach erst in zwei Monaten klargestellt werden. Am 3. Juni empfangen die Österreicher in Wien das deutsche Team - aber wohl ohne Arnautovic.
„Nichts Dramatisches“

Zu viel ist in den Tagen um die EM-Qualifikationsspiele gegen Belgien und in der Türkei passiert, als dass der exzentrische Offensivmann in der Mannschaft und in der Öffentlichkeit noch tragbar wäre. Zuerst die aufreizend lustlose und schwache Partie von Arnautovic gegen Belgien, dann der Ausraster nach Schlusspfiff, als er gegen Stadionmobiliar trat. In Istanbul soll sich der Stürmer krankgemeldet haben, nachdem klar war, dass er keinen Platz in der Startelf hat.
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APA/Herbert PfarrhoferZwischen Arnautovic und Constantini dürften sich tiefe Gräben aufgetan haben.
Dann war Arnautovic vor dem Spiel plötzlich fit, um sich nach seiner Einwechslung mit dem vorher bestimmten Elferschützen Stefan Maierhofer um den Strafstoß zu „streiten“. Und schließlich der durchgesickerte Eklat in der Kabine, als Jürgen Macho und Emanuel Pogatetz dazwischengehen mussten. „Es ist nichts Dramatisches passiert“, sagte Arnautovic nach dem Donnerstag-Training in Bremen, als ihn die dpa auf die kolportierte „Kabinenschlägerei“ ansprach. Und Maierhofer wollte in einem Statement gegenüber dem „Kurier“ (Freitag-Ausgabe) kein weiteres Öl ins Feuer gießen: „Für mich ist die Sache erledigt.“
ÖFB-Führung in Zwickmühle

„Aufgebauscht“ war die Sache auch für ÖFB-Boss Windtner, und auch Constantini bestritt eine Rauferei. In jedem Fall ist die optische Außenwirkung aber verheerend, und auch die Akzeptanz für den hoch gelobten „Jungstar“ in der Mannschaft ist längst dahin. Maierhofer ist es hoch anzurechnen, dass er sich nach der Attacke von Arnautovic in Istanbul vor die Presse stellte, von einer intakten Mannschaft sprach und den Vorfall verschwieg. Dass ein Spieler wie Arnautovic das Klima im Nationalteam ernsthaft gefährdet, muss Constantini und Windtner aber spätestens jetzt klar sein.
Die ÖFB-Verantwortlichen stecken in einer echten Zwickmühle, die auch Werder-Trainer Thomas Schaaf und Geschäftsführer Klaus Allofs gut kennen. Einerseits kann Arnautovic ein Spiel allein entscheiden, was er in Bremen aber bis dato noch nie getan hat. Andererseits ist er in Training, Match und Umkleidekabine eine tickende Zeitbombe. So halten sich Berichte über die ersten Wochen in Bremen, als Arnautovic Kapitän Torsten Frings seinen Prämienscheck für den Champions-League-Titel mit Inter Mailand (ohne mitgespielt zu haben) unter die Nase hielt, ebenso hartnäckig wie Trainingsrüffel von Coach Schaaf.
Bald mehr Zeit für Bauchtänzerin?

Nicht zuletzt Maierhofer hatte ihm immer wieder die Hand entgegengestreckt und sich für einen Platz des zweifellos hochbegabten Fußballers in der Nationalmannschaft ausgesprochen. Die Zeiten, in denen sich auch langjährige Teamspieler wie Emanuel Pogatetz und Paul Scharner von Arnautovic auf der Nase herumtanzen ließen, dürften aber vorbei sein. Dass der millionenschwere Jungkicker auf dem Flug von Istanbul nach Wien noch mit einer geheimnisvollen türkischen Unbekannten - angeblich Bauchtänzerin - öffentlich herumturtelte, passt zum verlängerten Wochenende des Marko Arnautovic.
Harald Hofstetter, ORF.at
 
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