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Arvaniten (Albaner) in Griechenland

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Jetzt holen sie schon Wikipedia-Artikel hervor und wollen die Albaner mit "Berühmtheiten" in die Ecke drängen.
Die Verzweiflung bei den orthodoxen Türken, die sich für Italiener halten, ist real.
 
Egal was hier diskutiert wird, es wird niemand irgendwie den Griechen ihre Errungenschaften abschreiben und sie den Albanern geben, nur weil ihr Hobbyhistoriker mit 1000 Blogspots ankommt. Alleine die griechische Sprache und Kultur reichen aus, um die Kontinuität der griechischen Nation zu bestimmen.

Sprache als Merkmal der Kontinuität heranzuziehen, ist dann allerdings doch etwas ganz anderes als das, was seit ungefähr 200 Jahren neugriechische Staatsideologie war. Und gemäß dieser Definition, waren alle anderen griechischsprecher, die seit Alexander dem Großen zwischen Griechenland und Indien existierten, ebenfalls Griechen. Was die Kultur betrifft: Nein, dort existiert seit Alexander keine Kontinuität mehr. Er hat das provinzielle "Athenertum" zu einer Weltkultur gemacht, die man dann Hellenismus nannte und die überhaupt nichts mehr mit den ursprünglichen hellenischen Stämmen gemeinsam hatten, die ihr Bewusstsein als zusammengehörige Nation ohnehin erst im 6. Jahrhundert v.Chr. entwickelten und von denen beispielsweise die Makedonen als dorischer Stamm mehr oder weniger ausgeschlossen waren, zumindest aus Sicht der Athener. Das war übrigens einer der Gründe, wieso diese Quatschköpfe wie Korais die Makedonen hassten. Sie störten ihr Idealbild, was sie im Westen verkaufen wollten indem sie sich ausschließlich auf die Epoche der athenischen Vorherrschaft beschränkten, während Philipp und Alexander dieser Athener Staatenwelt den Gar ausmachten, nachdem sie sich selbst zugrundegerichtet hatten.
Allerdings gab es mit der Ausbreitung des Christentums einen kulturellen Bruch, denn von dort an war ein "Hellene" ein Polytheist. Da der Polytheismus ungefähr im sechsten Jahrhundert in der Mittelmeerregion verschwand, verschwanden mit ihm folglich auch die letzten Hellenen im kulturellen Sinne, während die griechische Sprache, die von dort an "römische Sprache" hieß, aus verschiedenen Gründen weiterexistierte.
 
Jetzt holen sie schon Wikipedia-Artikel hervor und wollen die Albaner mit "Berühmtheiten" in die Ecke drängen.
Die Verzweiflung bei den orthodoxen Türken, die sich für Italiener halten, ist real.

Wenn man selber als Shipi nix vorzuweisen hat, dann kann man Wiki natürlich ganz gut negieren.... :lol:
 
Es sind nicht mehr die 90er Neu-Greco :lol: Solche Worte vom Land mit der höchsten Schuldenquote und der höchsten Arbeitslosigkeit in Europa ist schon ein Stück :lol:

Unser Land ist verschuldet, aber immernoch 1000 mal relevanter als eure Käffer. Ihr seid so scheisse unwichtig und das solltest du mal in deinen Kopf bekommen. Jeder Albaner tut sie als ob diese Plattenbaugegend irgendwas besonderes ist. Dikkah guck mal, welche anderen Nationalität hat so cringe ihr Wappen auf nem Hoodie. Ihr seid alles Cringelords.

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Sprache als Merkmal der Kontinuität heranzuziehen, ist dann allerdings doch etwas ganz anderes als das, was seit ungefähr 200 Jahren neugriechische Staatsideologie war. Und gemäß dieser Definition, waren alle anderen griechischsprecher, die seit Alexander dem Großen zwischen Griechenland und Indien existierten, ebenfalls Griechen. Was die Kultur betrifft: Nein, dort existiert seit Alexander keine Kontinuität mehr. Er hat das provinzielle "Athenertum" zu einer Weltkultur gemacht, die man dann Hellenismus nannte und die überhaupt nichts mehr mit den ursprünglichen hellenischen Stämmen gemeinsam hatten, die ihr Bewusstsein als zusammengehörige Nation ohnehin erst im 6. Jahrhundert v.Chr. entwickelten und von denen beispielsweise die Makedonen als dorischer Stamm mehr oder weniger ausgeschlossen waren, zumindest aus Sicht der Athener. Das war übrigens einer der Gründe, wieso diese Quatschköpfe wie Korais die Makedonen hassten. Sie störten ihr Idealbild, was sie im Westen verkaufen wollten indem sie sich ausschließlich auf die Epoche der athenischen Vorherrschaft beschränkten, während Philipp und Alexander dieser Athener Staatenwelt den Gar ausmachten, nachdem sie sich selbst zugrundegerichtet hatten.
Allerdings gab es mit der Ausbreitung des Christentums einen kulturellen Bruch, denn von dort an war ein "Hellene" ein Polytheist. Da der Polytheismus ungefähr im sechsten Jahrhundert in der Mittelmeerregion verschwand, verschwanden mit ihm folglich auch die letzten Hellenen im kulturellen Sinne, während die griechische Sprache, die von dort an "römische Sprache" hieß, aus verschiedenen Gründen weiterexistierte.

Whats the point? Sharing der Kultur ist normal und das geschiet ständig. Dennoch gab es in der Region eine sprachliche kontinuität und die Kultur blieb ähnlich, obwohl wir halt christianisiert wurden.
 

Da du dich ja als 'neuer' User grad angemeldet hast um dein wahres Gesicht zu zeigen habe ich den perfekten Avatar für dich:

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Unser Land ist verschuldet, aber immernoch 1000 mal relevanter als eure Käffer. Ihr seid so scheisse unwichtig und das solltest du mal in deinen Kopf bekommen. Jeder Albaner tut sie als ob diese Plattenbaugegend irgendwas besonderes ist. Dikkah guck mal, welche anderen Nationalität hat so cringe ihr Wappen auf nem Hoodie. Ihr seid alles Cringelords.

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Whats the point? Sharing der Kultur ist normal und das geschiet ständig. Dennoch gab es in der Region eine sprachliche kontinuität und die Kultur blieb ähnlich, obwohl wir halt christianisiert wurden.

Ok es ist schon eklig von mir sowas zu schreiben. Albanien ist eigentlich ein korrektes Land und verdient genauso viel respekt wie andere Länder. Aber gewisse Leute hier verdienen ihn nicht.
 
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