Και όμως, οι σημερινοί ελληναράδες ούτε καν ξέρουν να χρησειμοποιούν το ρωμέεικο αλφάβητο όπως φαίνεται, αφού αυτό είναι προϋπόθεση να μάθεις και να γράφεις την γλώσσα την οποία όλοι σας εδώ υπερασπίζεστε επιφανειακά. Εις την πραγματικότις ουδένας την χρησιμοποιεί όπως μορφομένος.
Um auf deutsch weiter zu machen: Es gibt keine Prozentzahl a la 50:50, die man irgendwie einhalten müsste. Es gibt eine Realität, mit der man umgehen musst und dazu gehört auch anzuerkennen, wie multiethnisch die Realität unter anderem in Griechenland ist. Wenn du denkst, dass man nicht auch einige Arvaniten finden wird, die das betreiben, was wir «αρχαιοκοπάνισμα», (= das überschwängliche Breittreten der Antike) nennen würden, dann täuscht du dich. Das macht diese Arvaniten aber nicht zu weniger Arvaniten und nicht mehr zu antiken Periklides. Fakt ist, dass sowohl die Pontier, als auch die Arvaniten, die Vlachen, die Slawen, die Sinti und Roma und andere Minderheiten, deren Heimat dieses Land ist, von diesem Staat in ein Modell gedrückt werden, in dem man die eigene Identität komplett ablegen muss um nicht entweder unterzugehen oder in den geistigen und oft genug auch physischen Tod getrieben zu werden.
Angesichts dieser Realität ist es ein wenig befremdlich, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Es ist vollkommen gleichgültig, was für Fehler irgendwelche Albaner in Albanien oder dem Kosovo machen. Dafür sind sie selbst verantwortlich. Wenn du etwas dort beeinflussen willst, dann muss man hier vor Ort zur Besserung beitragen. Ein erster Schritt kann darin bestehen, die von mir erwähnten Minderheiten anzuerkennen, ihre Sprache zu bewahren und zu fördern und aufzuhören, ihnen Steine in ihr Leben zu legen wenn sie sich dazu entschließen, nicht vor der Akropolis zu knien weil es ihre nationale Bürgerpflicht zu sein scheint.