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ATHEN versinkt im Chaos

*jo griechenland is scho iwie ne arme sau ganz kla
griechenland gehört doch gar nicht mehr den griechen, die haben doch ihren land an deutschland und frankreich verkauft, alles die banken, die ganzen geschäfte die dort orndlich geld bringen, gehören jetzt deutschland und den anderen aasgeiern
 
griechenland gehört doch gar nicht mehr den griechen, die haben doch ihren land an deutschland und frankreich verkauft, alles die banken, die ganzen geschäfte die dort orndlich geld bringen, gehören jetzt deutschland und den anderen aasgeiern


A was.
 
Ein solches Chaos wird die Finanzkrise bestimmt wieder aus der Welt schaffen ... NICHT!

Wie kann man auch noch die eigene Stadt derart verwüsten wo man doch ohnehin Probleme hat? Typisch hirnlose Hooligans.

Es ist ok zu demonstrieren, aber dabei die Innenstadt zu verwüsten und Feuer zu legen ist sehr kontraproduktiv.
Wenn die ein Problem haben, sollten sie nur unter der Bedingung dass es eine geeignete Opposition gibt, die keine Lücken entstehen lassen würde, gleich das Parlament stürzen. Ist billiger als Athen zu demolieren.

Das ganze Chaos dieser Punks muss am Schluss wieder der fleißig arbeitende Grieche der arbeitet bezahlen. Demolierte Straßen, brennende Gebäude, verwüstete Geschäfte und öffentliche Plätze usw., Polizei und Feuerwehreinsätze müssen genauso bezahlt werden. Jede einzelne Tränengasbombe die eingesetzt wird, jeder einzelne Knüppelhieb kostet den griechischen Steuerzahler Geld. Außer Kosten hat es unter dem Strich nichts gebracht.

Wenn man eine richtige Revolution möchte, dann aber Richtig. Ab ins Parlament die Politiker verjagen.
 
Griechisches Gesundheitsamt warnt vor Typhus

Zehntausende Tonnen Unrat türmen sich in den Straßen Athens, die Menschen fürchten krankmachende Ratten, das Gesundheitsamt warnt vor Typhus. Grund ist der Großstreik der Müllmänner, nun will der Bürgermeister Soldaten an die Abfallfront schicken - ein Akt der Verzweiflung.


Müllberge in Athen: Griechisches Gesundheitsamt warnt vor Typhus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

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Heftig

Am besten diese Anarchos würden ihre Zerstörungswut nutzen und mal die Müllmänner verprügeln oder selber Hand anlegen und den Müll wegschaffen!!!!!!











edit. ist schon heftig:

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Zuletzt bearbeitet:
Griechische Medien: 1. Toter bei Hass-Demo in Athen
MINDESTENS 16 VERLETZTE +++ VERMUMMTE PRÜGELN MIT KNÜPPELN AUF DMEONSTRANTEN EIN +++ 18 UHR FÄLLT DER SPARHAMMER IM PARLAMENT +++ BILD.DE BERICHTET LIVE

GENERALSTREIK IN GRIECHENLAND
In Athen fließt Blut
Die Demonstranten geben nicht auf, obwohl die Lage völlig außer Kontrolle ist

Tag 2 des großen Generalstreiks in Athen! Die Lage vor dem Parlament ist am Nachmittag völlig außer Kontrolle geraten. Vermummte prügeln mit Knüppeln auf friedliche Demonstranten ein, es gibt mehrere Verletzte. Griechische Medien berichten jetzt sogar von einem Toten!

+++ BILD.DE BERICHTET LIVE AUS ATHEN +++
16.03 Uhr: Anruf von BILD.de-Reporter Paul Ronzheimer aus Athen: Einer der verletzten Demonstranten soll tot sein! Das berichten griechische Medien. Es wäre der erste Tote, den die wütenden Proteste gefordert haben. Laut der Zeitung „Elefthoperia“ hat ein Arzt den Tod bereits bestätigt. Eine griechische Journalistin: „Als die Autonomen angriffen, fiel er von Stufen auf dem Syntagma-Platz.“ Massenpanik....


Griechenland-Krise: Griechen demonstrieren gegen Sparpläne - Generalstreik - Politik Ausland - Bild.de
 
Griechische Medien: 1. Toter bei Hass-Demo in Athen
MINDESTENS 16 VERLETZTE +++ VERMUMMTE PRÜGELN MIT KNÜPPELN AUF DMEONSTRANTEN EIN +++ 18 UHR FÄLLT DER SPARHAMMER IM PARLAMENT +++ BILD.DE BERICHTET LIVE

GENERALSTREIK IN GRIECHENLAND
In Athen fließt Blut
Die Demonstranten geben nicht auf, obwohl die Lage völlig außer Kontrolle ist

Tag 2 des großen Generalstreiks in Athen! Die Lage vor dem Parlament ist am Nachmittag völlig außer Kontrolle geraten. Vermummte prügeln mit Knüppeln auf friedliche Demonstranten ein, es gibt mehrere Verletzte. Griechische Medien berichten jetzt sogar von einem Toten!

+++ BILD.DE BERICHTET LIVE AUS ATHEN +++
16.03 Uhr: Anruf von BILD.de-Reporter Paul Ronzheimer aus Athen: Einer der verletzten Demonstranten soll tot sein! Das berichten griechische Medien. Es wäre der erste Tote, den die wütenden Proteste gefordert haben. Laut der Zeitung „Elefthoperia“ hat ein Arzt den Tod bereits bestätigt. Eine griechische Journalistin: „Als die Autonomen angriffen, fiel er von Stufen auf dem Syntagma-Platz.“ Massenpanik....


Griechenland-Krise: Griechen demonstrieren gegen Sparpläne - Generalstreik - Politik Ausland - Bild.de




Das hört sich nach einem Inside Job an. Die Meldung besagt, dass die verprügelten Demonstranten friedlich waren. Vielleicht hat die Regierung Provokateure reingeschleust die Unruhe stiften, damit die Polizei massiver gegen die Demonstranten vorgehen kann.

Die Bilder sind heftig, brennende, verprügelte, auf dem Boden liegende Menschen...
 
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