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Athen

Mir haben Gr. freunde abgeraten, Athens zu besuchen. Groß und unfreundlich war ihr Argument. Stattdessen rieten sie mir, die Hexe im Norden zu besuchen. :laughing5:
 
Mir haben Gr. freunde abgeraten, Athens zu besuchen. Groß und unfreundlich war ihr Argument. Stattdessen rieten sie mir, die Hexe im Norden zu besuchen. :laughing5:

Bestimmt Griechen die nicht aus Athen sind. Sie ist einzigartig :)

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Eksarchia

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Solche "Kunstwerke" wird der "Künstler" erst in jenem Momment richtig zu schätzen wissen,
wenn er die Rechnung für die Restitution am bezahlen ist, ggf. unter Beisein eines Astynomen.

Kann gut sein.

Einige solcher Kunstwerke (ohne Anführungszeichen) werden von der Athens School of Fine Arts gefördert.

Vielleicht interessiert dich ja das: Athens Street Art Festival

http:// http://www.thetoc.gr/eng/culture-arts/article/athens-street-art-festival-2014
 
Solche "Kunstwerke" wird der "Künstler" erst in jenem Momment richtig zu schätzen wissen,
wenn er die Rechnung für die Restitution am bezahlen ist, ggf. unter Beisein eines Astynomen.

Finde es schrecklich all diese tollen Gebäude so zu verunglimpfen. Sollen die sich ihre eigenen Häuser anmalen.
 
Kann gut sein.

Einige solcher Kunstwerke (ohne Anführungszeichen) werden von der Athens School of Fine Arts gefördert.

Vielleicht interessiert dich ja das: Athens Street Art Festival

http:// http://www.thetoc.gr/eng/culture-arts/article/athens-street-art-festival-2014

Das da oben sind jedoch keine Kunstwerke, da sie illegal entstanden und zudem das Eigentum und somit den Wert eines SYNpoliten berühren, indem sie den Wert dieses Eigentums schmälern. Geschieht das womöglich in einer Ecke regelmässig, so ist die Ghettobildung nicht mehr weit, weil dann in dieser Gegen nicht jeder wird wohnen wollen, der allg. Lebensstandard würde in der Umgebung sinken, das Tor zur Ghettoisierung wurde eröffnet.

Damit wären die Säcke des Aiolos offen.

Interesse hätte ich im Falle oben, den "Künstler" in Handschellen zu sehen, wie dieser von der Astynomie festgenommen, abgeführt, und den entstandenen Schaden aufgrund eines amtlich anerkannten Gutachtens centgenau bezahlt.

Als zweiten Schritt wäre diesem "Künstler" JEDES Eigentum in klassischer Weise zu entwenden,
und ihm eine Zeit X jedes Bürgerrecht zu entreissen.

Das müsste sein, damit er nicht einerseits die Vorteile der Demokratie für sich weiterhin nutze oder zu nutzen gedenke,
andererseits aber die Zersetzung derselbigen in seinem Hirn Wurzeln schlagen habe.

Dieses denken führt später dazu, daß sich jeder für was Besonderes hält und am Staat vorbeiarbeite, Pöstchen zugeschoben bekomme, keine Steuern zahle, allen schade.




Will dieser Künstler zeigen, daß er ein Künstler sei, so öffne er sich der Kunst namentlich.
Die Kunstakademie würde ihn darin unterstützen, die Töchter des Zeus, die Musen, würden jeden Künstler begrüssen.
 
in hamburg gibt es legale gebäude für solche graffiti sprayer.....
in manchen gegenden (wo es erlaubt ist und wo es passt) sieht es wirklich toll aus.
 
Auf die Gefahr hin wieder als willkürlich bezeichnet zu werden:

Ich kann den Unmut darüber verstehen. In einigen Fällen sieht es schön aus. In anderen Fällen sieht es nach Ghetto aus. Zusätzlich stellt sich die Frage, was für Gebäude man bemalt.

In diesem Fall sieht es leider nur nach Schmierereien aus (bis auf das Bild rechts). Außerdem scheint es sich hier um eine neoklassizistische Fassade zu handeln. Wenn ich sehe, dass solche Gebäude beschmiert werden, blutet mein Herz.




Dieses Bild hat jedoch was. Die Gebäude an sich sind sowieso nicht schön (persönliches Empfinden). Und es wertet die Gegend etwas auf.



Wenn sowas im offiziellen Rahmen passiert, finde ich, ist sowieso nichts dagegen einzuwenden.

Aber einige der illegal entstandenen Kunstwerke/Graffities haben was. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch Kommentare zur gesellschaftlichen und politischen Situation.

Das Bild hier trägt z.B. den Namen "System of Fraud" (System der Betrüger).

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Auf die Gefahr hin wieder als willkürlich bezeichnet zu werden:
[...]

Bitte wach auf!
Wir reden hier über angebliche Kunst, die in strafbewährter Weise an fremdem Eigentum angebracht wurde.

Und darum geht es: angebracht am Eigentum Dritter, und wahrscheinlich auch ohne dessen Zustimmung.

Merkst Du denn nicht, daß der Grieche immer weniger in seinem Land sein Eigentum nennt?
Wenn dieser Raubzug nun auch noch die Immobilie erreicht, dann ist in unserer Heimat alles aus.


Bereits vor vielen Jahren schrieb ich gelegentlich, daß sich Politik ihren Wähler züchtet, legal über die von ihr geschaffenen Gesetze.

Somit schafft sie sich das Wahlvolk, welches artig und brav alle vier Jahre seine Wahlstimme abgibt, um dann für die kommenden vier Jahre die Demokratie und "seine" Mitgestaltung in der Röhre zu beobachten und miterleben zu können.

Daraus resultiert, daß man sich als Finanzmagnat noch leichter den Markt schaffen und züchten könne, um bei der Masse das Gefühl zu hinterlassen, sie besässe überhaupt etwas.

Dieses "bischen Etwas" sollte nicht vollends aus dem ökonomischen Chaos heraus in den Rachen Weniger geschoben werden.
(Unsere Küsten sind der Start zu mehr, warte es ab).
 
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