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Außen HipHop, innen rechts

Klar alter. Wir verstehen sie doch alle. Keine Jobs, keinen Abschluss wer ist da wohl Schuld an allem übel? -Juden, Amerika, Ausländer und alles was nicht arisch, rein und frisch aus der Waschmaschine ist und nicht zu vergessen die ganzen Moscheen die gebaut werden. Sowas darf es halt im Abendland vor der Dämmerung nicht geben sonst schmeckt das arische Maisbrot nicht.

Du laberst mal wieder nur Müll, du kennst moderne Nationalsozialisten doch gar nicht. Es geht überhaupt nicht um fehlende Arbeitsplätze und dass alle "arisch" sein sollen. Gibt übrigens auch Nationalsozialisten, die studieren. Was willst du machen, wenn du mal mit so einem diskutieren musst? Der knallt dir deine ausgelutschten Klischees nur so um die Ohren und du stehst dann als Trottel da.

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Es geht hier nicht um einfache Nationalisten die sich "Rechts" befinden. Es geht um extrem Rechte, Rechtsradikale. Ich kann ehrlich gesagt deine, für mich subjektiv so wahrgenommen, Sympathie zu denen nicht verstehen. Zeig doch mal deine Karten, deine reale Liga ist mir ein Rätsel.

Sympathie ist das falsche Wort, aber ich habe durchaus Überschneidungen mit ihnen. Liegt natürlich in der Natur der Sache. Ich nehm die auch nicht in Schutz, mich kotzt aber diese generelle Antihaltung auf, vor allem wenn man keine Ahnung hat. Dresden z.B. muss natürlich blockiert werden, weil fiese Nazis an die Opfer gedenken wollen. Dann ist das Gedenken ja AUTOMATISCH schlecht. Und dann sich noch schön auf diesen Koban beziehen, der seinen Lebensunterhalt damit verdient. Der braucht doch Nazis, sonst müsste er ja wirklich arbeiten. Alle "Experten" für Rechtsextremismus kann man eigentlich sowieso in die Tonne treten, alles Schmarotzer!

Dann wird wieder dies und das genehmigt, weil die Gefahr von Rechts ja ach so groß ist. Man merkt gar nicht, dass man sich zum 3. Reich 2.0 entwickelt, aber diesmal sind Rechte die Geächteten. Diese ganze antirechte Szene mit Antifa und dem ganzen Gesocks ist so verlogen und verblödet, das kann man kaum glauben.

Und da der blöde Gutmenschen Deutsche ja nicht zwischen Rechts und Rechtsextrem unterscheiden kann, trifft der ganze Schachsinn dann auch Leute wie mich, die damit eigentlich nichts zu tun haben.
 
Du laberst mal wieder nur Müll, du kennst moderne Nationalsozialisten doch gar nicht. Es geht überhaupt nicht um fehlende Arbeitsplätze und dass alle "arisch" sein sollen. Gibt übrigens auch Nationalsozialisten, die studieren. Was willst du machen, wenn du mal mit so einem diskutieren musst? Der knallt dir deine ausgelutschten Klischees nur so um die Ohren und du stehst dann als Trottel da.

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Sympathie ist das falsche Wort, aber ich habe durchaus Überschneidungen mit ihnen. Liegt natürlich in der Natur der Sache. Ich nehm die auch nicht in Schutz, mich kotzt aber diese generelle Antihaltung auf, vor allem wenn man keine Ahnung hat. Dresden z.B. muss natürlich blockiert werden, weil fiese Nazis an die Opfer gedenken wollen. Dann ist das Gedenken ja AUTOMATISCH schlecht. Und dann sich noch schön auf diesen Koban beziehen, der seinen Lebensunterhalt damit verdient. Der braucht doch Nazis, sonst müsste er ja wirklich arbeiten. Alle "Experten" für Rechtsextremismus kann man eigentlich sowieso in die Tonne treten, alles Schmarotzer!

Dann wird wieder dies und das genehmigt, weil die Gefahr von Rechts ja ach so groß ist. Man merkt gar nicht, dass man sich zum 3. Reich 2.0 entwickelt, aber diesmal sind Rechte die Geächteten. Diese ganze antirechte Szene mit Antifa und dem ganzen Gesocks ist so verlogen und verblödet, das kann man kaum glauben.

Und da der blöde Gutmenschen Deutsche ja nicht zwischen Rechts und Rechtsextrem unterscheiden kann, trifft der ganze Schachsinn dann auch Leute wie mich, die damit eigentlich nichts zu tun haben.

Och Gott es gibt das rechte Pack auch noch im Studentenformat. Super, freut uns alle. "Moderne Nationalsozialisten" :lol: Dreckspack, einfach nur brauner Müll der die Umgebung verpestet, ist alles der selbe Scheiß in der rechten Ecke, da brauchste nicht versuchen irgendwelche Unterschiede zwischen hypermodernen Hipsternazis zu machen und den alten Glatzen.
 
Rechtsradikales Gedankengut sieht man den meisten Menschen doch gar nicht an. Das ist eine (krude) Weltanschauung, die immer eine Form der rassischen Exklusivität und völkischen Unantastbarkeit beinhaltet. Also: das eigene Volk muss geschützt werden, die eigene Kultur, die eigenen Interessen, etc. Kulturvelfalt ist nicht erwünscht. Dass jetzt nicht wenige Ausländer diese Weltanschauung verstehen, sogar unterstützen, sollte nicht wirklich überraschen. Zumal besonders auf dem Balkan nationalistisches Gehabe heute noch unbedingt gesellschaftsfähig und sogar ein Zeichen des Patriotismus sind. Es soll ja tatsächlich Menshen geben, die tritz Migrationshintergrund rechte Parteien in D und A unterstützen. Möge das verstehen wer will.

Ich für meinen Teil stufe rehtes Gedankengut viel gefährlicher ein, welches man dem betreffenden Menschen nicht ansieht. Diese Jüngelchen mit ihren Springerstiefeln und Bombenjacken sind nur die Spitze eines Eisbergs. Die beunruhigen mich in keinster Weise.
 
Beunruhigend. Ob man wohl bald sagen wird: "Sie sind unter uns." ?

Vielleicht ist es auch schon so weit.

Diese Art des Nationalismus erinnert mich an den Nationalismus in Ost- und Süd-Europa.
Scheint fast so, als hätte die deutsche Jugend diesen "coolen Nationalismus" von den ganzen Gastarbeiterkindern und Aussiedlern übernommen.

Denn in Deutschland war man entweder prügelnder Rechtsrocker oder garkein Nationalist. Jetzt scheint sich eine neue Schicht zu bilden.

In Serbien zum Beispiel gibt es schließlich auch die "Nacisti" und die "Nacionalisti". Erstere sind glatzköpfige Nazis, zweitere sind die uns bekannten, üblichen Nationalisten wie sie auch hier im Forum zu finden sind. Und auch wenn deren Ideologien die selbe Richtung haben, so Leben sie getrennt von einander.

Beunruhigend ist das sicherlich. Sogar gefährlicher als die rechtsextreme. Diese Bewegung könnte hohen Zulauf finden. Vielen ist die Rechtsextreme zu extremen, haben aber trotzdem nationalistische Ansichten. Ich höre von Deutschen oft Sätze die so beginnen: "Ich bin zwar kein Nazi, aber......". Das zeigt schon eine nationalgerichtete Tendenz.

Im übrigen ähnelt dieser Nationalismus dem, der Europa in den 1. Weltkrieg geführt hat.
 
Sehr schön, dass man sowas hört. Es ist gut, dass man auch über politisch manipulierte Menschen zu lesen bekommt.

Aber was ich mich eigentlich Frage - Wieso erwähnt man nirgends etwas von linker Propaganda? Ist es normal, dass man überall für Obama wirbt zB. auf Plattformen wie Facebook oder generell Pro Obama Werbung im Internet? Was ist mit der ganzen Propaganda im Fernsehen besonders in Filmen und wirklich stark vorhanden in Serien wie Family Guy oder South Park?? Wieso hört man davon nicht? Wenn man sich die neuen Folgen von South Park, Simpsons od. Family Guy ansieht, kommt ständig nur noch irgendein pro linker scheiß. Man könnte es Zufall nennen, aber wenn es schon so oft und mehr oder weniger überall vorkommt finde ich das schon ein wenig seltsam. Und diese Ablenkung auf rechte Menschen finde ich auch immer wieder komisch. Von Zeit zu Zeit kommt so ein Bericht. Finde ich schön und gut, aber wieso kommt nichts über linke? Inwiefern können schon diese paar Neonazis gefährlich werden?
 
Sympathie ist das falsche Wort, aber ich habe durchaus Überschneidungen mit ihnen. Liegt natürlich in der Natur der Sache. Ich nehm die auch nicht in Schutz, mich kotzt aber diese generelle Antihaltung auf, vor allem wenn man keine Ahnung hat. Dresden z.B. muss natürlich blockiert werden, weil fiese Nazis an die Opfer gedenken wollen. Dann ist das Gedenken ja AUTOMATISCH schlecht. Und dann sich noch schön auf diesen Koban beziehen, der seinen Lebensunterhalt damit verdient. Der braucht doch Nazis, sonst müsste er ja wirklich arbeiten. Alle "Experten" für Rechtsextremismus kann man eigentlich sowieso in die Tonne treten, alles Schmarotzer!
Aus menschlicher Sicht ist es aber paradox, einerseits Opfern zu gedenken, andererseits aber die Opfer der Massenvernichtung zu leugnen oder selbst wenn nicht, es nicht als verwerflich anzusehen. Wer Hitler befürwortet, befürwortet auch Menschenverachtung, ob es demjenigen im Moment bewusst ist oder nicht. Und das trifft auf Neonazis/Rechtsextreme zu.

Schlichte Nationalisten beschränken sich auf die Volkswerdung bzw. ihre Geschichte, wollen Traditionen erhalten und tragen das nach außen, sehen die Staatsgrenzen als Eigentum des ursprünglichen Volkes. Akzeptieren ausländische Subkulturen, befürworten aber keine Veränderungen, die durch diese in der eigenen Nation ausgelöst werden. Andererseits werden sie nicht radikal und versuchen sie auszusondern oder "abzuschaffen". Aber "den" Nationalisten gibt es wahrscheinlich nicht, die einen sind liberaler als Andere, die wiederum extremer sind. Die Liberaleren gehen eher wieder in Patriotismus über.

Dann wird wieder dies und das genehmigt, weil die Gefahr von Rechts ja ach so groß ist. Man merkt gar nicht, dass man sich zum 3. Reich 2.0 entwickelt, aber diesmal sind Rechte die Geächteten. Diese ganze antirechte Szene mit Antifa und dem ganzen Gesocks ist so verlogen und verblödet, das kann man kaum glauben.

Und da der blöde Gutmenschen Deutsche ja nicht zwischen Rechts und Rechtsextrem unterscheiden kann, trifft der ganze Schachsinn dann auch Leute wie mich, die damit eigentlich nichts zu tun haben.
Extreme sind nie gut, sei es in der Gesellschaft oder die Auswirkung auf die eigene Persönlichkeit betreffend. Ich selbst halte weder etwas von Links- noch von Rechtsextremen. Zumal beide Extreme wenig Realismus in ihren Idealen haben oder in deren Ausführung, einmal abgesehen vom moralischen Aspekt. Womöglich existieren sie, weil einfach zu viele unzufrieden sind und "Dampf" ablassen wollen, in dem sie verschiedenen Gruppen die Schuld geben. Entweder Ausländern und volksfremden Einflüssen oder dem Staat und seiner Exekutive selbst.
 
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