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Auch ein Albaner unter den Toten

  • Ersteller Ersteller Bloody
  • Erstellt am Erstellt am
Ja klar aufjedenfall, wäre ich davon betroffen, dann wollt ich auch erst einfach meine Ruhe haben und würd auf dei Medien scheissen.
Aber ungewöhnlich ist es trotzdem für die Medien, dass sie tatsächlich auch noch keine näheren Infos geben. Interviews könnten sie eh nicht führen, weil die Angehörigen da wahrscheinlich nicht mitmachen, was ja auch völlig verständisvoll ist, aber Infos, an die die Medien auch ohne die Angehörigen kommen, geben sie für gewöhnlich trotzdem in den Nachrichten weiter.
Und deshalb hats mich hier etwas gewundert.

Als die Sache mit der einen Afghanin Morsal oder so passiert ist (Ehrenmord), da haben Jpurnalisten sogar Interviews mit dem Vater und anderen Angehörigen führen können.
Es liegt halt immer an die Betroffenen, aber die Medien wollen doch immer an möglichst viele Infos kommen, und dass hier in dem Fall nicht mal die Namen oder sonstiges bekannt gegeben wird, ist ungewöhnlich.

Ja du hast schon recht rrushe, wahrscheinlich wurde das halt eben zum Schutz der angehörigen, staatlich und vl auch von der schule verboten!

Weiß nicht genau, denk mir das halt nur grad :confused:
 
Amoklauf in Winnenden: Unter den Opfern ist auch ein Kosovo-Albaner http://www.ora-online.ch/index.php/...den-opfern-auch-ein-kosovo-albaner?format=pdf http://www.ora-online.ch/index.php/...n-kosovo-albaner?tmpl=component&print=1&page= http://www.ora-online.ch/index.php/...lbi1vcGZlcm4tYXVjaC1laW4ta29zb3ZvLWFsYmFuZXI= Donnerstag, 12. März 2009 um 13:14 In der idyllischen Stadt Winnenden, nur 20 Autominuten von Stuttgart entfernt, fielen gestern Schüsse. Ein 17-Jähriger ehemaliger Schüler der Albertville-Realschule stürmte gestern um 9:30 Uhr, schwarz getarnt und schwer bewaffnet, das Schulgebäude, erschoss 9 Schüler und 3 Lehrer. Ein weiterer Amoklauf erschüttert Deutschland.

Tim K. kannte man als einen unauffälligen Schüler, ruhig und höflich. Sein Hobby war das Tischtennis spielen. Und das Schießen. Auf seinem PC befanden sich viele Killer-Spiele. Sein Vater, ein erfolgreicher Unternehmer, besaß 15 Waffen im Familienhaus. 14 von ihnen befanden sich verschlossen im Tresor. Eine jedoch lag im Schlafzimmer, die für Tim zugänglich war. Samt der Munition in dreistelliger Zahl. Vermutet wird, dass dies die Tatwaffe von Tim K. war.


Um 9:30 Uhr drang der 17-Jährige in das Schulgebäude ein. Er klopfte an die Tür des Chemieraumes, die aus Sicherheitsgründen stets verschlossen ist. Als die Lehrerin die Tür öffnete, stürmte Tim K. ins Klassenzimmer. Innerhalb weniger Sekunden richtete er ein Blutbad an. 5 Schüler wurden durch Kopfschüsse getötet. Nach Aussagen der Polizei, wurden die Schüler überrascht. Sie hielten noch ihre Stifte in der Hand.


Tim K. drang auch in eine 9. Klasse, schoss auch dort wild um sich.


Die Schule war auf derartige Krisensituationen vorbereitet. Durch die Lautsprecher erklang das vereinbarte Codewort: "Frau Koma kommt!" Koma, rückwärts gelesen bedeutet es Amok.


Die Lehrer sind alamiert, verschließen sofort die Türen und befehlen den Schülern, sich ruhig zu verhalten. Der Amokläufer verlässt daraufhin das Schulkomplex.


Die schreckliche Bilanz seines Amoklaufs: 3 getötete Lehrerinnen, 8 Schülerinnen und 1 Schüler - ein 17-Jähriger Albaner aus dem Kosovo. Eine Verwandte des Opfers erzählte, dieser sei 3 Wochen zuvor nicht in der Schule gewesen, weil er sich sein Bein gebrochen habe. Gestern war wieder sein erster Tag. "Wäre er doch nur einen Tag länger zu Hause geblieben", sagte diese unter Tränen.


Auf seiner Flucht erschießt der 17-Jährige zwei weitere Passanten, nimmt eine Geisel in seine Gewalt und befiehlt dieser, ihn in das 40 km entfernte Wendlingen zu fahren. Die Geisel kann fliehen, Tim K. flüchtet daraufhin in ein Autohaus. Dort wird er von der Polizei umzingelt. Nach einem Schussgefecht schießt die Polizei in sein Bein. Tim K. sinkt zu Boden und richtet letztlich seine Waffe auf sich selbst.


Er selbst ist das 16. Opfer seines Blutbades.


Über seine Person gibt es widersprüchliche Aussagen. Die einen beschreiben ihn als umgänglich, weder aggressiv noch introvertiert. In seinem Tischtennisverein war er gut integriert, die anderen Mitglieder mochten ihn. Doch in den letzten 1 ½ Jahren seien Veränderungen bei Tim K. aufgefallen. Er wurde als Einzelgänger beschrieben, in sich verschlossen. Er gab sein Hobby auf und verbarrikadierte sich in seinem Zimmer. Spielte manchmal stundenlang Killer-Spiele wie Counter Strike. Vor einigen Wochen habe er einen Brief an seine Eltern geschrieben, der nicht ernst genommen wurde. In diesem hieß es, er könne nicht mehr, er halte es nicht mehr aus. Tim. K befand sich wegen Depressionen auch in psychiatrischer Behandlung, die er jedoch abgebrochen hatte.


Auch sein Motiv wirft Fragen auf. Auffällig ist vor allem, dass sich unter den Opfern überwiegend Frauen befinden. Nach Angaben habe er sich seine Opfer gezielt ausgesucht.


In der Nacht vor der Tat habe Tim K. die Tat in einem Internet-Chat angekündigt. Diesem schrieb er: "… Es reicht mir. Ich habe dieses Lotterleben satt. Immer das Selbe. Alle lachen mich aus. Niemand erkennt mein Potential. Ich meine es ernst. Ich habe Waffen hier. Ich gehe morgen in meine Schule und werde dort mal richtig durchdrillen. Vielleicht komme ich ja davon. Haltet die Ohren auf. Ihr werdet morgen von mir hören…" Eine Warnung, die man hätte ernst nehmen sollen.



http://www.ora-online.ch/index.php/...nden-unter-den-opfern-auch-ein-kosovo-albaner
 
wahrscheinlich war es der Junge der Ihn gemoppt hat , nach Medien berichten hatte Tim .K ihn am schlimmsten zugerichtet.




Ich habe die Schüsse in Wendlingen gehört ,ich arbeite 300 m vom Autohaus entfernt, ich sag nur Krass ,so was hab ich noch nie erlebt.

Traurig ,mein Beileid den Familien der Opfer.


gruß
 
Die schreckliche Bilanz seines Amoklaufs: 3 getötete Lehrerinnen, 8 Schülerinnen und 1 Schüler - ein 17-Jähriger Albaner aus dem Kosovo. Eine Verwandte des Opfers erzählte, dieser sei 3 Wochen zuvor nicht in der Schule gewesen, weil er sich sein Bein gebrochen habe. Gestern war wieder sein erster Tag. "Wäre er doch nur einen Tag länger zu Hause geblieben", sagte diese unter Tränen.

:( :( :(
 
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