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Auf nach Israel

Grdelin

Handwerker
[h=1]Kiffen auf Krankenschein[/h] Immer mehr Israelis greifen zum Joint. Und das auf ärztlichen Rat

Die klassische Kifferkarriere sieht anders aus: Im Alter von 75 Jahren konsumierte D. aus Tel Aviv seinen allerersten Joint. Zur Premiere stopfte er im Kreise der Familie die getrockneten Blätter der Marihuana-Pflanze in eine jamaikanische Pfeife und rauchte sie anschließend. »Mein Enkel hat mich darauf gebracht«, erklärt er. »Er studiert Kindermedizin und hatte von Cannabis als Heilpflanze gehört.« Schließlich griff D. nicht aus reinem Vergnügen zum Joint, sondern weil er seit vielen Jahren Krebspatient ist. Die Chemotherapie hatte die Krankheit zwar zeitweilig in ihre Schranken verweisen können, doch vor einigen Monaten kehrte sie zurück. »Schwindelanfälle und Übelkeit waren an der Tagesordnung, dazu kam der rapide Gewichtsverlust.« Genau gegen diese Symptome hal- fen die Wirkstoffe der Cannabispflanze, die der passionierte Hobbygärtner nun zu Hause selbst anbaut. »Ich habe ein Stück Lebensqualität zurückgewonnen.«



Jüdische Allgemeine / medizin - Kiffen auf Krankenschein

- - - Aktualisiert - - -

Muß man Jude sein um nach Israel auszuwandern ?
 
Ja, man muss glaube ich Jude sein, um in Israel wohnen zu dürfen.
 
Ich wollte schon schreiben "Jede Wette, dass spätestens beim dritten Beitrag eine Diskussion über Palästina entsteht." :lol:

Führt das woanders, oder postet einfach gar nicht in Israelthreads, wenn euch direkt Schaum aus dem Mund läuft.
 
[h=5]Auswandern nach Israel für Nichtjuden[/h] Nichtjuden können nach Israel auswandern, wenn sie eine feste Arbeit nachweisen können oder über ein für den Lebensunterhalt ausreichendes Kapital verfügen. Die Entscheidung über die Erteilung eines Einreisevisums wird von Fall zu Fall geprüft, die besten Möglichkeiten besitzen Menschen, welche einer im Land gefragten Tätigkeit nachgehen. Die Einwanderung wird in vielen Fällen vereinfacht, wenn von einem Kibbuz bestätigt wird, dass der Einwanderer die erste Zeit nach seiner Einreise dort wohnen und arbeiten kann. Das dauerhafte Wohnen ist in den meisten Kibbuzim allerdings Juden vorbehalten, für die Einreiserlaubnis reicht aber eine vorläufige Unterkunft aus. Die israelische Staatsbürgerschaft kann von Nichtjuden erworben werden, wenn sie während der letzten fünf Jahre vor der Antragstellung wenigstens sechsunddreißig Monate in Israel gelebt haben, die Entscheidung trifft aber immer das Innenministerium als Einzelfallentscheidung.
Leitenden Angestellten von in Israel vertretenden Religionsgemeinschaften wird ebenso wie christlichen Ordensleuten die Einwanderung nach Israel ohne Einschränkungen gestattet.
 
Duušer;3387245 schrieb:
Auswandern nach Israel für Nichtjuden

Nichtjuden können nach Israel auswandern, wenn sie eine feste Arbeit nachweisen können oder über ein für den Lebensunterhalt ausreichendes Kapital verfügen. Die Entscheidung über die Erteilung eines Einreisevisums wird von Fall zu Fall geprüft, die besten Möglichkeiten besitzen Menschen, welche einer im Land gefragten Tätigkeit nachgehen. Die Einwanderung wird in vielen Fällen vereinfacht, wenn von einem Kibbuz bestätigt wird, dass der Einwanderer die erste Zeit nach seiner Einreise dort wohnen und arbeiten kann. Das dauerhafte Wohnen ist in den meisten Kibbuzim allerdings Juden vorbehalten, für die Einreiserlaubnis reicht aber eine vorläufige Unterkunft aus. Die israelische Staatsbürgerschaft kann von Nichtjuden erworben werden, wenn sie während der letzten fünf Jahre vor der Antragstellung wenigstens sechsunddreißig Monate in Israel gelebt haben, die Entscheidung trifft aber immer das Innenministerium als Einzelfallentscheidung.
Leitenden Angestellten von in Israel vertretenden Religionsgemeinschaften wird ebenso wie christlichen Ordensleuten die Einwanderung nach Israel ohne Einschränkungen gestattet.

Keine Auflagen bezüglich Hebräischkenntnissen?
 
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