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In der Stadt Kosovksa Mitrovica gerieten Kosovo-Albaner und Serben mit Waffen und Steinen aneinander. Polizei, UNMIK- und KFOR-Einheiten griffen ein und beruhigten die Lage.
Auseinandersetzungen zwischen Kosovo-Albanern und Serben haben in der Nacht auf Donnerstag in der Stadt Kosovska Mitrovica mehrere Verletzte gefordert. Gruppen von jeweils 50 Mann seien aufeinander losgegangen, hätten sich mit Steinen beworfen und andere Waffen benutzt, berichtete der Belgrader Sender B-92. Auch Schüsse seien gehört worden. Insgesamt soll es sieben Verletzte geben. Laut einem Arzt handelt es sich dabei um keine lebensbedrohlichen Verletzungen.
Auslöser soll laut Polizei ein Disput zwischen einem Serben und einer kleineren Gruppe von Kosovo-Albanern im Viertel "Tri solitera" (Drei Solitäre) im Norden der Stadt gewesen sein. Im Norden von Kosovska Mitrovica leben mehrheitlich Serben, im Viertel "Tri solitera" auch viele Albaner. Südlich des Flusses Ibar leben fast ausschließlich Albaner.
Die Lage habe sich nach der Intervention der Polizei sowie UNMIK- und KFOR-Angehörigen zunächst beruhigt. Danach sei noch ein Schuss in eine Gruppe von versammelten Serben abgegeben worden, bestätigte die Polizei. Die Situation war laut B-92 am Donnerstag ruhig. Die Polizei und die KFOR verstärkten ihre Einheiten auf den Straßen.
Albanisch-serbische Kämpfe im Kosovo: Mehrere Verletzte « DiePresse.com
Auseinandersetzungen zwischen Kosovo-Albanern und Serben haben in der Nacht auf Donnerstag in der Stadt Kosovska Mitrovica mehrere Verletzte gefordert. Gruppen von jeweils 50 Mann seien aufeinander losgegangen, hätten sich mit Steinen beworfen und andere Waffen benutzt, berichtete der Belgrader Sender B-92. Auch Schüsse seien gehört worden. Insgesamt soll es sieben Verletzte geben. Laut einem Arzt handelt es sich dabei um keine lebensbedrohlichen Verletzungen.
Auslöser soll laut Polizei ein Disput zwischen einem Serben und einer kleineren Gruppe von Kosovo-Albanern im Viertel "Tri solitera" (Drei Solitäre) im Norden der Stadt gewesen sein. Im Norden von Kosovska Mitrovica leben mehrheitlich Serben, im Viertel "Tri solitera" auch viele Albaner. Südlich des Flusses Ibar leben fast ausschließlich Albaner.
Die Lage habe sich nach der Intervention der Polizei sowie UNMIK- und KFOR-Angehörigen zunächst beruhigt. Danach sei noch ein Schuss in eine Gruppe von versammelten Serben abgegeben worden, bestätigte die Polizei. Die Situation war laut B-92 am Donnerstag ruhig. Die Polizei und die KFOR verstärkten ihre Einheiten auf den Straßen.
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