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Ausländer in Japan: Honne oder Tatemae?

Japans Bevölkerung schrumpfte 2024 um 900.000 Menschen
Japans Bevölkerung ist im vergangenen Jahr so stark geschrumpft wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. 2024 ging die Anzahl der japanischen Bevölkerung um 908.574 Menschen auf 120,6 Millionen zurück, wie neue Daten des Ministeriums für Innere Angelegenheiten zeigen. Das bedeutet einen Rückgang um 0,75 Prozent.

Während viele Industrieländer geringe Geburtenraten verzeichnen, ist das Problem in Japan besonders akut. Dort ging die Bevölkerungszahl nun das 16. Jahr infolge zurück. Das Land hat weltweit zudem die zweitälteste Bevölkerung, Spitzenreiter ist Monaco.

Neuer Höchstwert bei Einwanderung
Japan verzeichnete im vergangenen Jahr erstmals weniger als 700.000 Geburten, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Lediglich 686.061 Babys wurden in der schnell alternden Nation geboren. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Datenerhebung im Jahr 1899.

 
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Was genau möchtest du mit dem eingebetteten Tweet sagen?
Der Autor scheint genervt davon, dass diese Strategie nun auch von Weißen übernommen wird – was er als ironisch oder heuchlerisch empfindet.
Bruder Papa, wenn du als Weißer sagst, du bist Opfer von Rassismus, dann ist das wie wenn ein Milliardär sagt, er sei vom Kapitalismus unterdrückt. Vielleicht war es kein Rassismus – sondern einfach, weil du dich wie ein Parkplatz benimmst: breit, laut und immer im Weg.
 
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Der Autor scheint genervt davon, dass diese Strategie nun auch von Weißen übernommen wird – was er als ironisch oder heuchlerisch empfindet.

Ich unterstütze doch die Deportation des Weißen aus Japan.


Bruder Papa, wenn du als Weißer sagst, du bist Opfer von Rassismus, dann ist das wie wenn ein Milliardär sagt, er sei vom Kapitalismus unterdrückt.

Ich sagte dir bereits vor einiger Zeit, dass ich kein Problem mit Rassismus habe.


Außerdem wollen die Weißen in ihrem privaten Umfeld unter ihres Gleichen bleiben und sicherlich nicht unter bunten Leben.Diese Utopie hat nichts mit der Realität zu tun.:LOL:
 
Ich unterstütze doch die Deportation des Weißen aus Japan.




Ich sagte dir bereits vor einiger Zeit, dass ich kein Problem mit Rassismus habe.
Natürlich hast du kein Problem mit Rassismus als Faschist :lol27:

Außerdem wollen die Weißen in ihrem privaten Umfeld unter ihres Gleichen bleiben und sicherlich nicht unter bunten Leben.Diese Utopie hat nichts mit der Realität zu tun.:LOL:
Dieser Satz könnte auch von einem Neonazi stammen, kein Problem mit Rassismus, Freund Papa... :mrgreen:
Bruder Papa, wenn du sagst, du hast kein Problem mit Rassismus, dann ist das wie wenn jemand sagt: "Ich hab kein Problem mit Durchfall – ich nenne es halt Meinungsfreiheit." Und wenn du meinst, Weiße wollen unter sich bleiben, dann erklär das mal den Millionen, die freiwillig in multikulturellen Städten leben, oder ist Berlin für dich schon zu bunt, weil da mehr als drei Gewürze im Supermarkt sind?
 
Und wenn du meinst, Weiße wollen unter sich bleiben, dann erklär das mal den Millionen, die freiwillig in multikulturellen Städten leben, oder ist Berlin für dich schon zu bunt, weil da mehr als drei Gewürze im Supermarkt sind?

Wenn ich in Berlin keine Deutsche sehen will gehe ich nach Neukölln oder Friedrichshain und wenn ich in Berlin überwiegend von Deutschen umgeben sein möchte gehe ich nach Spandau oder Steglitz.Auch in einer Stadt wie Berlin kann man sich zurückziehen. :LOL:
 
Wenn ich in Berlin keine Deutsche sehen will gehe ich nach Neukölln oder Friedrichshain und wenn ich in Berlin überwiegend von Deutschen umgeben sein möchte gehe ich nach Spandau oder Steglitz.Auch in einer Stadt wie Berlin kann man sich zurückziehen. :LOL:
Warum erzählst du dann, das du kein Problem mit Rassismus hast? :lol27:
Bruder Papa, du sagst, du bist kein Rassist, aber argumentierst wie jemand, der beim Espresso die Bohnen nach Hautfarbe sortiert. Wenn Vielfalt für dich eine Bedrohung ist, dann ist dein Weltbild ideologisch versteinert.
Wer behauptet, kein Rassist zu sein, während er ethnische Homogenität fordert, ist wie jemand, der sagt: "Ich bin kein Brandstifter, ich mag nur Feuer, wenn es brennt." Berlin ist keine ethnische Tapete, sondern eine Stadt. Wer das nicht versteht, sollte lieber schweigen als sortieren.
 
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