Sazan
Arvanit
:kiffen:
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Australier nehmen Muslime in Schutz
- Ersteller Sazan
- Erstellt am
:kiffen:
Ultra-Tifosi
Gesperrt
jetzt verlang nicht zu viel von ihm, es ist schon ein Wunder, dass er sich von der IS distanziert hat bzw. noch nicht in Syrien ist...
Sazan
Arvanit
Ultra-Tifosi
Gesperrt
wie findest du das video ?es hat fast 1 million klicks
Wenn das die Muslime auch in Saudi Arabien mit den Christen tun würden, hätte ich nichts gegen die Golfaraber..
So bleibt der Geschmack der einseitigen Toleranz..
G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Du wirst es erleben.
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ich weiss, aber distanziert hat er sich nicht.
Sazan
Arvanit
wie viele christen leben denn in saudi-arabien?
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ok, baby... schick uns ne postkarte wenn du in kerbala bist.
Ultra-Tifosi
Gesperrt
wie viele christen leben denn in saudi-arabien?
1,5 Millionen Christen, darunter 800.000 Katholiken. (Gastarbeiter aus den Philipinen, Indonesien, sowie aus Eritrea, Äthiopien)
Christentum in Saudi-Arabien ? Wikipedia
also deutlich mehr als Muslime in Australien...
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hat´s dir jetzt die Sprache verschlagen?
Sazan
Arvanit
ok und wie genau werden die dort unterdrückt? wirft man ihnen vor, sie würden mit den kreuzrittern sympathisieren?
Ultra-Tifosi
Gesperrt
sie dürfen:
-keine Bibel besitzen (Todestrafe)
-keine Kirche haben (wird zerstört)
-Gottesdienste können nur im Geheimen stattfinden
-Priester werden regelmäßig hingerichtet...
Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamisch-sunnitischen religiösen Materials, wie z. B. Bibeln sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder ähnliches) mit sich zu führen. Kirchen, Synagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.[SUP][1][/SUP] Nach der Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, auf dem sich die beiden heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe, die auch vollstreckt wird. Allerdings gibt es z. B. zwei deutsche Schulen in Saudi-Arabien, in denen diese Gesetze nicht gelten; innerhalb des Schulgeländes gelten deutsche Gesetze.
Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen diese Gesetze kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher Verbündeter (z. B. USA, Frankreich, Deutschland oder Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens, „unbedeutenderen“ Ländern (etwa die Philippinen, Kenia) inhaftiert und manchmal auch hingerichtet werden.[SUP][2][/SUP] In dem Weltverfolgungsindex für Christen wurde Saudi-Arabien in den letzten Jahren unter den 10 Ländern, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden, aufgelistet.[SUP][3][/SUP]
Im März 2012 forderte der Großmufti des Landes in einem religiösen Gutachten die Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel.[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
