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Autismus durch Impfungen

ihr verwirrt mich. ich hatte mir vorher nie darüber gedanken gemacht bis mein bekannter mir nicht davon erzählt hat und danach hab ich ein bisschen recherchiert und bin auch auf solche informationen gestossen wie solaris, und hatte auch eine doku gesehen, was alles hinter dieser pharmafirmenwirtschaft steckt.

mir persönlich ist auch nur dieser eine fall bekannt, vielleicht bringen manche dann aber auftretende symptome nicht mit der impfung in verbindung.. ich habe zwar noch keine kinder aber so gott will werde ich auch eines tages kinder haben und wie entscheide ich dann? sind diese impfungen verpflichtend? mit diesen informationen im hinterkopf wird mir die zustimmung nicht so leicht fallen.

Hier kannst du auch ein paar infos über Impfungen erhalten
impfkritik.de - Kritisches zum Thema Impfen
 
In den USA kann man bis zu 7 verschiedene Impfungen an nur 1 Tag bekommen, in Europa ganz ähnlich.
Das sind nicht 7 Spritzen an einem Tag, sondern bis zu 7 Komponenten in einer Spritze, d.h. eine Spritze enthält Impfstoffe gegen 6-7 Krankheiten. Und das wird in aller Regel nicht weniger gut vertragen als eine Impfung pro Spritze. Jede Spritze ist ja eine Traumatisierung für das Kind, und je weniger oft man Spritzen geben muss, desto besser ist es m.E. für das Kind.

Die These, Impfen begünstigt Autismus, ist Blödsinn. Wobei ich keiner bin, der kritiklos alles was von der Pharmaindustirie kommt, nachbetet.
Es taucht immer wieder das Gerücht auf, Autismus könne durch Impfungen etwa gegen Mumps, Masern oder Röteln verursacht werden, wobei eine im Impfstoff enthaltene organische Quecksilberverbindung, das Konservierungsmittel Thiomersal (engl.: Thimerosal), als auslösende Substanz verdächtigt wird. Derlei Berichte entbehren jedoch „jeglicher wissenschaftlicher Grundlage, so unterscheidet sich die Häufigkeit von Autismus nicht bei geimpften und ungeimpften Kindern.“ (Lit.: Poustka 2004, S. 60). Durch verschiedene Studien ist der Zusammenhang zwischen Thiomersal enthaltenden Impfstoffen und Autismus mittlerweile widerlegt.
Ungeachtet dessen ist heute in der Regel in Impfstoffen kein Thiomersal mehr enthalten. Eine Abnahme der Anzahl der Neuerkrankungen war erwartungsgemäß in Folge nicht zu beobachten - eine weitere Schwächung der „Autismus-durch-Impfung“-Hypothese.

Die Annahmen, dass Autismus eine Folge von Impfschäden sein soll, ging auf eine Veröffentlichung von Andrew Wakefield in der Fachzeitschrift The Lancet 1998 zurück. 2004 wurde bekannt, dass Wakefield vor der Veröffentlichung von Anwälten, die Eltern Autismus-betroffener Kinder vertraten, 55.000 £ an Drittmitteln erhalten hatte. Diese suchten Verbindungen zwischen Autismus und der Impfung, um Hersteller des Impfstoffes zu verklagen. Die Gelder waren weder den Mitautoren noch der Zeitschrift bekannt gewesen. Daraufhin traten zehn der dreizehn Autoren des Artikels von diesem zurück.

Im Januar 2010 entschied die britische Ärztekammer (General Medical Council), dass Wakefield „unethische Forschungsmethoden“ angewandt hatte und seine Ergebnisse in „unehrlicher“ und „unverantwortlicher“ Weise präsentiert wurden. The Lancet zog daraufhin Wakefields Veröffentlichung vollständig zurück. In der Folge wurde im Mai 2010 auch ein Berufsverbot in Großbritannien gegen ihn ausgesprochen.Er kündigte dagegen Berufung an.

Die amerikanische Food and Drug Administration hat im September 2006 einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfstoffen als unbegründet abgewiesen.
(wikipedia)
 
Ob die verschiedenen Komponenten in einer Spritze verreicht werden oder jede einzeln,
mindert das Risiko nicht dass man daran erkranken kann.
Und für jede Studie gibt es eine Gegenstudie die jeweils von der anderen Seite finanziert wird.
Solange es keine stichfessten Beweise gibt, und ich immer wieder von Fällen höre, wo Menschen nach
Impfungen erkranken, gehe ich kein Risiko ein. ;)
 
ah sooooo, diese Information macht natürlich das Impfen wieder sicherer :rolleyes:

Danke ;)

es gibt (fast) keinen Weg der an Impfungen vorbeiführt (man kann aber die Vogelgrippe/Schweinegippe-Impfungen auch unterschiedlich betrachten) wenn man es bedenkt, wie viele Leben dadurch gerettet werden. was man an manchen Impfungen machen könnte ist Vermeidung von Quecksilberhaltigen Substanzen (soll Bioverfügbarkeit erhöhen somit kosten ersparen).

in der Medizin man geht davon aus dass nicht allein eine Ursache für die Entstehung einer Krankheit verantwortlich ist d.h. es müssen mehrere Ursachen auf einmal treffen (gerade in dieser Vermutung auch sonst wäre heute jedes geimpftes Kind Autist).


auf der Uni hatten wir mal ein Thema (über)Gewicht und man redete davon warum manche essen und nicht dick werden, die anderen essen auch nicht viel und werden dick. man weiß heute einiges (auch wenn nicht alles) aber auch wenn deine genetische Veranlagung prädisponiert ist einen dick zu machen, ohne essen wird keiner übergewichtig das heißt wenn du weniger essen würdest, würdest trotzdem nicht zunehmen.

nun dich auf deine Ironie anzusprechen, keiner von uns hier ist so weit das man weiß wie eine Impfung sicherer gemacht werden kann.
 
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αρτεmi;2098669 schrieb:
was passiert, wenn man sich weigert, seine kinder impfen zu lassen?


keiner kann dich dazu zwingen. unter Ärzten würde man sagen "ein Exot, Guru usw".

du wirst kaum glauben wie manche Menschen ihre Kinder so aufwachsen, Stichwort Veganer/Vegetarier.
 
Willkommen in der Pharmaindustrie, wo Studien und Statistiken bewusst gefälscht oder falsch durchgeführt werden. Da ist sind Umsätze wichtiger als Menschenleben.

Genau so in der Homöopathie und Kosmetikindustrie.

Soll aber nicht heissen,dass jetzt alles erlogen ist.
 
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