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Autobahn-Projekte in Bosnien-Herzegowina

Tja,ich finde es schön das du eine Meinung hast.

Nur ist diese teilweise richtig.
Der Tourismus ist z.B in Sarajevo von Jahr zu Jahr wachsend.
Ausserdem ist die Autobahn ein Teil des Korridors 5c der unter anderem Touris nach Kroatien schneller und billiger bringen soll.
Die Exporte in BIH werden von Jahr zu jahr mehr ausserdem ist eine gute Infrstruktur wichtig für mögliche Investoren.

Was die Geldwäsche hat du leider recht,erst als Inzko persönlich sich der Autobah angenommen hat,hat man gute fortschritte gesehen...

Einige Autobahnen in Kroatien werden sich 100 Jahre nicht rechnen und das bei 13 Mio Touristen jedes Jahr + Transit usw. Wie es dann in Bosnien aussehen wird kann man sich denken. Ist zwar schön das man Touristen schneller nach Kroatien bringen will, bringt aber Bosnien nichts. Mehr direkt in die Wirtschaft investieren und Subventionen/Erleichterungen für neue Firmen usw.. würden sich mehr lohnen als Milliarden für Autobahnen. Erneuerte Netze und Halbautobahnen können in Zukunft immer noch, wenn es nötig wird (gegewärtig nicht) durch Autobahnen ersetzt werden oder zu diesen ausgebaut werden. Aber ich kann viel erzählen, diese Erkenntnisse kommen erst wenn man dann später merkt, die Autobahn rechnet sich nicht und wir haben kein Geld mehr für den weiteren Ausbau ( siehe Kroatien)
 
Sarajevo.

Die Strabag baut weiter Brücken auf dem Balkan. Nach der Renovierung der Hauptverkehrsbrücke Gazela in Belgrad über die Save übernimmt der österreichische Baukonzern einen 21 Millionen €schweren Auftrag in Bosnien-Herzegowina.
Die geplante Brücke über die Save beim bosnischkroatischen Grenzübergang Svilaj ist ein wichtiges Bindeglied für die im Bau befindliche Autobahn auf dem Verkehrskorridor 5c.
Brücken im Osten
Die sechsspurige Verkehrsbrücke soll 640 Meter lang und 29 Meter breit werden, die Bauzeit soll zwei Jahre betragen, hieß es in einer Mitteilung der Regierung in Sarajevo. Die Strabag unterschrieb den Vertrag vergangene Woche.

Die Gazela in Belgrad wurde im November 2011 eröffnet. Das Projekt, bei dem das 40 Jahre alte Belgrader Wahrzeichen revitalisiert wurde, kostete 58 Millionen €.
Um einiges teurer, 91 Millionen €, war die 2010 abgeschlossene Renovierung der Margaretenbrücke in Budapest.
Ein weiteres Brückenprojekt in Torun in Polen soll im Frühjahr 2012 abgeschlossen werden. Der Auftragswert beträgt 139 Millionen €. Ähnlich hoch, aber weiter weg, ist der kürzlich gewonnene Auftrag in Tansania: 134 Millionen €für ein Busleitsystem.
 
CIMG0015a.jpg
 
[h=1]Kroatien und Bosnien einigen sich auf neuen Verkehrskorridor[/h][h=2]Kroatien und Bosnien haben den Bau einer Schnellstraße durch Bosnien vereinbart, die Kroatien mit der kroatischen Enklave in Bosnien-Herzegovina verbinden soll. Zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina gibt es eine Einigung in einem langjährigen Grenzdisput: Die Infrastrukturminister von Kroatien und Bosnien, Sinisa Hajdas Doncic und Damir Hadzic, wollen ein Abkommen vorbereiten, wonach ein neuer Verkehrskorridor nach Dubrovnik die durch bosnisches Gebiet getrennten kroatischen Landesteile im Süden verbinden soll. Im Gegenzug soll Bosnien Zugang zum kroatischen Hafen Ploce und der Eisenbahnverbindung Metkovic-Ploce bekommen.

Der Süden Kroatiens ist nicht mit dem Rest des Landes verbunden, sondern durch ein Stück Land getrennt, das zu Bosnien gehört. Das bedeutet für die dort lebenden Kroaten mehrmals täglich Passkontrollen am Grenzübergang, sofern sie im anderen Teil berufstätig sind oder zur Schule gehen.

Geplant ist nun eine 5,5 Kilometer lange Schnellstraße durch das Hinterland bei der bosnischen Stadt Neum. Die beiden Abkommen erfordern die Zustimmung der EU-Kommission, da Kroatien am 1. Juli 2013 EU-Mitglied wird und der Korridor somit einen Teil der EU-Außengrenze bildet. Fahrzeuge dürften auf dem Abschnitt daher nicht stehen bleiben.

Die beiden Staaten waren lange über eine Lösung in der Frage uneins gewesen. Von kroatische Seite aus war darum erwogen worden, eine Brücke zu bauen, um eine Durchquerung des bosnischen Staatsgebietes gänzlich zu vermeiden. (pm/apa)
[/h]
 
[h=1]Strabag erhielt in Bosnien Autobahn-Auftrag[/h][h=3]Ein Joint Venture des börsenotierten Baukonzerns Strabag hat in Bosnien den Auftrag für den Bau eines Abschnitts der Autobahn-Umfahrung von Sarajevo erhalten. Der Netto-Auftragswert beträgt 14,5 Mio. Euro, teilte die Strabag mit.[/h]Das Bauvorhaben war erstmals 2007 an das slowenische Bauunternehmen SCT mit einer Auftragssumme von rund 49 Mio. Euro netto vergeben worden. Nach dem Konkurs von SCT im vergangenen Jahr wurden die Restarbeiten im November erneut ausgeschrieben, dabei ging die Strabag als Zweitplatzierter hervor - allerdings wurde das erstplatzierte einheimische Joint Venture ausgeschieden.
Bei dem Auftrag handelt es sich um die Fertigstellungsarbeiten an einer 5,5 km langen Trasse mit zwei Tunnels und mehreren Brücken. Auftraggeber ist die Straßenbauverwaltung der Föderation Bosnien-Herzegowina (JP Ceste Federacije BiH), Auftragnehmer ein Joint Venture aus Strabag (75 Prozent) und HP Investing (25 Prozent). Die Bauarbeiten sollen Ende November abgeschlossen werden.
 
Die Umfahrung Sarajevo wird bald fertig.

Der abschnitt zwischen Mostar und Sarjevo kommt auch sehr gut vorran.

Im Frühling-Sommer wird der Abschnitt Zenica-Sarajevo fertig.
Damit wäre der schwirigste Teil erledigt.
Das Problem war,dass die Autobahn oft Flüsse und Täler duchschnitt.
Jetzt sollte es besser gehen.

Das Inzko bei dem größten Projekt das es in Bosnien je gab das Heft in die Hand genommen hat tut der Ganzen sache sehr gut
Und man kam im Letzten Jahr so weit wie in den letzten 5.

Das Stück Banja Luka Prnjavor sollte auch bald beginnen.
 
37 km (zwischen Kakanj und Josanica) sinds derzeit. Von Josanica bis nach Tarcin wird gebaut (rund 28 km) und zwischen Kakanj und Drivusa (16 km), du Wappler
 
Kann mit mal jemand sagen, wie viele Autobahn-KM Bosnien wirklich hat?

guck bei "trenutni radovi", kann man summieren, "radovi u toku" läuft noch.

Autoput A1 (Bosna i Hercegovina) - Wikipedia

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37 km (zwischen Kakanj und Josanica) sinds derzeit. Von Josanica bis nach Tarcin wird gebaut (rund 28 km) und zwischen Kakanj und Drivusa (16 km), du Wappler

Würden in Deutschland die Millionen für'n Verkehr so versickern wie in BiH, gäbe es hier nicht mal mehrspurige Straßen.

Prokleta država :facepalm:
 
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