
Nachdem treffen zwischen Erdogan und Trump, fragte ein Reporter BABO wie die Gespräche gelaufen sind
Erdoğan erwiderte, er sei sehr zufrieden und in nächsten Tagen werdet ihr das auch sehen
Zwei Tage später kam der von der Türkei ausgearbeitete Friedensplan in Kraft
Die Türkei unter Erdoğan entwickelt sich zu einer unverzichtbaren Supermacht in der Weltordnung
Nach dem Treffen mit Trump, dem diplomatischen Don Quijote, verkündet Erdogan: In zwei Tagen seht ihr es. Und siehe da, ein Friedensplan aus Ankara, handgeschrieben auf Baklava-Papier, mit Unterschrift in Gold.
Die Türkei als Supermacht? Klar. Zwischen Drohnenexport, Influencer-Islam und dem neuen Kalifat der Softpower. Nächster Schritt: Erdogan vermittelt zwischen Mars und Venus, während Bayraktar-Drohnen die Sternenflotte sichern.
Unverzichtbar in der Weltordnung, wie Knoblauch im Kebap. Nicht immer angenehm, aber wehe, man lässt ihn weg, dann fehlt die Würze beim nächsten NATO-Gipfel.
Und Trump? Der denkt, "Hisar-O+“ sei ein neues Golfresort, und unterschreibt alles, solange es nach Applaus klingt.
